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Freitag, 31. August 2007

Grünes Licht für ruhige Klassen


Diese Ampel hat in vielen Klassen Einzug gehalten. Sie regeln nicht den Verkehr, sondern die Lautstärke im Klassenraum.

Ein tägliches Problem: Die Klasse wird mit fortschreitender Unterrichtsdauer lauter und lauter. Ermahnungen nützen nur für kurze Zeit oder gar nicht. Konzentriertes Lernen und Lehren ist dann nicht möglich.

Wir haben jetzt die ideale Lösung: Die Kontrolle des Lärmpegels in der Klasse mit der Lärm-Ampel.

Die bekannten Symbole rot, gelb und grün auf einer Ampel veranschaulichen den Geräuschpegel in der Klasse. Wir stellen die akzeptable Lärm-Stufe an der Ampel ein. Schon springt sie auf Gelb oder Rot, wenn die Klasse zu laut ist. Lärm wird für alle Schüler sichtbar. Zusätzlich können wir einen Signalton einschalten, der bei Rot ertönt.

Sofort kehrt himmliche Ruhe ein. Nicht immer, aber immer öfter.

Einladung zur Mitarbeit

Seit etwa einem halben Jahr notieren wir an dieser Stelle die täglichen Geschehnisse in der Geschwister-Scholl-Schule. Wiederholt wurden Sie aufgefordert, sich an diesem blog zu beteiligen, sei es durch Kommentare oder eigene Beiträge. Das ist ganz einfach: Einen Kommentar können Sie unmittelbar am Ende eines Beitrags vornehmen, indem Sie einfach auf dem Link "Kommentar" klicken und in das erscheinende Schreibfeld Ihren Kommentar eingeben. Sollten Sie eigene Beiträge verfassen wollen, können Sie entweder den Text über e-mail (geschwister-scholl-schul@wiesbaden.de) an die Schule senden oder sich nach Rücksprache mit der Schulleitung als Mitglied für diese blog eintragen lassen. Es würde mich sehr freuen, einige MitstreiterInnen zu erhalten.

Freitags nie

Haben Sie heute versucht, uns telefonisch zu erreichen und waren ratlos, weil sich keiner meldete? Wenn ja, lassen Sie freitags zukünftig jede Hoffnung fahren. Sie werden keinen oder einen nur zufälligen Kontakt herstellen können, denn im Sekretariat ist keiner da, der sich um Ihren Anruf kümmern kann. Dumm nur, wenn einem Kind schlecht wird oder es sich verletzt hat: Außerhalb der Pausen wird es keinen unmittelbaren Ansprechpartner im Sekretariat finden können, der ihm hilft.

Veranstwortlich dafür ist das Städtische Schulamt, dass die Schulsekretärin an Freitagen gegen den Protest der Schulleitung an eine Biebricher Schule abordnet. Dort ist eine Sekretärin erkrankt. Sie wird nicht durch eine Vertretung ersetzt, sondern durch unsere Frau May. Warum der Amtsleiter nicht seine Sekretärin ausleiht, ist nicht auszumachen.

Die Schulleitung soll sicher stellen, dass das Sekretariat selbst unter diesen Umständen nicht verwaist, aber leider kann man das Fell des Bären nur einmal verteilen und Personen nicht aufspalten.

Sinus-Auftaktveranstaltung mit Frau Wolf


Heute war mal wieder Power-Fortbildung bis 16.30 Uhr - alles ehrenamtlich und für die gute Sache Bildung. In der Sophie- und -Hans-Scholl-Schule begegneten sich die Bildungsplaner, Wissenschaftler und Schulfachleute der Sinus-Teilnehmerschulen. Unter ihnen auch Frau Ministerin Wolf, die in routinierter Ansprache ihre Begeisterung über so viel Engagement und Sachverstand zum Besten gab.
Hier die offizielle Pressemitteilung des Hessischen Kultsministeriums:

Kultusministerin Karin Wolff begrüßt Ausbau von „SINUS-Transfer Grundschule“

An immer mehr hessischen Grundschulen steht die Weiterentwicklung des naturwissenschaftlichen und mathematischen Unterrichts im Mittelpunkt der schulischen Arbeit. Im Rahmen des Ausbaus des Programms „SINUS-Transfer Grundschule“ begrüßt die Hessische Kultusministerin Karin Wolff am 31. August 2007 in einer Auftaktveranstaltung in Wiesbaden zehn weitere Grundschulen, die im Programm „SINUS-Transfer Grundschule“ mitarbeiten werden.

„Wir fördern Schülerinnen und Schüler frühzeitig, gezielt und individuell in Naturwissenschaften und Mathematik“, sagte die Ministerin in ihrer Eröffnungsrede. Ziel sei, ein mathematisches und naturwissenschaftliches Verständnis zu entwickeln, das die Kinder sowohl innerhalb wie außerhalb der Schule anwenden und nutzen. „Es geht im Fach Mathematik beispielsweise nicht nur darum, einen einzigen Lösungsweg gemeinsam zu finden, sondern die verschiedenen Lösungsansätze der Kinder zu thematisieren und dabei unterschiedliche Möglichkeiten zu entdecken.“ In der Bearbeitung naturwissenschaftlicher Fragestellungen werde die genaue Beobachtung naturwissenschaftlicher Phänomene durch die Kinder zum Ausgangspunkt des Unterrichts gemacht. „Die Kinder staunen, beobachten und entdecken, weil die Auseinandersetzung mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Fragen in den SINUS-Schulen lebendig ist.“

Seit 2005 verfolgt Hessen eine Initiative zur „Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts“ (SINUS). Mit Beginn des Schuljahres 2007/08 arbeiten zwanzig hessische Grundschulen in dem Programm mit dem Ziel, den Mathematikunterricht und den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht zu optimieren. Dabei sind die zentralen Zielsetzungen des Programms die Steigerung der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen und fachdidaktischer Grundlagen.

Hintergrund:

Anstoß zu dem Programm SINUS (Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts) gaben 1996/97 die Ergebnisse der TIMSS-Studie („Dritte Internationale Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie“). Die Untersuchung zeigte für deutsche Schülerinnen und Schüler deutliche Schwächen im mathematischen und naturwissenschaftlichen Verständnis.

Auf der Grundlage der Ergebnisse von „IGLU“ (2001) und anderer Grundschulstudien wurde das SINUS-Programm auf die Grundschulen vor 2005 übertragen. „SINUS-. Transfer Grundschule“ begann in Hessen zunächst in zwei regionalen Schulsets: Fünf Grundschulen im Bereich des Staatlichen Schulamts für den Landkreis und die Stadt Kassel konzentrierten sich vorwiegend auf den Mathematikunterricht, fünf Grundschulen im Bereich des Staatlichen Schulamts für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis setzten den Schwerpunkt dagegen hauptsächlich auf den naturwissenschaftlichen Unterricht. Mit Beginn des Schuljahres 2007/08 werden jetzt zwei neue Schulsets in das Projekt aufgenommen.

Insgesamt nehmen dreizehn Bundesländer an dem fünfjährigen Modellvorhaben teil, das bis Ende des Schuljahrs 2008/2009 läuft. Zentraler Programmträger ist das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) an der Universität Kiel.

Übrigens: Herr Degenhardt und sein Team von der IGS waren wieder einmal perfekte Gastgeber und heimsten zu Recht vielseitiges Lob ein.

Wir sind glücklich darüber, zur Auswahl der Sinus-Schule zu zählen und wollen das Beste daraus machen.

Donnerstag, 30. August 2007

Ortsbeirat engagiert sich

Das war heute die Überraschung des Tages: Frau Hahn, beim Magistrat der Stadt zuständig für die Ortsbeiräte, teilte der völlig überraschten Schulleitung mit, dass der Ortsbeirat Klarenthal die Finanzierung der Verdunklungsanlage in der Aula übernehmen wolle. Damit wird die Aula wieder tauglich für Kino- und Theateraufführungen, die eine Verdunklung benötigen.
Vor zwei Jahren war der alte Vorhang aus Sicherheitsgründen nach rund 40jähriger Tätigkeit abgebaut worden. Seitdem grübelte die Schulleitung über eine Neuanschaffung, die aber wegen der Kosten von rund 4000,00 € mehr als die Hälfte des Schuletats verschlungen hätte.
Deshalb: Der Ortsbeirat Klarenthal und Herr Ortsvorsteher Ludwig lebe hoch!

Theateraufführung

Am 12. September steht ein großes Ereignis für die Geschwister-Scholl-Schule ins Haus. Das Umwelttheater von Herrn Güttler wird in zwei Aufführungen das Stück "Mensch, tu doch was!" aufführen. Die Schüler werden von ihren Lehrkräften im Unterricht auf das Theaterstück vorbereitet. Die Grundschule wurde ausgewählt, weil sie sich in besonderer Weise um den Umweltschutz verdient gemacht hat. Sponsor der Veranstaltung ist das Wiesbadener Unternehmen ELW (Entsorgungsbetriebe Wiesbaden).

Danksagung

Das erlebt auch ein erfahrener Lehrer nicht so oft, und deshalb ist die Freude um so größer: Am Ende des Unterrichts in der 6. Stunde kamen einige Schüler der Klasse 4c zum Abschied nach vorne und bedanken sich herzlich für den schönen Unterricht. Manchmal könnte man die lieben Kleinen richtig knuddeln!

Erneuter Anlauf für Bundesjugendspiele

Wir geben nicht auf und streben nun zum 4. Mal die Durchführung der Bundesjugendspiele an. War zweimal das schlechte Wetter und einmal die Hessische Kultusministerin schuld, die kurzfristig zu einer großen Konferenz zur Sinus-Nachfolge-Studie einlud, so soll uns am Freitag, 7.09., keiner mehr aufhalten.
Auch dürfen wir unsere sportlichen SchülerInnen nicht enttäuschen, die sich schon so sehr auf die Spiele gefreut haben.
Zur Durchführung brauchen wir aber dringend die Unterstützung der Eltern, die als KampfrichterInnen und Ordner eingesetzt werden können. Unsere Bitte an Sie: Melden Sie sich bitte bei der Schulleitung, die Sie dann nach Ihren Wünschen einsetzen wird.

Dienstag, 28. August 2007

Keramik-Kurse bei Frau Lange


Die erfolgreiche und anregungsreiche Arbeitsgemeinschaft „Töpfern“ kann auch in diesem Jahr für SchülerInnen der 3. und 4. Jahrgangsstufe fortgesetzt werden.
Gegen eine monatliche Kursgebühr von € 5,00, die auch die Materialkosten enthält, werden sie in die Grundlagen der Aufbaukeramik eingeführt und es entstehen viele schöne Arbeiten.
Der Kurs findet jeweils am Mittwoch um 12.30 Uhr im Werkraum der Geschwister-Scholl-Schule statt. Anmeldung beim ersten Kursbesuch am Mittwoch, 5. September 2007.

Montag, 27. August 2007

Mama lernt Deutsch erfolgreich gestartet

Gemeinsam mit dem Volksbildungswerk Klarenthal bietet die Grundschule einen umfassenden Sprachkurs "Mama spricht Deutsch" an, bei dem junge Frauen mit Migrationshintergrund die deutsche Sprache erlernen können. Gleichzeitig wird eine Kinderbetreuung angeboten.
Heute war der erste Unterrichtstag! Die Lehrerin Frau Peters konnte zwölf Studierende im Klassenraum D 1 empfangen, die sich nun beinahe ein ganzes Jahr lang mit der deutschen Sprache auseinander setzen werden.
Viele der Teilnehmerinnen sind Eltern unserer Schule. Darüber freuen wir uns sehr und wünschen allen Teilnehmerinnen viel Freude und Erfolg!
Bilder folgen.

Klasse 2000 wird fortgesetzt


Seit dem Jahr 2005 ist Frau Neumann an der Schule im Projekt "Klasse 2000" als Gesundheitsförderin tätig. Heute war Konferenztag der Jahrgangsstufen 2 und 3. Hier wurden die neuen Projekte für das kommende Schuljahr abgesprochen.

Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung im Grundschulalter. Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse und setzt dabei auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften, externen Gesundheitsförderern und Eltern.

Klasse2000 arbeitet nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern stärkt die sozialen Kompetenzen der Kinder, ihr Selbstwertgefühl und ihre positive Einstellung zur Gesundheit. Das ist die beste Vorbeugung gegen Sucht und Gewalt.

Mit Klasse2000 macht Gesundsein Spaß. Dafür steht Klaro, die Sympathiefigur von Klasse2000, die die Kinder durch den Unterricht begleitet.

Wir sind sehr dankbar, dass wir die KIWANI-Grupppe Wiesbaden als Spensoren gewinnen konnten, die nun schon im 3 Jahr zwei Jahrgangsstufen mit beträchtlichen finanziellen Mitteln unterstützen.

Sonntag, 26. August 2007

SINUS-Transfer-Projekt angelaufen

Zu einem früheren Zeitpunkt haben wir Ihnen bereits mitgeteilt, dass die Geschwister-Scholl-Schule als eine von 10 hessischen Schulen an dem sog. SINUS-Transfer-Projekt teilnehmen wird.


Am Freitag nahm die Schulkoordinatorin, Frau Wolfermann, und die Schulleitung an einem ersten Informationstreffen teil, bei es um ein Kennenlernen aller hessenweit Beteiligten ging und in dem die Rahmenbedingungen für die dreijährige Zusammenarbeit beschrieben wurden.

In der nächsten Woche erfolgt in einer großen zentralen Veranstaltung in Wiesbaden unter Beteiligung der Hessischen Kultusministerin, Frau Wolff, der offizielle Startschuss.

Zu Ihrer Information finden Sie nachfolgend einige einführende Informationen:


Warum SINUS-Transfer?


Schulleistungsvergleichsstudien wie IGLU-e oder die TIMM-Studie zeigten, dass am Ende der Grundschulzeit erhebliche Leistungsunterschiede zwischen Kindern bestehen. Im weiterführenden Schulsystem verstärken sich diese Unterschiede noch.

Hier setzt das Programm SINUS-Transfer Grundschule an.

Die Grundschule als Schule für alle Kinder soll ein Fundament schaffen, auf dem das Lernen in der Sekundarstufe und über die weitere Lebensspanne aufbauen und gelingen kann. Dazu gehört auch, Interesse für Mathematik und Naturwissenschaften anzuregen und zu fördern.

Von SINUS zu SINUS-Transfer

Fünf Jahre Erfahrung

Anstoß zu dem Programm SINUS (Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts) gaben 1996/97 die Ergebnisse der TIMSS-Studie. Die Untersuchung zeigte für deutsche Schülerinnen und Schüler deutliche Schwächen im mathematischen und naturwissenschaftlichen Verständnis. Das zunächst auf fünf Jahre angelegte Programm SINUS startete 1998 bundesweit mit 180 Schulen.

Lehrkräfte als Schlüssel zur Qualitätsverbesserung

Eine herausragende Rolle im Projekt SINUS spielte die Kooperation zwischen den Lehrkräften. In Schulverbünden, den Sets, entwickelten Lehrerinnen und Lehrer unter wissenschaftlicher Begleitung ihre Unterrichtsmethodik weiter. Reflexion und Evaluation des eigenen Unterrichts waren zentrale Elemente. Die Schulsets wurden von Koordinatorinnen und Koordinatoren betreut, die eng auf Länder- und Bundesebene zusammenarbeiteten.

Erfolgreiches Verbreiten

Das SINUS-Programm gilt inzwischen als Referenzprogramm. Der erfolgreiche Ansatz von SINUS wird stufenweise verbreitet. Dazu legte die BLK (Bund-Länder-Kommission) ein überregionales Transfer-Programm auf. Zunächst in zwei Wellen (jeweils über zwei Jahre) wurden neue Schulnetze an die SINUS-Arbeit herangeführt. Zu Beginn des Schuljahres 2003/04 startete die erste Welle in 13 Bundesländern und ca. 700 Schulen. Die 2005 gestartete zweite Welle erreichte bereits ca. 1800 Schulen.

Ziel ist es, den SINUS-Ansatz möglichst flächendeckendend zu verbreiten. Dies geschieht ab 01.08.2007 in Eigenverantwortung der Länder.


SINUS-Transfer Grundschule überträgt Ansätze des Vorgängerprogramms SINUS auf eine andere Schulart und eine andere Schulstufe: Während einer Laufzeit von 5 Jahren arbeiten Lehrkräfte aus den beteiligten Grundschulen in ihrer Schule oder schulübergreifend kollegial zusammen. Sie stützen ihre Arbeit auf einige der zehn SINUS-Module und arbeiten an einer Weiterentwicklung und Verbesserung ihres Unterrichts. Das Programm wird wissenschaftlich begleitet.

Der Transfergedanke

Ziel des Modellversuchs SINUS war es, Ergebnisse (z. B. Materialien, Konzepte, Methoden) und Strukturen zu entwickeln, die eine Verbreitung in größerem Umfang ermöglichen.


Leitlinien des Programms SINUS Transfer



Ansatz auf Schulebene - vorhandene Stärken nutzen

Prozesse der Qualitätssicherung und Optimierung von Lehren und Lernen in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern sollen auf Schulebene in Gang gesetzt und weiter entwickelt werden.

Das Programm setzt gezielt an den vorhandenen Stärken des mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereichs an:


Module zur Auswahl und Bearbeitung


Das Programm schlägt elf Module zur Auswahl und Bearbeitung an den Schulen und in Schulnetzen vor. Die Module konkretisieren die Problembereiche des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts und enthalten Hinweise auf Bearbeitungsmöglichkeiten. Dabei können und sollen die Schulen Besonderheiten ihrer lokalen und regionalen Bedingungen berücksichtigen.

Das Schwergewicht der unterrichtlichen Arbeit an der Geschwister-Scholl-Schule liegt im Bereich Mathematik.


Zusammenarbeit von Lehrkräften - regionale und zentrale Unterstützung

Grundprinzip ist die Zusammenarbeit von Lehrkräften innerhalb der Fachgruppe einer Schule und längerfristig auch über die Einzelschule hinweg. Die Arbeit der Schulen wird möglichst maßgeschneidert lokal, regional oder überregional koordiniert und unterstützt.


Die Modulstruktur


Die Programmelemente von SINUS-Transfer sind modular aufgebaut. Sie lassen Raum für Ergänzungen und individuelle Entwicklungen, sind aber klar in ein Gesamtkonzept eingebettet.

Integration in bestehende Konzepte

Eine nachhaltige Änderung der Unterrichtskultur gelingt dann am besten, wenn die Beteiligten die Innovationsprozesse akzeptieren und individuell in ihr persönliches Unterrichtskonzept integrieren können.

Daher kommt im Programm SINUS-Transfer den Lehrkräften eine sehr aktive und verantwortungsvolle Aufgabe zu. Sie entscheiden - als Experten auf diesem Gebiet - selbst, wie der Prozess der Optimierung des Unterrichts zu gestalten ist.


Flexibilität


Die Module erlauben es, an wenigen Stellen mit der Unterrichtsentwicklung zu beginnen und die Veränderungen nach und nach auszuweiten. Sie ermöglichen die Anpassung an lokale, regionale und länderspezifische Bedingungen. Ausdrücklich erwünscht ist eine Schwerpunktsetzung, die sich an den spezifischen Stärken des Kollegiums bzw. der einzelnen Kolleginnen und Kollegen orientiert.


Zusammenarbeit als übergeordnetes Ziel


Bei aller thematischen Variabilität und Flexibilität verbindet die Module das gemeinsame Element der kollegialen Zusammenarbeit. Die Lehrkräfte arbeiten vor Ort in den Fachschaften, aber auch fächerübergreifend zusammen. Regionaler Erfahrungsaustausch, überregionale Betreuung und Unterstützung fördern und festigen die Kooperation vor Ort.


Es würde zu weit führen, alle 12 Module hier vorstellen zu wollen. Zur weiteren Information verweisen wir auf das Portal Sinus-Transfer.de


Basismodule

G 1

Gute Aufgaben

G 2
Entdecken, Erforschen, Erklären

G 3
Vorstellungen und grundlegende
Ideen

G 4
Lernschwierigkeiten

Bsp.: Wir entwickeln motivierende Aufgaben für Kinder unterschiedlicher Sprachkompetenz



G 5
Talente entdecken




G 6
Fachübergreifend unterrichten




G 7
Interessen (von Jungen und Mädchen) entwickeln


Bsp.: Wir finden Formen, Methoden oder Aufgaben, die Mädchen besonders ansprechen.


G 8
Eigenständig lernen – gemeinsam lernen




G 9
Lernerfolg beurteilen




G 10
Übergänge gestalten




Weitere Links:

www.sinus-transfer.de/




Mittwoch, 22. August 2007

Kinderfreundschaften halten oft ein Leben lang

Bereits die Kleinsten wissen um das hohe Gut der Freundschaft. In der aktuellen Jugendstudie von Unicef gaben 99 Prozent der befragten Kinder zwischen 6 und 14 Jahren an, dass Freundschaft ihnen am Wichtigsten ist. Mit den Freunden nachmittags stundenlang durch Felder und Wiesen streifen, Abenteuer erleben, über die erste Verliebtheit kichern, den Ärger mit den Eltern von der Seele reden: Unter Gleichaltrigen fühlen sich Kinder rundum wohl.

Tatsächlich beginnt die Kontaktaufnahme schon sehr früh: Bereits Krabbelkinder schenken anderen Kindern eine erhöhte Aufmerksamkeit, die Erwachsenen sind in Gegenwart eines anderen Kindes plötzlich kaum noch interessant. Kinder üben auf Kinder einen faszinierenden Reiz aus. Ob im Park, auf dem Spielplatz oder in der Sandkiste - Kleinkinder suchen sofort den Kontakt zu fremden Kindern, laufen hinterher und signalisieren: Ich will mit dir spielen!

Die ersten festen Freundschaften beginnen im Kindergarten. Hier wird schnell durch Ausprobieren festgestellt, mit wem man am besten Klötze stapeln oder Indianer spielen kann. Ganz oft entwickelt sich hier eine richtige Knuddelfreundschaft, aus zwei dreijährigen wird ein Herz und eine Seele. "Die haben sich ja gesucht und gefunden" bemerken Eltern dann überrascht.
Manchmal bleiben diese Kindergartenfreundschaften ein Leben lang bestehen. Meistens jedoch wechseln Kinder im Laufe ihres Lebens die Freunde. Erst sind es nur kurze Freundschaften, später bleiben die Beziehungen langfristiger und stabiler. Denn: Je älter Kinder werden, desto genauer wissen sie auch, wer zu ihnen passt und wer nicht. Besonders bei pubertierenden Jugendlichen entstehen dann wirklich intensive Freundschaften und die Teenager kleben fast wie Pech und Schwefel aneinander, teilen jeden Gedanken, jede Angst und jede Sehnsucht miteinander.
Im Kindergarten werden mit den besten Freunden Banden gebildet, in der Schule sitzt man selbstverständlich nebeneinander, in der Pubertät verbringt man jede freie Sekunde miteinander. Freunde machen das Leben besonders: Mit ihnen kann man tuscheln, kichern, Geheimnisse teilen. In ihrer Gegenwart fühlt man sich automatisch gut, denn sie schenken die Gewissheit, gemocht zu werden. Und genau deshalb sind Freunde für Kinder so wichtig: Freunde stärken das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, machen Kinder stark für das Leben. Im Wir-Gefühl erleben Kinder soziale Zugehörigkeit und eine große Bereicherung. Freundschaften sind eine grundlegende Ergänzung zur Familie, denn: Freundschaften erweitern die Regeln und Grenzen aus der Familie, vermitteln Kindern soziale Kernkompetenzen:

  • Freunde bereichern den Erfahrungshorizont der Kinder und vermitteln neue Ideen, Meinungen und Impulse.
  • Mit Freunden lernen Kinder ihre Stärken und Schwächen einzuschätzen.
  • Mit Freunden lernen Kinder zu streiten und sich wieder zu versöhnen.
  • Bei Freunden lernen Kinder zu teilen.
  • Freunde achten (auf)einander, trösten sich bei Verletzungen und Kummer und sorgen füreinander.
  • Bei Freunden lernen Kinder, wie wichtig Vertrauen in sozialen Beziehungen ist.
  • Kinder erfahren, wie schön das Gefühl von Gemeinsamkeit und Sympathie ist.
  • Auf der Suche nach Spielkameraden und Freunden lernen Kinder, Kontakte zu knüpfen, sich auf unbekannte Menschen einzulassen.
Gestern war noch Jonas der beste Freund, heute steht schon Leon hoch im Kurs. Oft sind Eltern erstaunt, wie die Freunde des Kindes zu wechseln scheinen. Doch keine Sorge! Bei Kindern bis 6 Jahren ist das völlig normal. In diesem Alter sind Kinder noch sehr sprunghaft in ihren Vorlieben, können mit fast allen Kindern ihres Alters eine tolle Zeit verbringen.
Ab der Grundschulzeit halten sich die Interessen länger, erste feste Hobbys und Vorlieben kristallisieren sich heraus. Jetzt suchen sich Kinder Freunde, die am besten zu ihnen passen, Freundschaften halten nun über Monate oder auch Jahre.
Doch manchmal ist auch hier irgendwann Schluss und die Kinder machen schon früh die schmerzhafte Erfahrung, dass Freundschaften auch brechen können. Der große Streit mit der Freundin, Enttäuschung weil der Freund sich plötzlich abgewandt hat - das tut weh! Doch auch diese Erlebnisse stärken die Persönlichkeit des Kindes. Mit dem Trost der Eltern lässt sich die Enttäuschung bald überwinden und bald sind neue Freunde gefunden. Ganz wichtig: Reden Sie Ihrem Kind bei der Wahl der Freunde nicht rein. Kinder haben ein gutes Gespür, wer zu ihnen passt und wer nicht. Sie suchen sich Freunde passend zu ihren Entwicklungsphasen.

In der Pubertät erleben Eltern häufig, dass ihre Kinder plötzlich ganz neue Freunde mit nach Hause bringen.
"Aber was ist denn mit ...?" wird dann gefragt. Die Erklärung ist einfach: Es passt einfach nicht mehr. Junge Erwachsene wollen sich ausprobieren, mal mehr und mal weniger intensiv. Für diese vielfältigen Entwicklungsphasen brauchen sie Freunde, die gerade das Gleiche durchmachen und empfinden. Plötzlich ist die einst beste Freundin zu langweilig, zu schüchtern oder zu abenteuerlich und wild.

Wenn Kinder Probleme haben, Freunde zu finden, sollten Eltern ihre Kinder bestmöglich unterstützen. Zunächst gilt es herauszufinden, warum das Kind keine Freunde findet. Gespräche mit Erzieherinnen aus dem Kindergarten oder Lehrern können hier wichtige Erkenntnisse liefern. Schenken Sie Ihrem Kind jetzt viel Zuneigung und Bestätigung. Mit einem guten familiären Hintergrund und dem Gefühl, so geliebt zu werden, wie man ist, fällt es den meisten Kinder schon viel leichter, sich gegenüber anderen Kindern zu öffnen.

Terminplanung August/September

Fr 24.08. 14.00 Konferenz SINUS-Grundschulen ( Diesterwegschule)

Mo 27.08. Besuch von Frau Neumann (Projekt Klasse 2000)

12.30 107 Dienstbesprechung

Di 31.08. 10.30 Sinus-Konferenz mit Ministerbeteiligung

Mo 03.09. 12.30 LZ Fachkonferenz Sport

Di 04.09. 19.30 Aula Elternabend der Betreuenden Grundschule

So 09.09. Geburtstag von Frau Jäger

Mo 10.09. 12.30 107 Dienstbesprechung

Mi 12.09. Geburtstag von Herrn Canisius

Fr 14.09. Wochenendfreizeit der Betreuenden Grundschule

Mo 17.09. 12.30 LZ Jahrgangskonferenz 1 mit Schulleitung

Do 20.09. 19.30 Aula Informationselternabend Schulaufnahme

Fr 21.09. 09.00 Bundesjugendspiele 2007

Mo 24.09. 12.30 Beginn der Aufnahme der Schulneulinge 2008/2009

Mi 26.09. 15.00 Nachmittagstermin Schulaufnahme

Wär doch was für Sie!

Von Pasta bis Pilzwanderung

"Zurück zu den Wurzeln des guten Geschmacks" heißt es in den nächsten Wochen beim Volksbildungswerk Klarenthal. An einem Samstag dreht sich alles um selbst gemachte Pasta. Bei einer Pasta-Party sind noch Restplätze frei. Während weiterer Samstagskurse werden Bioprodukte verarbeitet. Bei allen Angeboten ergänzen passende Weine das Kochprogramm. "Sushi yourself" lautet der Titel eines Kochnachmittages, bei dem die Teilnehmer an die hohe Kunst der Sushiküche herangeführt werden. Wer den Genuss in freier Natur bevorzugt ist beim Lama-Trecking rund um das Kloster Eberbach richtig. Während der beginnenden Weinlese erhalten die Teilnehmer Informationen zur Haltung der Tiere bei einer umfassenden Verkostung südamerikanischer und hessischer Spezialitäten. Tagesfahrten des Volksbildungswerkes Klarenthal führen zu Regionalmärkten und Spezialitätenfestivals der Umgebung und laden zum Stöbern, Entdecken und Probieren ein. Das nahende Sommerende ist auch für Pilzfreunde interessant, die zu einem zweitägigen Pilzkurs eingeladen sind. Startpunkt der geführten Pilzwanderungen für Anfänger sind Klarenthal und Dotzheim.

Nähere Informationen gibt es im Programm des Volksbildungswerkes Klarenthal, Telefon 0611 / 467 403 oder www.klarenthal.org

Dienstag, 21. August 2007

Mama lernt Deutsch

Am kommenden Montag soll der Deutschkurs für die Mütter in der Geschwister-Scholl-Schule beginnen, die ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen. Unter der Leitung von Frau Peters wird der Kurs zweimal in der Woche vormittags im Raum 107 durchgeführt. Eine Kinderbetreuung ist ebenfalls eingerichtet worden, die dafür sorgt, dass die Teilnehmerinnen ungestört und unbesorgt lernen können.
Anmeldungen sind jederzeit bei der Schulleitung möglich.
Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie in Ihrem Bekanntenkreis auf den Kurs aufmerksam machen würden. Infomaterial liegt in der Schule aus.

105 neue Schollschüler















Hinweis: Mit einem Klick der linken Maustaste können Sie die Bilder vergrößern!


Die Aufregung war mit Händen zu greifen an diesem Morgen, an dem 105 Schulneulinge ihren ersten Schultag erlebten. Fein herausgeputzt, mit Schultüte und neuem Schulranzen nahmen sie in der Evangelischen Kirche zum Eröffnungsgottesdienst Platz, aber viele rutschten nervös hin und her oder plapperten wild vor sich hin. Ruhe kehrte erst ein, als die neue Pfarrerin, Frau Conrad, und Herr Mockenhaupt mit einem Lied zum gemeinsamen Singen aufforderten. In einfühlsamer und liebevoller Weise hatten sie die Kirche dokuriert. Ihren Gottesdienst hatten sie unter das Motto "Jesus ist dein Retter" gestellt. Voller Spannung folgten die Kinder der Erzählung von Jesus und seinen Jüngern auf dem Meer. Behutsam und mit bunten, bewegten Bildern wurden die Vergleiche zu ihrem eigenen Leben gezogen, bei dem sie auch die Unterstützung verlässlicher Personen benötigen. Zur Erinnerung und als kleinen Helfer in schwierign Stunden wurden den Kindern ein kleiner Rettungsring überreicht, der dann auch als Anhänger seinen Platz am Schulranzen fand.
Nachdem sich die Kinder den Weg durch die zahlreichen fotografierenden Erwachsenen gebahnt hatten, ging es in die Turnhalle der Grundschule, in der die Begrüßungsfeier statt fand. Alessandro und Meriam aus der 3. Klasse führten durch ein bunten Programm, dass die Kinder des 3. Schuljahres für ihre neuen Schulkameraden vorbereitet hatten. De Klasse 3c eröffnete mit zwei Liedern unter der Leitung von Frau Dilger, daran schloss die Klasse 3d mit einem Kaffeemühlentanz an, den Frau Vorbeck einstudiert hatte. Anschließend erfreute das Flötenorchester von Frau Jonek das staunende Publikum, das ganz aus dem Häuschen geriet, als die Klasse 3d mit einem schwungvoll vorgetragenen Westerntanz das kleine Programm beendete. Zwischendurch hatte Herr Canisius alle Anwesenden herzlich begrüßt und um gute Zusammenarbeit gebeten.
Er stellte auch die Klassenlehrerinnen vor, die in den nächsten vier Jahren mit den Kindern lernen und arbeiten werden. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu den neu eingerichteten Klassenzimmern, in denen dann die erste Unterrichtsstunde gehalten wurde. Die Eltern versammelten sich in der Zwischenzeit in der Aula, die von fleißigen Helferinnen aus der Elternschaft in ein Cafe verwandelt worden war. Die Eltern der zweiten Klassen hatte viele Kuchen und Torten gespendet, und so blieb keiner hungrig oder durstig.
In bewunderswerter Weise hielten Frau Seidelmann und Frau Winter mit zahlreichen anderen HelferInnen dem großen Ansturm stand. Ihnen allen sei an dieser Stelle noch einmal ganz besonders gedankt.
Um 11.30 Uhr dann ertönte die Schulglocke zum Stundenschluss, und viele lachende Kinder stürzten sich in die Arme der wartenden Eltern, um ihnen sofort von den Erlebnissen in der 1. Schulstunde zu berichten.
Auch die Schulleitung war glücklich über den gelungenen Verlauf dieses anstregendsten Tages im ganzen Schuljahr.

Montag, 20. August 2007

Unterrichtsangebote

1. Herkunftssprachlicher Unterricht – Türkisch

Herr Sari unterrichtet in vier Gruppen insgesamt vier Stunden:

Jahrgangsstufe 1: Dienstag, 1. Std., Raum 107

Jahrgangsstufe 2: Donnertag, 2. Std., Raum 107

Jahrgangsstufe 3: Dienstag, 2. Std., Raum 107

Jahrgangsstufe 4: Donnerstag, 1. Std., Raum 107

Ich weise darauf hin, dass die betroffenen SchülerInnen einen Rechtsanspruch auf Herkunfts-sprachlichen Unterricht haben, auch denn, wenn Sie eine Menge guter Gründe benennen können, sie in Ihrem Unterricht zu belassen.

2. Herkunftssprachlicher Unterricht – Arabisch

Der Unterricht wird mit insgesamt neun Stunden am Dienstag und Freitag von Herrn Labroumani erteilt.

3. Lernförderung leistungsschwacher SchülerInnen

Der Jahrgangsstufe 1 werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt bis zu den Herbstferien 12 Förderstunden durch Frau von Nell zugewiesen

4. Hausaufgabenhilfe

Für alle Jahrgangsstufen wird von Mo – Do eine Hausaufgabenhilfe angeboten:

Jahrgangsstufe

Lehrkräfte

Zeit

Ort

Jahrgangsstufe 1

Jahrgangsstufe 2

Frau Schulz

Jahrgangsstufe 3

Frau Jonek

Jahrgangsstufe 4

Die Zuweisung der teilnehmenden SchülerInnen erfolgt durch die KlassenlehrerInnen in Absprache mit der Jahrgangskonferenz/Hausaufgabenlehrkraft. Die Teilnahme wird protokolliert und im Zeugnis vermerkt. Bei unregelmäßiger Teilnahme verliert die SchülerInnen die Teilnahmeberechtigung (Information der Erziehungsberechtigten /Schulleitung).

5. Sprachförderung bei Frau Brand

In diesem Jahr steht uns Frau Brand am Montag und Dienstag in der Zeit von 11.00 h bis 13.15 h zur Verfügung. Nach Überprüfung wird ein Kind in Absprache mit den Eltern im Förderunterricht aufgenommen (Unterrichtsraum B 2).

6. Förderunterricht für SchülerInnen mit L-R-Schwäche

Der Unterricht wird von Frau Malsch und Frau Schefski-Heidelberg durchgeführt. Die SchülerInnen werden nach vorgegebenem Verfahren bestimmt.

Zeit

Lehrkraft

Raum

Frau Schefski-Heidelberg

Frau Malsch

B 1

7. Talentfördergruppen Sport

Im Rahmen der Talentförderung des HKM werden durch Frau Gundi Gross zwei

Kurse für eine ausgewählte Schülerschaft angeboten. Auswahl durch Frau Gross

nach Empfehlung durch SportfachlehrerInnen:

Montag und Dienstag, 13.15 bis 14.45 Uhr in der Turnhalle

8. Arbeitsgemeinschaften

Das Angebot an Arbeitsgemeinschaften kann in diesem Jahr wegen der besseren Unterrichtsversorgung erweitert werden. Nach dem heutigen Stand können folgende AGs stattfinden.

Arbeitsgemeinschaft

Leitung

Termin

Ort

geeignet für Jahrgangsstufe

Bemerkungen

Früh-

französisch

Frau Huhn

Di, 6. Std.

Mi, 6. Std.

015

015

3

4

Bewegungs-förderung

Frau Schulz

Mo, 5. Std.

TH

1

Flöten

Frau Jonek

Fr., 5. Std.

3

Weiterführung der bestehenden Gruppe

Keramik

Frau Langer

Schach

Herr Mening

Russisch

Frau Müller

Ferienplanung 2007/2008

Zwar sind die Sommerferien gerade erst vorbei: Aber ehrlich, was ist schöner als die Vorfreude auf neue Ferien! Deshalb zur Orientierung der aktuelle Plan.



Herbstferien






08.10. - 20.10.2007

Weihnachtsferien

23.12. - 11.01.2008

Osterferien

25.03. - 06.04.2008

Sommerferien

23.06. - 01.08.2008

bewegliche Ferientage

3

Die beweglichen Ferientage:


04.02.2008 Rosenmontag

02.05.2008 Freitag nach Christi Himmelfahrt

23.05.2008 Freitag nach Fronleichnam

Jahresplanung

Monat

Tag

Vorhaben


August 2006

20.8.

21.8.

Schuljahresbeginn

Schulaufnahme


September

19.09.

21.09.

24.09.

Informationselternabend Einschulung

Statistik

Bundesjugendspiele

Beginn der Schulaufnahme

Oktober

01.10.

08.10.

Abgabe der Stoffverteilungspläne

Beginn der Herbstferien

November

05.11.

08.11.

Beginn des Vorlaufkurses

Informationselternabend: Weiterführende Schule

Dezember

03.12.

21.12.

Beginn der Jugendverkehrsschule

Weihnachtsfeier

Beginn der Weihnachtsferien

Januar

21.01.

Zeugniskonferenz

Februar

01.02.

Zeugnisausgabe

März

07.03.

20.03.

Ende der Beratungsgespräche: Weiterführende Schule

Beginn der Osterferien

April

Mai

Vergleichsarbeiten 3

Juni

09.06.

Zeugniskonferenz

16.06.

20.06.

Abschlussfest

Beginn der Sommerferien