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Donnerstag, 20. März 2008

Frohe Ostern

Auch wenn sich der Osterhase in diesem Jahr vermutlich kalte Füße holen wird, so hoffe ich doch, dass Sie dies mit Sonne im Herzen ausgleichen können.
Wir wünschen Ihnen jedenfalls ganz zauberhafte Osterfeiertage und erholsame Ferien, so Sie welche haben.
Der blog schließt für zwei Wochen seine Rolläden und wir sich rechtzeitig zum Schulbeginn am 7. April wieder bei Ihnen melden.

Bleiben Sie uns gewogen, gesund und guter Dinge!

Mittwoch, 19. März 2008

Hurra, hurra, die Schule brennt



So hieß in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Schlager, den wir damals gerne sangen, insbesondere vor schweren Klassenarbeiten, die wir so zu umgehen dachten.
Heute kamen wir dem Wunschbild ein wenig nahe, als wir wieder einmal einen Feueralarm durchführten, um unsere SchülerInnen auf ein solches - hoffentlich nie vorkommendes Ereignis vorzubereiten.
Um 10.25 Uhr drückte Herr Dima auf den Alarmknopf und die unangekündigte Räumung der Schule begann. Sofort öffneten sich alle Klassentüren und nach dem vereinbarten Alarmplan strebten alle dem Sammelplatz auf der Kleinsportanlage zu. Nach 1:30 min war das Haupthaus geleert, nur der Pavillon D, der über die Fenster evakuiert wurde, brauchte 2 min länger. Kind für Kind musste über die Fensterbank und auf die Rettungstreppe steigen. Das dauert! Zum Glück steht mit der Kassentür ein zweiter, wesentlich schneller zu bewältigender Weg zur Verfügung.
Nach 6:30 min konnte die Übung beendet werden: Alle Klassen meldeten Vollzähligkeit und keine besonderen Vorkommnisse.
Der Feueralarm hatte doch eine ganze Schar unserer Kinder in helle Aufregung versetzt und erfreut nahm man zur Kenntnis, dass alles nur eine Übung war. Von Trauer, dass die Schule nicht abgebrannt war, keine Spur!

Dienstag, 18. März 2008

Tortenschlacht für Geburtstagskind

Eine ganz besondere Überraschung hatten sich die Eltern der Klasse 2c für ihre geschätzte Lehrerin Gudrun Sch.H. ausgedacht, die am heutigen Tag Geburtstag feierte. Schon in aller Frühe waren sie in der Schule erschienen, hatten den Klassenraum geschmückt und eine Kuchen- und Kaffetafel (dieser Tippfehler ist der treuen Leserin, Frau Seidelmann, gewidmet) aufgebaut. Große Augen beim Geburtstagskind, als es von schallendem Gesang empfangen, das Geburtstagsklassenzimmer betrat.
Und da durfte sie keinen Schutz der schlanken Linie als Gegenargument vorbringen: Sie musste die Sahnetorte anschneiden und das erste Stück kosten. Um die weiteren Stücke brauchte sich unsere stellvertretende Schulleiterin keine Sorgen zu machen, denn 27 hungrige Münder bereiteten der Torte ein schnelles Ende.
Da war es ganz passend, dass in der anschließenden Sportstunde die überzähligen Tageskalorien gleich wieder abgearbeitet werden konnten.
Wir schließen uns den besten Glückwünschen an und erhoffen uns noch viele Jahre glücklicher Zusammenarbeit bei Gesundheit und guter Laune.

Montag, 17. März 2008

Tagung des Staatlichen Schulamtes

Die Geschwister-Scholl-Schule ist eine beliebte Tagungsstätte für Lehrgänge der Modellregion Wiesbaden. Das ist eine Fortbildungsinitiative des Staatlichen Schulamtes Wiesbaden, die die Fortentwicklung der schulischen Pädagogik mit unterschiedlichen Zielrichtungen betreibt.
Heute besuchten rund 40 GrundschulkollegInnen eine Fortbildungsreihe zum Thema "Fördermaßnahmen zum Schreiben, Lesen und Rechnen" unter der Leitung von SAD Krug.
Die Geschwister-Scholl-Schule kann nicht nur Räumlichkeiten und mediale Ausstattung stellen, sie ist auch bekannt für ihr kulinarisches Angebot. Mit duftendem Kaffee und ofenfrischem Blechkuchen, hergestellt vom Ausbildungsprojekts des Hausfrauenbundes unter Leitung der fantastischen Frau Ziegler, lässt sich noch einmal so gut lernen und weiterbilden.

Schulmeisterschaft in der Presse

Packende Zweikämpfe, jubelnde Zuschauer und spannende Spiele. Dazu brauchen die Klarenthaler keine Fußball-Bundesliga, sie haben ja ihre Schulmeisterschaft. Die Sporthalle der Geschwister- Scholl-Schule glich zeitweise einem Tollhaus, besonders beim Siebenmeterschießen.

Giovanni Silva lässt sie alle stehen. Geschickt umkurvt der Kapitän der Klasse 4b seine Gegenspieler, nimmt Maß und schießt. Es ist eigentlich ein ungleiches Duell, aber irgendwie sind beide Teams doch auf Augenhöhe. Denn zwischen den Pfosten der 3c steht Djuletta Vassiliadis. Mit Glück und Geschick hält die neunjährige Torfrau ihren Kasten im Halbfinale sauber. Nach 0:0 in der regulären Spielzeit wird über den Finaleinzug im Siebenmeterschießen entschieden. Die ohrenbetäubenden Anfeuerungen von der voll besetzten Tribüne werden immer lauter. Jetzt gilt es. Als Giovanni souverän zum 2:0 verwandelt, scheint alles klar. Inzwischen hütet Philipp das Tor der Drittklässler, wirft die Handschuhe in die Ecke und will nicht mehr. Doch seine Farben wenden das Blatt noch, schaffen gegen die älteren Kicker ein 3:2 und feiern jubelnd den Einzug ins Endspiel.

Doch es ging nicht um gewinnen oder verlieren. 16 Teams aller Grundschulklassen waren vertreten, das faire sportliche Miteinander ist seit 25 Jahren Ziel des Hallenturniers. Der Geschwister-Scholl-Schule spülte das Ereignis zudem über 1000 Euro in die Kasse. "Davon finanzieren wir Arbeitsgemeinschaften, Sprachkurse und Schulhofprogramme", sagt Rektor Friedhelm Canisius. Auch spezielle Talentgruppen gibt es an seiner Schule. Dort werden motorisch begabte Kinder gefördert, das kommt auch den Klarenthaler Fußballern zu Gute. Nur ein Aspekt der fruchtbaren Kooperation zwischen Schule und Verein. 1983 hatten die Verantwortlichen des 1. SC Klarenthal das Turnier aus der Taufe gehoben. Seit 1993 heißt das schulinterne Kräftemessen Peter-Klein-Turnier, als Erinnerung an den früheren Klarenthaler Abteilungsleiter der Fußballsparte und langjährigen Jugendtrainer, der 1992 verstorben war. "Durch das Turnier sind wir in den letzten Jahren natürlich auf talentierte Spieler aufmerksam geworden und konnten einige für unseren Verein begeistern", sagt Jugendleiterin Dagmar Leibrich. Inzwischen braucht der SC Klarenthal allerdings keinen Nachwuchs mehr rekrutieren, 160 Kinder kicken in den verschiedenen Altersklassen. Zwar zieht es etliche Spieler vom ungeliebten Hartplatz zu benachbarten Clubs mit Kunstrasen, größtes Problem des SC ist jedoch der akute Betreuermangel. Auch für Abdullah Önal käme eine Trainertätigkeit im Verein nicht Frage. Gerne steht er an der Seitenlinie, allerdings nur einmal im Jahr - beim Schulturnier. Mit viel Eifer coachte Önal seinen Sohn Emiralp und dessen Klassenkameraden der 4b.

Aus dem Wiesbadener Tagblatt vom heutigen Tag. Autor ist Herr Olaf Streubig.

Förderverein mit neuem Vorstand

Am Wiederholungstermin der Jahreshauptversammlung fanden sich zur Freude der Anwesenden und der Schulleitung genügend Mitglieder ein, um die anspruchsvolle Tagesordnung in Angriff zu nehmen.
In seinem Kassenbericht erläuterte Herr Hiendleder die Einnahme- Ausgabensituation des Verein, der im Jahr Mittel in Höhe von rund 2000,00 € bewirtschaftet. Ein Großteil wird für die Finanzierung von Arbeitsgemeinschaften wie Französisch, Russisch und Keramik verwendet. Daneben werden aber eine Vielzahl von kleineren Projekten, wie die Sprachförderung, die Schulhof- und Pausengestaltung, die Unterstützung von Schulprojekten finanziert. Ein wachsender Anteil fließt in individuelle Fördermaßnahmen, z.B. der Klassenfahrtenförderung und Einzelfallhilfen. Abschließend drückte er sein Bedauern über diejenigen Eltern aus, die ihren Mitgliedsbeitrag nicht abführen und zusätzliche Kosten durch Bankgebühren verursachen.
Die Hauptversammlung folgte einstimmig der Empfehlung der Rechnungsprüfer, dem Kassenwart die Entlastung zu erteilen und ihm für seine Arbeit zu danken.

Die Satzungsänderungen, die im wesentlichen eine Vereinfachung der Vereinstätigkeiten anstrebte, wurden einstimmig angenommen.

Mit dem Ehepaar Trautwein schieden wichtige Eltern aus der Vorstandsarbeit aus. Sie hatten über die Besuchsdauer ihres Kindes die Arbeit im Förderverein weiter geführt und sich um das Wohl der Schule sehr verdient gemacht.
Die Neuwahlen zum fünfköpfigen Vorstand gingen schnell und reibungslos vonstatten - ein beglückender Zustand, der das hohe Niveau sozialer Verantwortung bei den Anwesenden deutlich machte. Alter und neuer Vorsitzender wurde Herr Christian Thomas, dem HerrMonzheimer als 2. Vorsitzender zur Seite steht. Herr Hiendleder führt das Amt des Kassenwarts weiterhin aus. Als Beisitzerin wurde Frau Poghosyan und Herr Canisius gewählt. Insbesondere über die Wahl von Frau Poghosyan als Fürsprecherin der ausländischen Eltern.
Mit besonderer Freude und Stolz konnte Herr Mnzheimer, unser rühriger Elternbeiratsvorsitzender, auf dem Erfolg des Fußballturniers hinweisen und auf den tollen Reingewinn von rund 650,oo € verweisen. Dem fügte Herr Hiendleder noch rund 340,00 € aus dem Erlös der Tombula hinzu. So wurde in etwa das langjährige Mittel von nahezu 1000,00 € erreicht, ein stolzer Betrag, der ohne jeglichen Abzug den Kindern der Geschwister-Scholl-Schule zugute kommt.
Herr Canisius sprach allen aktiven Mitgliedern des Förderverein seine Anerkennung für ihre segensreich unentbehrliche Arbeit aus und betonte die existenzielle Notwendigkeit dieser Einrichtung für die Schule. Mit der wachsenden sozialen Not vieler Eltern wachse die Bedeutung des Förderverein als finanzieller Helfer, um die Teilhabe aller Schüler am schulischen Leben zu gewährleisten.

Wilde Kerle gewinnen Pokal


Die Mädchen und Jungen der Klasse 3c sind schon von besonderem Kaliber und manchmal nicht leicht zu bändigen. Aber sie halten zumeist zusammen wie Pech und Schwefel, insbesondere, wenn es um Fußball geht. Da mag die interne Konkurrenz noch so groß sein. Wenn es darum geht, eine andere Mannschaft zu schlagen, passt keine Eckfahne zwischen sie. Soll heißen: Aller Streit ist vergessen, wenn es um das gemeinsame Ziel geht.
Und so ist ihnen etwas gelungen, was bisher in der 25jährigen Geschichte des schulischen Fußballturniers nur einmal gelungen ist: Sie wurden Schulsieger.
Heute konnte man sie auf dem Schulhof daran erkennen, dass sie alle ca. einen Meter über dem Boden schwebten, weil so viel Luft in ihrer Stolz geschwellten Brust war. Immer wieder musste ich ihnen bestätigen, wie hervorragend sie gespielt und welchen Eindruck ihre Nervenstärke beim entscheidenden Elfmeterschießen hinterlassen hatte.
Sie waren heute schlicht die Größten, und das ist ja auch ein Ziel des Turniers: Kindern Gelegenheiten zu verschaffen, die ihr Selbstbewußtsein fördern und sie stark machen.

Terminkalender April 2008

Wegen des frühen Ausgabetermins können sich noch Änderungen ergeben!

Mo 07.04. 08.00 Beginn der Schule nach den Oster-
ferien
Beginn des Schülerpraktikums
von Lynn W.
12.30 107 Dienstversammlung (für alle)

Mi 09.04. 13.30 Aula Lehrgang „Stimme“ (für alle)

Do 10.04. 13.30 Fasanerie Stadtteilkonferenz

14.30 Aula Fortbildungsveranstaltung
Mathematik des Staatl. SA: Dyskalkulie
(für Interessenten)

Mo 14.04. 12.30 107 Dienstversammlung (für alle)

15.00 HKM Konferenz Gesundheitsförd. Schule“

Mi 17.04 08.00 2. Staatsprüfung (abw. Herr Canisius)

Fr 18.04. Wochenendfreizeit der BGS

So 20.04. Geburtstag von Jutta M.

Mo 21.04. 12.30 Dienstversammlung (für alle)

Mi 23.04. Spielvormittag mit den
„Kann-Kindern“

14.30 Aula Fortbildungsveranstaltung
Mathematik des Staatl. SA
(für Interessenten)

Do 24.04. Frau Neumann: Klasse 2000

Mo 28.04. 08.00 2. Staatsprüfung (abw. Herr Canisius)

Mi 30.04 Unterrichtsbesuch bei Frau Pfeiffer

Do 01.05. Maifeiertag/Christi Himmelfahrt
(unterrichtsfrei)

Fr 02.05. Brückentag (unterrichtsfrei, Eltern be-
nachrichtigen)

Samstag, 15. März 2008

3c - Meister 2008


Erst zum zweiten Mal wurde eine dritte Klasse Schulmeister. In diesem Jahr gelang diese kleine Sensation der Klasse 3c, eine Mannschaft mit starken Fußballern und schwachen Nerven. In einem an Spannung nicht zu übertreffenden Elfmeterschießen rangen sie im Halbfinale die Klasse 4b nieder und gewannen dann verdient das Endspiel.
Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns mit den Siegern!

Bilder vom Turnier






Die Schulmeisterschaft 2008 ist Geschichte. Ein großartiges Fest mit würdigen Siegern aus der Klasse 3c, die das nötige Quentchen Glück auf ihrer Seite hatte.
Die Schulleitung ist nach dem ereignisreichen Tag redlich müde, aber glücklich, denn sie hat heute in viele begeisterte, strahlende Kindergesichter gesehen. Ein paar Bilder vom Tag, mehr zu den Ereignissen morgen!

Danke, Herr Monzheimer!


Es gibt viele Menschen, denen am heutigen Abend nach dem erfolgreichen Abschluss des diesjährigen Fußballturniers für ihren großartigen Einsatz zu danken ist. Einer aber ist in besonderer Weise hervorzuheben: Herr Monzheimer, unseren Elternbeiratsvorsitzenden. In den vergangenen Wochen hat er so manche Stunde für die Schule geopfert, geplant, organisiert, moderiert und tatkräftig unterstützt. Auch heute war er der Erste und der Letzte mit einem stressigen 8-Stunden-Tag.
Wir sind glücklich, dass wir ihn haben: Vielen Dank, Herr Monzheimer!

Freitag, 14. März 2008

Englisch in der 1. Klasse

Gestern war Vertretungsunterricht in der Klasse 1c. Wie immer hatte die Kollegin und auch die Schulleitung den Unterricht vorbereitet und auch die Arbeitsblätter bereit gestellt. Zudem war die Vertretungslehrerin eingewiesen worden.
Wie es aber so manchmal ist, hatte sie die Unterrichtstunden und die entsprechenden Klassen wohl verwechselt. So begann sie in der 1. Klasse den Stoff in Englisch, der für eine 3. vorgesehen war, durchzunehmen. Fleißig hängte sie die Flashcards für Osterwörter an die Tafel, trainierte den Wortbestand, ließ auch ein kleines Ostergedicht lernen und bunte Ostereier ausmalen.
Die Kinder nahmen es mit Verwunderung, aber mit Begeisterung zur Kenntnis. Verwundert zeigten sich auch einige Eltern, die von dem "neuen" Fach erfahren hatten. Warum sie nicht darüber informiert worden seien?, fragten sie am Elternabend, der gestern stattfand. Sie hätten nichts dagegen.
Eigentlich eine gute Idee, wenn wir denn genug LehrerInnen hätten. Allerdings streuen wir immer wieder Englischlieder in den Unterricht der 1. und 2. Jahrgangsstufe ein, da die Kinder sehr sensibel und freudig reagieren.

Noch einmal schlafen

Schmetterlinge haben unsere SchülerInnen im Bauch, denn morgen ist der sicher wichtigste Tag im Leben eines Scholl-Schülers: die Fußballmeisterschaft. Aufgeregt müssen sie sich immer wieder vergewissern, dass sie fit sind und mit Abstand die beste Wahl auf der zu spielenden Position. Groß die Sorge, wenn ein kleines Wehwehchen die Mitwirkung gefährdet.
Wie auch immer - ein tolles Fest steht uns bevor und ich wünsche mir faire Spiele und begeisterte Zuschauer, die genug Hunger mitbringen, um die Kuchenberge abzuarbeiten.

Donnerstag, 13. März 2008

Klarenthal im Kurier




Heute war Klarenthal-Tag im Wiesbadener Kurier. In ausführlicher Darstellung setzte man sich mit den Verkehrsproblemen auseinander, die für die Bewohner von Alt-Klarenthal durch die neue Privatschule entstehen wird.
Erfreulicher aber die Berichte über die beiden tatkräftigen Pfarrerinnen der evangelischen Gemeinde und unsere beiden Eltern, die Frühlingsgefühle aufkommen lassen.

Bauarbeiten

Auf dem Schulhof taucht in der Pause ein Bauwagen auf, was zu großem Erstaunen bei den meisten SchülerInnen führt. Da Neugierde das wichtigste Motiv zum Lernen ist, klärt die Schulleitung umgehend alle Anwesenden auf: Die Turnhalle wird neu isoliert und erhält zudem einen Neuanstrich. Nach 47 Jahren eine weitere wichtige Maßnahme zur Erhaltung der Bausubstanz und der Verbesserung der Heizungsbilanz.
Das finden die Kinder auch und unvermittelt sehen sich die Bauarbeiter von ihnen umringt. Bewundernd schauen unsere Schüler zu den starken Männern auf und einer bringt das gemeinsame Gefühl zum Ausdruck: "Danke, Herr Neumacher, dass Sie unsere Halle wieder ganz machen!".
Den Bauarbeiter hat's gefreut!

Mittwoch, 12. März 2008

Passionsgang

Am Dienstag, 18. März 2008, begibt sich die Evangelische Gemeinde Klarenthal auf einen vorösterlichen Passionsgang durch die Klarenthaler Gemeinde. Eine Station dieses erstaunlichen Unternehmens wird auch die Geschwister-Scholl-Schule sein. Eine große Freude für uns!
Unter der Leitung von Frau Pfarrerin Conrad, die als Religionspädagogin an der Schule arbeitet, verlässt die Gemeinde ihre kirchlichen Räume und begibt sich in die Lebenswelt der Klarenthaler. Kirche im Leben - ein bemerkenswerter Gedanke, der unser aller Unterstützung verdient.
Der Passionsgang beginnt in der einzigartigen Kapelle Klarenthal um 17.00 Uhr.

Fleißige Kolleginnen




Der gemeinsame Lehrgang der Erzieherinnen aus der Städtischen Kita und den Lehrerinnen der Grundschule verlief überaus erfolgreich. Mit Herrn Petermann war ein kenntnisreicher und Praxis bewanderter Kollege gefunden worden, der sehr lebensnah die Kolleginnen an die Geheimnisse der Kombinatorik heran führte und vor allem - was besonders begrüßt wurde - zahlreiche Anwendungsbeispiele für die jungen und jüngsten SchülerInnen vorführen konnte.
Zudem ging die Mathematik auch durch den Magen, waren doch aus Ananas-, Bananen- und Apfelscheiben möglichst vielgestaltige Fruchtspieße zu entwickeln, die dann natürlich gegessen werden konnten.
Als nächsten Schritt unseres gemeinsamen Projektes erfolgt nun der Austausch der Schulneulinge mit den Kindern der 1. Klasse.
Übrigens: Wir suchen dringend Lego-Steine mit 4 Köpfchen in den Farben rot, blau, weiß und gelb. Wir erwarten Ihr Angebot!

Dienstag, 11. März 2008

Vorbereitung des Fußballturniers

Die Rückläufe mit den Spenden haben ein Maß erreicht, dass es fast kaum noch möglich ist, der Flut Herr zu werden. Wir sind beglückt von den Eltern, die uns so großzügig unterstützen, und dabei ist uns bewußt, dass es manchen nicht ganz leicht fällt, weil die fianziellen Spielräume nicht so groß sind.
Aber das hat in den vergangenen Jahren immer gegolten: Wenn es gilt, ihren Kindern ein besoneres Erlebnis zu verschaffen, sind die Klarenthaler Eltern unübertroffen.
Das erfüllt uns mit Stolz auf Sie!
Wir werden jede Spende sichten und heute und morgen mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um die eine odere andere Spende umzuleiten. Es sind wieder fast 80 Kuchen angeboten worden und die schaffen selbst die erwarteten 500 Besucher nicht. Zwar lassen wir nichts verkommen (da kennen Sie sicher auch den Hunger Ihrer Kinder!), aber es wäre schön, wenn wir das Angebot etwas verbreitern könnten.
An alle Spender richten wir die Bitte, Ihre Spende am Samstag gegen 8.30 Uhr im Vorraum der Großen Sporthalle, Geschwister-Scholl-Str. 10, am Verkaufsstand des Förderverein abzugeben. Wenn Ihnen der Termin nicht zusagt, nehmen wir Spenden auch bereits am Freitag entgegen. Das hat nur den Nachteil, dass wir diese Spenden am Samstag in die Sporthalle tragen müssen.
Ihnen allen sei für Ihre Großzügigkeit herzlich gedankt, besonders will ich aber Frau Trautwein, Frau Seidelmann und Herrn Monzheimer für ihren selbstlosen Einsatz danken.
Sie alle tragen zu einem wunderbaren Erlebnis für unsere SchülerInnen bei, das noch in ferner Zukunft als freudige Erinnerung nachwirken wird.

Montag, 10. März 2008

Teilnahme an Bundessitzung

Frau Wolfermann, unsere SINUS-Koordinatorin und glühende Kämpferin für einen fortschrittlichen Mathematik-Unterricht in der Grundschule, nimmt am kommenden Wochenende an einem Bundeskongress aller SINUS-Schulen in Neuss bei Düsseldorf teil. Bei ihrem Engagement ist sicher gestellt, dass die Schule von ihren Erfahrungen profitieren wird.
Der Unterricht wird vertreten.

Stadtmeisterschaft Schwimmen

10 SchülerInnen werden am Mittwoch unter der Leitung von Frau Sommer an der Schulmeisterschaft der Grundschulen im Schwimmen teilnehmen. Sie haben sich als Beste der 3. und 4. Jahrgangsstufe qualifiziert und seit drei Wochen trainiert. Wir drücken ganz fest die Daumen!

1. Gemeinsame Fortbildung

Morgen findet in der Zeit von 13.15 bis 16.30 Uhr der erste gemeinsame Fortbildungstermin der Städtischen Kita Klarenthal und der Grundschule statt. Allein von unserer Schule werden neun Kolleginnen daran teilnehmen und sich von unserem Referenten, Herrn Petermann, in die Geheimnisse der "Kombinatorik" einführen lassen. Vom Verlauf der bislang einmaligen Veranstaltung werden wir an dieser Stelle berichten.

Spendenbereitschaft überwältigend

Dem Aufruf der Schulleitung nach Spenden für die Ausgestaltung des Fußballturniers haben ganz, ganz viele Eltern Folge geleistet. Jetzt müssen wir sehen, wie wir dieser "Flut" Herr oder Frau werden können.
Allen beteiligten Eltern sei schon einmal hier ganz herzlich gedankt.
Bis spätestens Donnerstag werden Sie über Ihr Kind eine Mitteilung der Schulleitung über das weitere Vorgehen erhalten.
Übrigens: HelferInnen zur Organisation für ein bis zwei Stunden können wir immer noch gebrauchen.

Samstag, 8. März 2008

Strickliesel

Kennen Sie die kleinen Holzpüppchen, mit denen sich aus Wollresten wunderbare Schnüren herstellen lassen? Nachdem die Klasse 3c in eine regelrechte Knüpfmanie verfallen ist, hat sich die Schulleitung entschlossen, diese Begeisterung durch den Ankauf von 24 Stricklieseln zu unterstützen. Damit sollen auch die Mädchen der Klasse besonders belohnt werden, die nach der Veröffentlichung der Meldung "Männer stricken schöner" heftig protestiert und die Schulleitung fehlerhafter Messung beschuldigt hatte.
Wir hoffen mit diesem Ankauf die Gemüter berühigen zu können.

Donnerstag, 6. März 2008

Ideenlos

Heute war die Schulsekretärin mal wieder in eine andere Schule abgeordnet worden. Sie musste dort eine erkrankte Kollegin ersetzen. Es bleibt zu hoffe, dass der neue Schulamtsleiter kreativer sein wird und nicht länger nach der Methode verfährt, ein Loch zu stopfen, indem ein neues geschaffen wird. Eine zusätzlich belastete Schulleitung wird es ihm danken.

Früh übt sich, wer gesund bleiben will




Die ersten Klassen erhielten in den letzten beiden Tagen Besuch von der Ernährungsberaterin Frau Neumann. Gemeinsam bereiteten die SchülerInnen ein gesundes Frühstück zu. Sie erfuhren in spielerischer Form, dass zu jedem Frühstück Vollkornbrot, Obst und Gemüse gehören sollten. Auch die Getränke müssen sich durch einen niedrigen Zuckeranteil auszeichnen.
Gemeinsam erfand man lustige Gesundbrote, die dann mit viel Genuss verputzt wurden.
Also, liebe Mütter und Väter, ihre Kinder sind jetzt Schulfrühstücksexperten, die wissen, was ihnen am besten durch den anstrengenden Schulvormittag hilft. Lassen Sie sich Tipps geben und beziehen Sie unsere kleinen Fachleute in die morgentliche Planung ein. Aus wenigen Grundlebensmitteln ein abwechslungsreiches Programm zu zaubern ist nicht schwer und wenig zeitaufwendig, aber hilfreich für ein gesundes Leben.

Mittwoch, 5. März 2008

Mama spricht nicht Deutsch?

Fassungslosigkeit angesichts einer Entwicklung, die die Schulleitung sehr bedauert. Nach mühsamen Anstrengungen war es gelungen, einen Sprachkurs für die Mütter einzurichten, die zwar seit vielen Jahren in Deutschland leben, aber nur unzureichend Deutsch sprechen. Eine Sprachlehrerin war gefunden, eine Kinderbetreuung eingerichtet und die Organisation bereit gestellt worden.
Nun muss der Nachfolgekurs wegen mangelnder Nachfrage abgesagt werden: Nur fünf Teilnehmerinnen fanden sich ein, acht werden aber benötigt.
Wenn die Situation nun so wäre, dass alle Mütter mit Migrationshintergrund ausreichend Deutsch sprächen, wäre ja alles wunderbar.
Aber dem ist nicht so!
Immer noch leisten viele unserer Kinder die Übersetzungsarbeit für ihre Eltern, immer noch müssen wir mühsam Dolmetscher besorgen, wenn schwierige schulische Probleme zu verhandeln sind, immer noch müssen wir Gespräche per Telefon selbst in Notfällen abbrechen, weil Mütter nicht verstehen, dass ihre Kinder Hilfe brauchen.
Wir wollen uns damit nicht abfinden und rufen alle Leser des blogs zur Mithilfe auf: Bearbeiten Sie Ihre Nachbarn, Freunde, Ehepartner, damit sie Deutsch lernen, um ausreichend ihren Platz in der Gesellschaft, in der sie und ihre Kinder leben, ausfüllen zu können!

Die Freude geht weiter

Ähnlich mühsam wie die Teppichfrage ist die Toilettenproblematik! Kein Raum der Schule ist für Menschen so wichtig wie das Klo und kein Raum wird in deutschen Schulen so vernachlässig. Können Sie sich vorstellen, eine Toilette zu benutzen, die vor 42 Jahren eingerichtet wurde? Unseren Kindern wird es zugemutet.
Da war die Freude groß, als vor drei Jahren mit der Sanierung begonnen wurde. Aber die Freude währte nur kurz, denn dann gingen die Mittel aus und die Hälfte unsere Kinder fühlten sich wie die Könige, der Rest musste darben. Beinahe wie im richtigen Leben.
Heute keimte auf Nachfrage wieder Hoffnung auf. Man müsse nur Budgets umwidmen, Gelder von hier nach dort verschieben, ansonsten auf einen guten Konjunkturverlauf hoffen, und dann würde es schon bald klappen.
Die Schulleitung hat vor dem hauseigenen Altar eine zusätzliche Kerze aufgebaut und kniet nun in unaufhörlichen Gebeten davor, flehend darum, dass den Kindern endlich angemessene hygienische Bedingungen gewährt werden.

Teppich - hurra!

Seit ich 1988 als Schulleiter an die Geschwister-Scholl-Schule kam, begleitet mich dieses Thema: Der Teppich in der Aula! Er war 1967 im größten Raum der Schule gelegt und von ungezählten kleinen und großen Füßen betreten worden. Nicht nur von SchülerInnen, sondern auch von Sportlern, Kulturbeflissenen, Tänzern, Musikern usw. usw. Schließlich ist es ein Anliegen der Schule, die Räumlichkeiten allen Menschen in Klarenthal zu öffnen.
Und so lag der Teppich Jahr über Jahr, veränderte seine Farbe ins Dunkle, bekam schon einzelne Runzeln und Falten, wurde stellenweise dünner und bot so mancher Milbe ein stattliches Auskommen. Irgendwann, dachte man dann, hat auch die gutwilligste Heimtextilie seine Schuldigkeit getan, und für den Schulleiter wird die Fürsorgepflicht überaus drängend. Gibt es doch viele klene und große Menschen, die an Allergien leiden und sich mit den hygienischen Bedingungen nicht abfinden wollen.
Zahlreiche Eingaben beim Schulträger blieben erfolglos, selbst das Gesundheitsamt fand die Argumentation der Schulleitung stichhaltiger.
Und heute geschah das Wunder: Ein Handwerker besuchte mich mitten im Sportunterricht und fragte unvermittelt, ob ein Teppichboden oder ein Linoleum verlegt werden solle. Wie - was - wo? Fassungslosigkeit und stummes Erstaunen auf Seiten der Schulleitung. Sollte es wirklich wahr sein, dass ein so verdientes Ausstattungsstück nach 41 Jahren seinen Abschied einläutete?
Ja --- (Becker-Faust nach oben!).
Und wem verdanken wir das?? Einer rührigen Schuldezernentin Scholz, einem wohlwollenden Ortsbeirat und einem fürsorglichen Sachbearbeiter im Schulamt, der den gleichen Namen trägt wie Goethes Wirkungsstätte.

Dienstag, 4. März 2008

Klarenthal wächst

Für das Schuljahr 2008/2009 wurden bisher 133 (!) Kinder angemeldet - ein nie gekannter Zuwachs, der uns alle überrascht. Gegenwärtig müssten wir 5 neue Klassen aufmache, was zu Problemen mit dem Personal und den schulischen Räumen führen würde.

Heute wurde ein interessanter Bericht im Wiesbadener Kurier veröffentlich, den wir zur Diskussion widergeben möchten:


Familien kehren der Innenstadt den Rücken

Wiesbaden gewinnt an Haushalten mit Kindern/Sauerland und Klarenthal beliebt/In jeder zweiten Wohnung lebt ein Single


Vom 04.03.2008, Patrick Körber

WIESBADEN Die Landeshauptstadt gewinnt an Familien mit Kindern. Das ergibt eine aktuelle Studie des Amts für Statistik und Wahlen. Insgesamt machen Familien mit minderjährigen Kindern ein Viertel der Wiesbadener Haushalte aus.

Von 1998 bis 2006 sind rund 500 Haushalte mit Kindern hinzugekommen. Es sind also mehr zu- als weggezogen. Allerdings - das zeigt die Studie auch -, kehren immer mehr Familien der Innenstadt den Rücken. Besonders auffällig sei der "Familienschwund" in den Bereichen Bleichstraße, Luxemburgplatz, Bergkirchenviertel, Adolfsallee und im Zentrum. Über die Gründe kann Britta Dollinger, Leiterin des Amts für Statistik, nur Vermutungen anstellen, denn zu den Motiven für einen Umzug, gibt es keine Untersuchung. Aber Dollinger nimmt an, dass es von den Umweltbedingungen abhängt. Eine Rolle spiele sicherlich der Verkehr in der Innenstadt und das Fehlen naher Grünflächen. Während einige Stadtgebiete an Familien mit Kindern verlieren, gewinnen andere hinzu. Bevorzugte Ziele sind die Stadtteile Dotzheim, Sauerland, Klarenthal, Europaviertel, Kastel, Bierstadt und Schierstein. Hier könnten auch dortige Neubaugebiete eine Rolle für die Zuzüge spielen, so Dollinger.

Auch wenn Wiesbaden langsam an Familien mit Kindern zulegt, sei der Rückschluss nicht möglich, dass Wiesbaden besonders familienfreundlich ist, so Dollinger. Über die Motive der Familien sagen die reinen Zahlen nichts aus. Jedoch ist denkbar, dass viele Familien eine größere Nähe zum Arbeitsplatz bevorzugen und Vorteile in der städtischen Infrastruktur sehen - etwa im öffentlichen Nahverkehr oder bei Kinderbetreuungsangeboten.

Das Amt für Statistik und Wahlen hat auch die Verflechtung mit dem Umland untersucht. Und hier fällt auf, dass Wiesbaden nur zum Teil Familien mit Kindern vom Umland gewinnt. Die Untersuchung stellt in den Jahren von 1998 bis 2006 eine "Art Ost-West-Gefälle" fest. Sprich: Wiesbaden verliert Haushalte mit Kindern an westlich gelegene Gemeinden, an den Rheingau-Taunus-Kreis. Im untersuchten Zeitraum lag der Saldo bei 300 Abwanderungen. Auch an die Gebiete Mainz Bingen, Alzey-Worms und den Rhein-Lahn-Kreis gibt die hessische Landeshauptstadt Einwohner mit Kindern ab. Dagegen ziehen mehr Haushalte von Mainz, Groß-Gerau, Limburg-Weilburg, dem Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis sowie Frankfurt zu als weg.

Große Standorttreue

Was Familien in der Landeshauptstadt auch auszeichnet, ist ihre "Standorttreue", so das Amt für Statistik. Diese Gruppe zieht weniger um als etwa Ein-Personen-Haushalte. Es gibt einige Stadtteile, die besonders "treue" Bewohner haben, die, wenn sie umziehen, im selben Stadtteil bleiben. Vor allem Kostheim, Breckenheim, Delkenheim, Naurod, Sonnenberg und Kloppenheim können zunehmend erfolgreich die Haushalte mit Kindern halten.

In den acht untersuchten Jahren haben rund 200000 Haushalte ihren Wohnstandort gewechselt - und das, obwohl Wiesbaden insgesamt nur 140000 Haushalte zählt. Am mobilsten sind übrigens die Ein-Personen-Haushalte. Mit einem Anteil von 61,2 Prozent an allen Umzügen ist hier die größte Fluktuation zu verzeichnen. Auch von Ausländern geführte Haushalte sind sehr mobil. In fast der Hälfte (45,5 Prozent) aller Wiesbadener Haushalte lebt nur eine Person. Es ist auch die Gruppe, die in Wiesbaden am stärksten wächst. Und gerade Singles zieht es in die Innenstadtbereiche, die Familien eher verlassen.

Winter im März


Seltsame Zeiten: Da fiel am heutigen 4. März dicke feuchte Flocken vom Himmel und der Winter brachte sich in Erinnerung. Unpassend für die Unterrichtsinhalte, die schon ganz auf Frühling und Ostern eingestellt sind. Zur Freude aber unserer Kinder, die trotz des Schneetreibens in der Pause nicht in der Klasse bleiben wollten. Zwar reichten die gesammelten Schneeflocken nicht, um daraus einen Schneemann zu bauen, aber es war schon ein großer Spaß.
Allerdings wäre es wohl allen lieber, wenn jetzt der Frühling sich nicht mehr so auf der Nase herumtanzen würde.

Männer stricken schöner


Heute, am ersten Wintertag des Jahres, tummelten sich plötzlich Jungen und Mädchen der Klasse 3c auf dem Flur des Pavillons A. Sie wusselten mit Blick auf den Boden hin und her, zogen hier, zerrten dort, und reckten dann triumphierend die Fäuste in die Höhe. Des wundersamen Rätsels Lösung: Die Kinder maßen die Länge eines Wollfadens, den sie im Unterricht produziert hatten. Fingerknüpfen! Und wer hatte gewonnen: Die Jungen, die eine 23 m lange Kordel geknüpft hatten, die nun zu einem weiteren Werk verarbeitet werden soll.

Montag, 3. März 2008

Back - Attack

Ein gesunder Rücken kann entzücken!

Was so ausländisch daher kommt, ist eine Initiative, die die Schule unterstützt, und die auf gut Deutsch "Kinderrückenschule" heißt. Dabei handelt es sich um ein Programm der Gesundheitsvorsorge für Kinder und Jugendliche.
Es wird - beginnend am Donnerstag, 17.04.2008, unmittelbar nach dem Unterricht - ein achtwöchiger Kurs für die Jahrgangsstufe 1 von ausgebildeten Fachkräften angeboten.

Probleme im Bereich des Rückens zählen heute zu einer der häufigsten Zivilisations-erkrankungen, die ihre Ursache oft durch einseitige Fehlbelastungen im Kindes- und Jugendalter haben.

Der gesundheitsfördernde Kurs, der freiwillig und auf Antrag besucht werden kann, beschäftigt sich inhaltlich mit einer Haltungsschulung, Wirbelsäulengymnastik und Spielen und Übungen.

Die Kosten (noch ist mir die Summe nicht bekannt) werden von den Krankenkassen übernommen. Die Eltern müssen vor Rückerstattung allerdings in Vorleistung treten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter den Link http://www.vrg-ev.net/ oder http://www.back-attack.net/.

Sonntag, 2. März 2008

Ostervorbereitungen

Wenn Sie Anregungen für wirklich schöne Osterbasteleien im Internet suchen, dann klicken Sie diesen Link an.