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Freitag, 30. November 2007

Beratungs- und Förderzentrum: Vereinbarungen

Die Geschwister-Scholl-Schule erfüllt eine Forderung der PISA-Studien in anerkannt vorbildlicher Weise: Jedem Kind die Förderung zukommen zu lassen, die es aufgrund seiner Begabungs- und Lebensvoraussetzungen benötigt. Das reicht von der Unterstützung bei Kindern mit Lernverzögerungen bis hin zur Hochbegabtenförderung. Keine leichte Aufgabe - zumal wir immer noch eine personelle Unterversorgung von mindestens 20 Stunden zu verkraften haben, die die Fördermöglichkeiten einschränkt.

Eine wesentliche Stütze dieser Fördermöglichkeiten leisten die KollegInnen aus dem Beratungs- und Förderzentrum der August-Hermann-Francke-Schule.
Beratung von Eltern, Schülern und LehrerInnen und die entsprechende Förderung, auch zur Vermeidung von Nichtversetzung und Förderschulbedürftigkeit, sind ihre wesentlichen Aufgaben. Beratung und Förderung - nicht die Vorwegnahme einer Förderschulüberprüfung! Dieses Missverständnis darf sich in keinem Kopf festsetzen.

Damit ihre Tätigkeit für alle Interessierten transparent wird, haben wir die von Frau Keck, Konrektorin an der August-Hermann-Francke-Schule, zusammen gestellten Vereinbarungen hier wiedergegeben.

Modalitäten der Kooperation zwischen Beratungs- und Förderzentrum und der allgemein bildenden Schule.

1. Ein Antrag auf Beratung und Förderung sollte gestellt werden, wenn bei einer Schülerin, einem Schüler über einen längeren Zeitraum Auffälligkeiten deutlich werden, die durch Fördermaßnahmen der Schule nicht behoben werden konnten.

2. Bei Unsicherheiten, ob ein BFZ-Antrag gestellt werden sollte, kann ein informelles Gespräch zwischen BFZ-Lehrkraft und KlassenlehrerIn vorab stattfinden.

3. Die Eltern sind bereits durch eine intensive Elternarbeit der allgemeinbildenden Schule über die Schwierigkeiten ihres Kindes informiert worden.

4. Förderpläne und die Dokumentation bereits erfolgter Fördermaßnahmen der allgemeinbildenden Schule liegen dem BFZ-Antrag bei.

5. Die KlassenlehrerIn stellt im Einvernehmen, d.h. mit der Unterschrift der Eltern, einen Antrag auf Beratung und Förderung an die August-Hermann-Francke-Schule. Die Schulleitung der allgemeinbildenden Schule unterschreibt diesen Antrag. (Formblatt laut Richtlinien)

6. Als erstes im Beratungsprozess führt die BFZ-Lehrkraft ein intensives Gespräch über die Schülerin, den Schüler mit der Klassenlehrerin, dem Klassenlehrer zur Beschreibung der Situation und Hypothesenbildung.

7. Danach erfolgt mindestens eine Unterrichtshospitation durch die BFZ-Lehrkraft, wenn möglich in mehreren Fächern. Unterrichtshospitationen sind ständiger Bestandteil des Beratungs- und Förderungsprozesses, zum einen zwecks Diagnose im täglichen Lernumfeld, zwecks Vergleichs zum Leistungsstand und Verhalten der MitschülerInnen.

8. Es folgt ein Elterngespräch durch die BFZ-Lehrkraft zur Abklärung der Sicht der Erziehungsberechtigten und der außerschulischen Lernbedingungen. Bereits initiierte therapeutische Maßnahmen sollten geklärt werden und eine gegenseitige Entbindung der Schweigepflicht soll eine Kooperation aller mit dem Kind arbeitenden Personen ermöglichen.

9. Die BFZ-Lehrkraft führt eine Lernstandserhebung und eine Diagnose möglicher Ursachen der Schwierigkeiten durch.

10. Mit der Klassenlehrerin, dem Klassenlehrer und aller im Lernprozess wichtigen Personen wird gemeinsam ein Förderplan, als Grundlage der Fördermaßnahmen und der Kooperation aller Beteiligter geschrieben.

11. Allen Beteiligten wird eine Kopie des Förderplans ausgehändigt.

12. Dieser Förderplan wird in zeitlich festgelegten Abständen gemeinsam evaluiert und fortgeschrieben.

13. Die BFZ-Lehrkraft ist die Koordinatorin, der Koordinator für alle am Förderplan beteiligten Personen und Institutionen.

14. Die Lehrkraft der allgemein bildenden Schule verpflichtet sich regelmäßig mit der BFZ-Lehrkraft Gespräche über die Entwicklung des Kindes zu führen und diese von entscheidenden Veränderungen zu informieren.

15. Ein Fall ist dann abgeschlossen, wenn alle am Förderplan beteiligten Personen und Institutionen eine Förderung für nicht mehr als sinnvoll erachten.

16. In Schulen mit sehr hohem Beratungsbedarf sollen feste Sprechzeiten eingerichtet werden, die nach dem Unterrichtsende liegen.

17. In diesen Schulen sollten den BFZ-Lehrkräften ein Raum zur Förderung und Beratung, sowie ein Fach im Lehrerzimmer zur Verfügung stehen.

18. Eine Übersicht über vorhandene Förderangebote und das Förderkonzept der Schule steht den BFZ-Lehrkräften zur Verfügung.

Krankenstand verschwindend gering

Das Jahr 2007 neigt sich seinem Ende zu und auch in der Schule beginnt man so langsam Bilanz zu ziehen. Heute wurden die jährlichen Krankmeldungen ausgewertet und den vorgesetzten Dienstbehörden gemeldet. Danach wurden nur 5 Krankmeldungen registriert - bei 27 KollegInnen eine ungewöhnlich geringe Anzahl. Zumal wir alle nicht jünger geworden und LehrerInnen einer besonderen Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind.
Neben dem Glück, von Schicksalsschlägen nicht betroffen zu sein, verspürt die Schulleitung aber einen nicht unberechtigten Stolz auf die MitarbeiterInnen, die sich großartig mit ihrer Arbeit verbinden und hohe Verantwortung für ihre "Kinder" tragen.

Mittwoch, 28. November 2007

Grundschüler lernen besser lesen

Berlin (AP) Die Leseleistungen deutscher Grundschüler der vierten Klasse haben sich deutlich verbessert. Nach der am Mittwoch in Berlin veröffentlichten Iglu-Studie belegt Deutschland unter 45 teilnehmenden Nationen den elften Platz. Platz eins erreichte Russland vor Hongkong und Kanada. 2001 noch hatte Schweden den ersten Platz belegt.

Deutschland hatte bereits 2001 gut abgeschnitten. Bei damals allerdings nur 36 teilnehmenden Ländern war ebenfalls der elfte Platz erreicht worden. Im Vergleich zur ersten Iglu-Studie seien in Deutschland aber in allen Dimensionen der Lesekompetenz signifikant bessere Ergebnisse erzielt worden, heißt es in der Studie.

Die Iglu-Studie testet international vergleichend alle fünf Jahre das Leseverständnis von Schülern der vierten Klasse.

Fragt sich sich nun, warum sie es bis zum PISA-Studienalter von 15 Jahren wieder verlernen.

Klasse 2000 nun auch in Jahrgang 1


Heute Morgen erreichte uns die lang erwartete Mitteilung: Herr Dr. Ullrich von der KIWANI-Gruppe Wiesbaden teilte uns mit, dass ein Bewilligungsbescheid für die Kostenübernahme für die folgenden vier Jahre "Klasse 2000" erfolge. Diese gemeinnützige Vereinigung engagierter Menschen unterstützt diese Aktion: "Kinder sind die Zukunft unserer Erde- darum unterstützt KIWANIS den Nachwuchs -vom Kleinkind bis zum Studenten- in aller Welt dort, wo Staat oder Wohlfahrtsverbände nicht, nur schwerfällig oder nicht ausreichend helfen können".
Bereits in den vergangenen zwei Jahren wurde ein Großteil der Kosten von € 240,00 jährlich pro Klasse für acht Klassen übernommen.
Zur Erinnerung: Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung im Grundschulalter. Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse und setzt dabei auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften, externen Gesundheitsförderern und Eltern.

Klasse2000 arbeitet nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern stärkt die sozialen Kompetenzen der Kinder, ihr Selbstwertgefühl und ihre positive Einstellung zur Gesundheit. Das ist die beste Vorbeugung gegen Sucht und Gewalt.

Mit Klasse2000 macht Gesundsein Spaß. Dafür steht Klaro, die Sympathiefigur von Klasse2000, die die Kinder durch den Unterricht begleitet.

Gemeinsam mit der Gesundheitsberaterin Frau Neumann und den Kolleginnen aus nunmehr 3 Jahrgangsstufen wird ein Projekt durchgeführt, das sich in seiner Wirkung wahrscheinlich erst im Erwachsenenalter unserer Kinder voll entfalten wird.

Terminplanung Dezember

Mo 03.12. 12.30 107 Dienstbesprechung

Beginn der Jugendverkehrsschule
der Klassen 4a – c (bis Freitag)

15.00 Lehrgang von Frau Malsch und Frau
Schummer

Di 04.12. 16.00 Staats- Weihnachtssingen der Vorklasse
kanzlei

Mi 05.12. 15.00 Lehrgang PR (Frau Schulz)

Mo 10.12. 08.15 Aula Adventsfeier für Klasse 3 und 4

12.30 AZ Personalratssitzung

Mi 12.12. Bewert. Unterrichtsbesuch bei Frau
Pfeiffer (2. Std.)

Do 13.12. Abgabetermin der Meldebögen
„Förderpäd. Sonderbedarf“

Geburtstag von Frau Kähny

Mo 17.12. 08.15 Aula Adventsfeier für Klasse 1 und 2

12.30 107 Dienstbesprechung

Di 18.12. 18.30 Weihnachtsfeier des Kollegiums
Forsthaus Rheinblick

Fr 21.12. 10.45 Beginn der Weihnachtsferien
(Bitte, Eltern informieren!)
BGS endet nach 1. offenen Bereich
(8.45 Uhr)

So 23.12. Geburtstag von Frau Schönig und Frau
Wiebeck

Mo 14.01. 08.00 Unterrichtsbeginn nach den
Weihnachtsferien

12.30 107 Dienstbesprechung

Dienstag, 27. November 2007

Herbstreinigung



Zu Besen und Feudel griffen heute die SchülerInnen der Klasse 4b, um gemeinsam mit zwei handfesten Müttern den Klassenraum und das Schulgelände zu reinigen. Die tägliche Reinigungsleistung, die der Schulträger zur Verfügung stellt, reicht schon lange nicht mehr aus, um in einer angenehmen Atmosphäre zu lernen. Häufig ist die Feinstaubbelastung so groß, dass Schüler und Lehrer über Atembelastungen klagen.
Da war es eine tolle Idee der Klassenlehrerin und der Eltern, selbst für Klar Schiff zu sorgen. Es ist übrigens ein Gerücht, dass sich nur die Mädchen der Klasse beteiligt haben. Die Jungen strebten ins Freie und reinigten das Schulgelände. Spass gemacht hat es aber allen.

Montag, 26. November 2007

Witz

Treffen sich zwei Planeten. "Na, wie geht's?" - "Nicht so gut, ich habe Homo sapiens." - "Ach, das ist nicht weiter schlimm, das geht vorbei."

Gesamtkonferenz erfolgreich durchgeführt

Vor rund zwei Stunden ging das Kollegium weitergebildet und hoffentlich zufrieden nach Hause. Frau Wolfermann, die Fachfrau für Mathematik und Schulberaterin bei SINUS, führte in die Denk- und Arbeitsweise des Neuen Mathematikunterrichts ein und regte mit gut ausgesuchten Praxisanregungen zum aktiven Mittun an. Gleichzeitig wurde das Kollegium mit den Angeboten des Mathematischen Kabinetts vertraut gemacht.

Plätzchen kommt von Platzen




Heute, wie seit einer Woche an jedem Tag, wurde wieder in der Küche gebacken. Wie es scheint, wurden Tonnen von Plätzchen hergestellt und von fleißigen Händen im Klassenraum der 4b in Sicherheit gebracht. Mittlerweile hat es sich auch herum gesprochen, dass die Schulleitung mit einer Kostprobe bedacht werden sollte. Mit dem Erfolg, dass die Nadel an der Waage nicht nur heftig zittert, sondern auch ausschlägt. Aber was soll's! Es ist nur einmal Weihnachtszeit im Jahr und Sylvester mit den guten Vorsätzen kommt bestimmt.
Herzlichen Dank den vielen Müttern, die unseren SchülerInnen immer wieder solch ein Vergnügen bereiten.

Von drauss', vom Walde komm ich her


Zusammen mit Felix Schummer, Kolleginnenehemann, Besitzer eines VW-Busses und eines großen Herzens, machte sich die Schulleitung am heutigen Morgen in aller Frühe auf, um an der hohen Wurzel die Tannenbäume für die Ausgestaltung der Pausenhalle zu schlagen. In tiefem Schnee stampften beiden von Baum zu Baum und legten erst nach intensiver Beratung die Säge an die zarten Stämme.
Herr Dima stielte die Bäume sogleich ein und behängte sie mit den Kerzen. In den nächsten Tagen werden dann die 4. Klasse dafür sorgen, dass weihnachtliche Pracht in die Halle einzieht. Wir sind schon sehr gespannt, was sie sich haben einfallen lassen.
Die Tannen werden es dann sicher nachsehen, dass wir ihr junges Leben beenden mussten.

Sonntag, 25. November 2007

Neuer Spielplatz

Am Durchstich der Eisenbahn nach Kohlheck ist ein neuer Spielplatz für unsere Kinder entstanden. Sehr schön, fast ein Abenteuerspielplatz, angenehm in die Landschaftssenke eingepasst. Man erkennt, dass sich hier ein Architekt mit nicht geringen Mitteln versehen, ausleben konnte.
In der Zeitung las man am Wochenende von der Einweihung und konnte unsere Lokalpolitiker bewundern, die die neue "Sprunganlage" testeten. Sehr putzig anzusehen, wie Herr Ludwig Frau Thies beinahe in die "Umlaufbahn" schickt.
Kinder suchte man auf dem Bild und auch in der textlichen Beschreibung vergebens. Man habe wegen des Schmuddelwetters auf die Einladung von Kindern zur Eröffnung verzichtet, hieß es. Keine sehr originelle Ausrede für ein Versäumnis, das Erstaunen auslöst.
Weder die Klarenthaler Kitas noch die Grundschule waren vom Ereignis informiert worden, noch ist bekannt, dass sich unsere Kinder vor Schmuddelwetter fürchten, wenn sie sich - zumal auf einer neuen Anlage - austoben dürfen.
Wollten da Politiker nicht lieber ungestört allein auf ihre Taten pressewirksam hinweisen? Schade drum: Ich meine, dass hier mal wieder eine Chance verpasst wurde, Kindern positive, Identifikation fördernde Erfahrungen mit ihrem Stadtteil zu gewähren.
Hoffen wir, dass der Spielplatz von den eigentlichen Adressaten angenommen wird und ihm nicht das Schicksal manch anderer Klarenthaler Einrichtung droht, die mit viel Aufwand errichtet und dann einem ungeklärten Schicksal überlassen wurden.

Freitag, 23. November 2007

Neue Streitschlichter


Ein neues Mitglied unserer Streitschlichter nahm heute seine Arbeit unter Anleitung von Bjarne aus der Klasse 4b auf: Yassin, ebenfalls aus der 4. Klasse. Seit die Streitschlichter ihre wichtige Tätigkeit aufgenommen haben, wurden die Streitereien auf dem Schulhof und dem Heimweg deutlich reduziert, Sachbeschädigungen auf ein geringes Maß zurück gedrängt und selbst Verletzungen von MitschülerInnen durch unachtsames Verhalten weitgehend behoben.
Es ist eine besondere Freude, dass sich so viele SchülerInnen der Schule dieser Aufgabe so verantwortungsbewußt widmen.

Rund um den Apfel




Richtig lecker ging es heute in der Klasse 2d zu. Als Abschluss eines Apfelprojekts im Sachunterricht luden Frau Schummer und Frau Pfeiffer zu einem Apfelbüffet ein, bei dem dieses nahrhafte Obst in vielen schmackhaften Variationen dargeboten wurde. Vom Saft, über Apfelsüßigkeiten bis zum Gedeckten Apfelkuchen war alles vertreten, was eine SchülerInnenzunge schnalzen lässt.
Da Lernen auch durch den Magen geht, wollen wir hoffen, dass sich viele Kinder an die vitaminreiche Kost erinnern und auf einem täglichen Apfel bestehen. Wie heißt es doch so schön: Isst Du täglich einen Apfel, freut sich die Krankenkasse, und nur der Doktor schaut in die Röhre! Oder so ähnlich.

Magische Truhe


Die magische Truhe ist ein verblüffendes Rechenrätsel. Der Spieler berechnet im Kopf eine Zahl und die Truhe zeigt auf "magische Weise" das zugehörige Symbol an. Viel Spaß beim Knobeln.



Hier finden Sie den Link.

Regenpausen

Zweimal Regenpause ist wie einmal Kindergeburtstag, in der 5. oder 6. Stunde gar wie Zahnarzt. Da muss man selbst als alter Hase seine ganze Kunstfertigkeit aufbieten, um die Rasselbande in Schach zu halten. Schön, wenn die Kinder dann doch gut gelaunt ins Wochenende gehen, schlecht, wenn man im Bus zu hören bekommt, dass kein schöneres als das Lehrerleben vorstellbar sei.

Weiß, weiß, weiß, sind alle meine Kleider





Das seltene Glück, einmal eine Backstube von innen zu sehen, hatte die Klasse 3a mit ihrer Lehrerin Frau Jäger. Die Bäcker, früher besonders der Anerkennung ihres Berufsstandes zugeneigt, versperren leider ihre Werkstatt aus hygienischen Gründen.

Nicht so die Bäckerei und Konditorei Gutberlet und Kubbe, die - auf elterliche Empfehlung - einen prächtigen Unterrichtsgang ermöglichte, der nicht nur den Kindern das Wasser im Munde zusammen laufen ließ. Sie konnten die Arbeitsprozesse genau beobachten und am Ende auch ein Brötchen mit nach Hause nehmen.
Man braucht nur in die Augen der Kinder zu sehen, um angemessen beurteilen zu können, welche große Freude dieser Ausflug gemacht hat.

Donnerstag, 22. November 2007

Eitelkeit

Geburtstag! Ein großartiges Ereignis im Leben eines Kindes. Heftig herbei gesehnt und voller Glück empfunden. "Ich habe heute Geburtstag!" Die Erwartung nach Anteilnahme des Erwachsenen, der geteilten Freude, des Staunens über das Ereignis und der Stolz über das Erreichte. "Du bist ja fast schon so alt wie ich!" Ein Scherz nur! "Wie alt sind Sie?"- "59!" - "Oh, mein Papa ist 34!"- "Natürlich, er hat ja auch eine kleine Tochter, ich habe eine kleine Enkelin!" -"Ich hatte gedacht, sie sind 35!"- Auch eine Art von Glück in dieser Bemerkung.

Sportabzeichen 2007


In diesem Jahr haben 132 Kinder unserer Schule das Sportabzeichen erworben und vorbildliche Leistungen im Schwimmen, Werfen, Springen, Sprinten und Langlaufen erbracht. Voller Stolz werden sie in Kürze eine Urkunde in Händen halten und den Orden des Sportabzeichens an ihren Trainingsanzügen tragen. Das Sportabzeichen ist ein anerkannter Orden , der nach dem Ordensgesetz vergeben wird. Eine großartige Leistung unser SchülerInnen, die nicht nur ihre sportlichen Leistungen anerkennt, sondern auch in besonderer Weise ihr Durchhaltevermögen auszeichnet. Wir sind stolz auf diese Leistungen und gratulieren allen ganz herzlich.
Die Anstrengungen von Frau Sommer, Frau Giesler und Frau Wiebeck haben sich gelohnt.

Mittwoch, 21. November 2007

Wärmedämmung für die Turnhalle

Die Turnhalle der Schule wird bald wieder Baustelle, kann aber - soweit heute abzusehen - uneingeschränkt genutzt werden. Nach der gründlichen Sanierung im Vorjahr stellte sich heraus, dass die Wärmedämmung unzureichend war und sich an den längsseitigen Außenflächen Feuchtigkeit niederschlug. Um eine Schimmelpilzbildung zu unterbinden, forderte die Schulleitung wiederholt eine Spezialfirma zur Reinigung an.
Jetzt ging ein Kostenübernahmeantrag in Höhe von 300.000 € durch das Stadtparlament. Das Hochbauamt hat eine Bauaufsicht führende Firma mit den Arbeiten beauftragt, und in Kürze sollen die Arbeiten beginnen.
In anerkennenswert kurzer Zeit wurde die Baumaßnahme eingeleitet: Unser Dank gilt dem Ortsbeirat, dem Schul- und Hochbauamt und allen Menschen, die sich für die Schule eingesetzt haben.

Plätzchenduft in allen Ritzen

In der Weihnächtsbäckerei der Schule glühen bereits 33 Tage vor dem großen Fest die Backöfen: Beinahe täglich sind fleißige Kinderhände unter der Anleitung nervenstarker Mütter dabei, die bald beginnende vorweihnachtliche Zeit zu versüßen. Kistenweise werden die Plätzchen an der empfindlichen Nase der Schulleitung vorbei in die Klassenräume geschleppt und eifersüchtig bewacht. Da hilft kein Hinweis auf das besondere Recht des Schulleiters, von jeder Plätzchenart zu kosten - wohl gemerkt, nur um die Verträglichkeit zu prüfen. Man muss schon damit drohen, den Strom abzustellen, damit man(n) in den Besitz eines klitzekleinen Plätzchens kommt. Zwar habe ich am Nachmittag Heimvorteil und könnte eine Sonderinspektion einschlägiger Klasse vornehmen, aber leider, leider würde ich dann spätestens an der Waage bestraft.
Insgesamt ist Weihnachten in der Schule nicht mehr aufzuhalten: Allenthalben wird gebastelt und geprobt. Am Montag geht es dann in aller Frühe in den Stadtwald, um die Weihnachtsbäume zu schlagen.

Dienstag, 20. November 2007

19 Jahre Klarenthal

Am morgigen Buß- und Bettag feiert der Schulleiter ein kleines Jubiläum: Seit nunmehr 19 Jahren leitet er die Schule. Am Tag vor dem damaligen Feiertag erschien er 1988 zum ersten Mal offiziell in der Schule und konnte dem Kollegium gleich für den folgenden Feiertag "frei" geben. Der Feiertag wurde durch den damaligen Minister Blüm ("Die Rente is' sicher!") geopfert, die Schulleitung blieb bislang und bleibt für die nächsten 984 Tage bestehen.

Sprechen ist ihr Thema

Sie wirkt seit vielen Jahren mit großer Wirkung im Stillen an der Schule. Diejenigen Eltern, die von ihren Fähigkeiten profitiert haben, wissen sie zu schätzen, allen anderen ist sie unbekannt: Die Rede ist von Frau Brand, der Sprachtherapeutin von der Helen-Keller-Schule, der Wiesbadener Sprachheilschule. Zweimal in der Woche kommt sie für sechs Stunden an die Schule und untersucht jedes Kind auf seine logopädische Bedürftigkeit, die von den Lehrkräften gemeldet werden. Je nach der Art und Schwere der Betroffenheit empfiehlt sie geeignete Fördermaßnahmen. Vielfach bietet sie auch eigene Fördermaßnahmen an, die in der Schule geleistet werden.
So ist die Gewähr gegeben, dass alle SchülerInnen gesichtet und frühzeitig und wirkungsvoll geholfen werden kann. Maßnahmen der Frühförderung werden in der Schule fortgesetzt, neue Fälle wirkungsvoll versorgt und "Altfälle" bis zur vollständigen Behebung der Sprechstörungen betreut. Hin und wieder ist es auch notwendig, dass besonders schwerwiegende Probleme in der Helen-Keller-Schule weiter behandelt werden. Die SchülerInnen werden dort lernzielgleich wie in der Regelschule unterrichtet und erhalten die wirkungsvolle Sprachtherapie von besonders ausgebildeten FörderleherInnen in kleinen Gruppen.
Die Arbeit von Frau Brand findet die ungeteilte Anerkennung von Eltern und Kollegium, denen sie eine große Hilfe ist. Wir sind froh, dass wir sie haben!

Montag, 19. November 2007

Wochenendaktivitäten




Auch am Samstag ist die Schule nicht geschlossen und verrammelt: Neben Vereinen und Gruppen nutzen auch unsere LehrerInnen und die Betreuende Grundschule das Gebäude. So auch am vergangenen Wochenende. Die Betreuende Grundschule hatte zur Übernachtung in die Schule eingeladen und fast alle Betreuungskinder folgten diesem Ruf. Einmal bis in die Puppen in der Schule spielen, lesen, sich unterhalten und dann gemeinsam auf einem Matratzenlager mehr oder weniger bis in den neuen Tag hinein zu schlafen. Am Morgen folgte dann ein gemeinsames Frühstück, ehe man vergnügt, wenn auch ein wenig müde ins Restwochenende ging.
Wenige Stunden später wurde in der Aula der Musiklehrgang mit Frau Jäger und Frau Wagner fortgesetzt. Beide nehmen seit fast eineinhalb Jahren an einer umfangreichen Weiterbildung zumr Musiklehrerin teil. Da sind schon viele Samstage drauf gegangen, die eigentlich für die Erholung nach einer anstrengenden Woche im Kreise der Familie reserviert sein sollten. Respekt!

Freitag, 16. November 2007

Winter im Opel-Zoo

Vielleicht ist diese Jahre wegen der Temperatur nicht die geeignete Jahreszeit für einen Zoobesuch: Die Teiche sind gefroren, die Flußpferde stehen zitternd auf der Weide, die Elefanten vertreten sich fröstelnd die Füße und die begleitenden LehrerInnen und Eltern frieren sich Gottweißwas ab. Aber die Kinder freut's. So auch am Freitag, als sich eine großer doppelstückiger Bus ("Oh, ist das ganze Schiff für uns?") mit über 50 Kindern und begleitenden Erwachsenen auf den kurzen Weg zum Opelzoo machten. Einen Vorteil hat das eisige Wetter allemal: Man hat den Zoo ganz für sich und muss nur darauf achten, dass die Kinder nicht an den Spielgeräten festfrieren.
Aber schön war es doch: Zumal sich die vielen Reisen nach Afrika gelohnt haben, konnte man doch lebendig von den fröhlichen Verwandten dieser Tiere in freier warmer Wildbahn berichten. Nur die Elche schauten vergnügt ins Weite, sind sie doch solche Temperaturen gewöhnt. War mir so also lachten sie über jedes Weichei, das bibbernd vor ihnen stand?

Donnerstag, 15. November 2007

Verkehrsgefahren im Herbst

In allen Klassen der Schule wird in diesen Tagen in der Verkehrserziehung auf das richtige Verhalten im herbstlichen Verkehr behandelt und geeignete Maßnahmen zum Schutz vor Unfällen eingeübt.
Damit auch unsere Eltern diese Maßnahmen unterstützen können, geben wir einen informativen Artikel des Deutschen Verkehrswacht wider.

Tipps der Deutschen Verkehrswacht

Von Ilka Schmitt

Jetzt nach den Herbstferien wird es wieder gefährlich für den Nachwuchs: In der dunklen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kindern deutlich an.

Auch wenn die Unfallzahlen in Deutschland insgesamt rückläufig sind: "In der Dunkelheit steigt die Gefahr für Kinder vor allem auf dem morgendlichen Schulweg", betont Rainer Hessel von der Deutschen Verkehrswacht in Meckenheim bei Bonn. Im Herbst und Winter seien die Kleinen durch beschlagene oder verschmierte Autoscheiben oft schlecht zu erkennen, und vor allem in der Dunkelheit würden unauffällig gekleidete Fußgänger leicht übersehen. Kinder sind dabei besonders gefährdet: Den Anforderungen des Straßenverkehrs, so die Deutsche Verkehrswacht, seien sie nämlich erst ab einem Alter von acht Jahren gewachsen. Vorher sind Sinne und Bewegungen noch nicht ausgereift. Und bis ins Grundschulalter falle es Kindern schwer, Entfernungen und Geschwindigkeiten richtig einzuschätzen.

Weniger Unfälle durch mehr Aufklärung

Im Jahr 2002 sind laut Statistischem Bundesamt 28 Kinder in Hessen im Straßenverkehr gestorben, 2.741 wurden verletzt. "Die häufigsten Ursachen sind Stürze wegen Unachtsamkeit, Rempeleien auf dem Schulweg, aber auch mangelndes Bewegungstraining", sagt Rainer Hessel. Im Winter ist das spielerische Schubsen besonders gefährlich. Denn wenn die Kinder auf die Straße geraten, erkennen Autofahrer sie im Dunkeln oft zu spät. Zahlreiche Unfälle könnten durch mehr Aufklärung vermieden werden, ist Hessel überzeugt. "Selbst wenn mittlerweile schon viel getan wird: Wir wünschen uns regelmäßigeren Verkehrsunterricht in der Vor- und Grundschule."

Warme Kleidung mit Reflektoren

Auch Eltern können helfen, die Zahl der Unfälle mit Kindern im Herbst und Winter zu reduzieren. "Die Vorbildfunktion wird oft vernachlässigt", meint Verkehrs-Experte Hessel und nennt gleichzeitig Tipps, wie Erwachsene ihren Nachwuchs schützen können:

  • Kinder nicht überhastet zur Schule eilen lassen, selbst wenn sie spät dran sind.
  • Auf entsprechende Kleidung achten. Also nicht nur warme Jacken anziehen, sondern vor allem leuchtende. Gleiches gilt für Reflektoren an Tornistern.
  • Den Schulweg noch einmal gemeinsam durchgehen: Gibt es eine sichere Variante, beispielsweise über einen Zebrastreifen oder eine Ampel?

Kinder mit dem Blick des Fahrers

Um Kindern einen Denkanstoß zu geben, rät Rainer Hessel zu einem Rollentausch: Die Kleinen bei Dunkelheit und Regen auf den Beifahrerplatz setzen, ein Elternteil bewegt sich am Straßenrand. "So lernt das Kind, dass Autofahrer selbst mit Scheinwerfern die Fußgänger manchmal nicht sehen können. Kinder denken nämlich oft: Ich sehe die Scheinwerfer, also kann mich der Fahrer auch erkennen."

Neue Vorhänge in der Aula

Lange haben wir darauf gewarten und deshalb war die Freude doppelt groß: Mit finanzieller Unterstützung des Ortsvereins Klarenthal konnte ein neuer Verdunklungsvorhang für die Aula beschafft werden. Der alte Vorhang war über 40 Jahre im Gebrauch, und nachdem sich die Laufschiene unter der Last des Gewebes löste und abzustürzen drohte, aus Sicherheitsgründen abmontiert worden. Leider war damit jede Möglichkeit genommen, Filme und Videos zu zeigen oder Theateraufführungen abzudunkeln.
Doch jetzt ist alles anders, und die Schule und damit Klarenthal haben einen neuen großen Filmsaal. Wir werden unsere Bemühungen um eine zeitgemäße Medienerziehung umgehend intensivieren können.

Mittwoch, 14. November 2007

Head-Hunting

Heute war die Schulleitung mal wieder in Sachen 2. Staatsprüfung unterwegs. Da zu wenig Prüfungsvorsitzende zur Verfügung stehen, um die Staatsprüfungen zum Ende der Ausbildungszeit junger LehrerInnen abzunehmen, stellen sich einige wenige SchulleiterInnen ehrenamtlich zur Verfügung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung.
Schöner Nebeneffekt: Man lernt junge, engagierte und zu schönsten Hoffnungen berechtigende KollegInnen kennen, die vielleicht an die Schule geholt werden können, um die skandalöse Lehrerversorgung zu beheben. Eigentlich die Aufgabe des Staatlichen Schulamtes und nicht der nachgeordneten Schulen, aber das ist nur eine der Ungereimtheiten, mit denen man sich in der Schule herum zu schlagen hat.
Vielleicht klappt es dieses Mal: Wir würden die junge Kollegin auf Händen tragen!

Tolle Fußball-Mädchen


Unsere Mädchen haben sich fantastisch "geschlagen" und einen wunderbaren 3. Platz bei den Stadtmeisterschaften erzielt. Frau Jonek hat ganze Arbeit geleistet. Sogar in der Zeitung wurde der Erfolg der Mädchen gewürdigt. Wir stellen den Bericht hier zur Verfügung.


14.11.2007 Katharina Schön

Dass auch Frauen gut Fußball spielen, ist spätestens nach dem diesjährigen Weltmeistertitelgewinn der deutschen Nationalmannschaft bekannt. Wie fit Wiesbadens Mädchen mit dem Ball umgehen, zeigten sie auf einem Turnier für Grundschulen in der Breckenheimer Sporthalle.

Die Stimmung in der Halle ist mindestens so gut wie bei einem Bundesligaspiel des SV Wehen-Wiesbaden in der Brita-Arena. Auf der Tribüne feuern zahlreiche Eltern ihre Kinder an und trösten, wenn der Ball mal nicht das Tor, sondern den unglücklicherweise Spielerinnenkopf getroffen hat. Und während sich einige von ihnen mit Brötchen, Keksen und Fruchtsaft stärken, gehen die Mädels der Joseph-von-Eichendorff-Schule vom Freudenberg ihre Siegerchancen durch. Sie stehen bereits im Halbfinale und warten nun auf ihren nächsten Spieleinsatz. Viertklässlerinnen aus zwölf verschiedenen Grundschulen liefern sich ehrgeizige, aber auch sehr faire Spielpartien. Der Turnverein und die Grundschule Breckenheim hatten zu dem Turnier eingeladen.

In einem Fußballverein ist kaum eine der zwölf Spielerinnen der Freudenberger Mannschaft. Nur die neunjährige Kathrin kickt beim Fußballclub auf dem Freudenberg. Auf das Turnier haben sie sich "eigentlich gar nicht richtig vorbereitet". Und auch sonst interessieren sie sich mehr für die Fußballspieler Lukas Podolski und Cristiano Ronaldo als für Birgit Prinz und Co.

Im Sportunterricht wurde geklärt, wer die Aufgaben des Stürmers, Mittelfeldspielers oder Torwarts übernimmt. "Aber eigentlich kann jede von uns in jeder Position spielen", erzählt die neunjährige Tassja.

Ihre grün-weißen Trikots mit Schulnamenaufdruck und Rückennummer hat die Schule zur Verfügung gestellt. Nach zwei spannenden Halbfinalspielen, die jeweils mit einem Siebenmeterschießen entschieden werden, stehen die Joseph-von-Eichendorff- Mädchen dann sogar gegen die Titelverteidigermannschaft aus der Nauroder Rudolf-Dietz-Schule im Finale. Die Geschwister-Scholl-Schule aus Klarenthal und die Adalbert-Stifter-Schule aus der Brunhildenstraße spielen in einem weiteren Spiel um die Plätze drei und vier.

Für die Finalisten geht es jetzt um den Wanderpreis der Deutschen Olympischen Gesellschaft und um den Siegertitel des 13. Wiesbadener Mädchenfußballturniers für Grundschulen. So gibt es letzte Tipps für die jungen Spielerinnen vom Sportlehrer, bevor jede auf ihre Position geht und das Spiel angepfiffen wird. Die Mädels spielen sich den Ball zu, rennen zum Tor, schießen und bekommen den Ball vom Gegner wieder abgenommen. Die zehn Minuten Spielzeit des letzten Spiels sind spannend, nicht nur für die Feldspieler. Die Ersatzspieler, die auf der Bank ihrem Siegertor entgegenfiebern, feuern ihre Klassenkameraden kräftig an. Es hält sie kaum auf den Sitzen. Schließlich geht die Joseph-von-Eichendorff-Schule mit einem 1:0 in Führung und holt sich somit den Gesamtsieg. Und die Titelverteidigerinnen der Rudolf-Dietz-Schule freuen sich dennoch über einen zweiten Platz.

Dienstag, 13. November 2007

Wieder Geld für Schule

Gegen Jahresende wird die Schule immer wieder mit Geld überschwemmt. Hat man ja nichts dagegen! So auch heute wieder, als uns die Nachricht ereilte, dass wir für unsere Teilnahme am Mathematik-Sinus-Projekt 2000,00€ erhielten. Die werden wir sinnvoll für unsere SchülerInnen ausgeben.

Mathematikwettbewerb

Jedes Jahr veranstaltet die Elly-Heuss-Schule einen Mathematik-Wettbewerb für die 4. Klassen - eine inoffizielle Stadtmeisterschaft. Immerhin haben mehr als 150 SchülerInnen aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis daran teilgenommen. Für alle war es eine aufregende Erfahrung, musste sich doch jeder Teilnehmer auf sich allein gestellt durch zahlreiche anspruchsvolle Aufgaben quälen.
Nun wurden die Ergebnisse bekannt gegeben, über die wir uns mit den SchülerInnen herzlich freuen:

Schulbester Mathematiker wurde Simon Brück aus der Klasse 4a (Rang 18), gefolgt von
Arkady Müller (4b, Rang 39), Lorina Masic (Klasse 4c, Rang 86) und Luisa Zeitel (Klasse 4c, Rang 91).

Die Abstände zwischen den einzelnen Plätzen sind verschwindend gering, so ähnlich wie beim 100-m-Lauf, wenn hundertstel Sekunden gemessen werden.

Wir gratulieren den TeilnehmerInnen ganz herzlich und freuen uns über ihre schöne Leistung.

Montag, 12. November 2007

Puppenspielwoche




Die Vorklasse mit Frau Schulz und die Klasse 1 mit Frau Scherer nahmen heute an einer Aufführung eines Puppenspiels innerhalb der Wiesbadener Puppenspielwoche teil. Alle Beteiligten waren hellauf begeistert von diesem Erlebnis.
Übrigens: Die Kleinen verschähten den Bus und wanderten tapfer und ohne Zusammenbrüche von der Schule bis zum Haus der Jugend.

Förderbilanz des Fördervereins

Fördermaßnahmen 2005 / 2007

In diesem Zeitraum haben wir bis jetzt folgende Projekte unterstützt (ca. €):

Schach AG € 100,-

Weihnachtsdeko € 60,-

Klassenfahrten € 252,-

Pausenspielgeräte und Bälle € 603,-

Fahrradwerkstatt € 200,-

Leserziehung € 140,-

‚Französisch’ 3. und 4. Klasse € 1.900,-

Schulhofbemalung € 486,-

Jugendbücher € 27,-

Sonstige kleinere Maßnahmen € 20,-

Wie Sie sehen, wurden mit diesem Geld vorrangig Projekte unterstützt, die konkrete Verbesserungen und Hilfen zum Teil über Jahre hinaus bedeuten.

Denken Sie daran, dass jedes Kind im Laufe der Schulzeit mit Sicherheit von mehreren Projekten profitiert.

Daumen drücken für Mädchenmannschaft

Am morgigen Dienstag heißt es die Daumen für die Schulmannschaft der Mädchen zu drücken. Dann beteiligen sie sich unter Leitung von Frau Jonak an den Stadtmeisterschaften der Grundschulen. Sicher werden sie ähnlich erfolgreich sein wie in den letzten Jahren, in denen sie immer unter die ersten Fünf gekommen sind.
Wäre doch gelacht, wenn es im Jahr der Weltmeisterschaft der Damen nicht auch mit unserer Schulmannschaft wieder klappen könnte.

Handzettel für Förderverein

Eine Neuauflage erfährt das Werbefaltblatt des Fördervereins der Geschwister-Scholl-Schule, das in den nächsten Wochen an alle SchülerInnen verteilt werden wird. Herr Hiendleder aus der Klasse 4c hat es dankenswerterweise überarbeitet.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Mühe gelohnt hat und viele Neuanträge auf Mitgliedschaft alle Erwartungen übertreffen.

Hochbegabungsförderung

Dem Kultusministerium verdankt die Schule eine finanzielle Förderung im Umfang von €2000,00 zur Förderung hochbegabter Kinder. Für uns eine Riesensumme, die wir umgehend zur Verwirklichung unseres größten Wunsches verwendet haben: Die Einrichtung eines mathematischen Kabinetts.
Im Raum 107 wollen wir eine Lernumgebung für unsere SchülerInnen schaffen, die sie auf spielerische Weise an die Problemstellungen der Mathematik heran führen soll. Dazu werden eine Vielzahl von Übungsspielen besorgt - ähnlich den Übungsbereichen, wie wir sie im Mathematikum in Giessen und bei der Ausstellung in Mainz gesehen haben.
Damit werden die Bemühungen um die Förderung der mathematischen Begabungen fortgesetzt, die ja bereits Früchte tragen, wie die Ergebnisse der Orientierungsarbeit nachgewiesen haben.

Schul-leiter

Im wörtlichen Sinne scheinen manche SchülerInnen die Schulleitung wahr zu nehmen: Immer dann, wenn ein Ball beim Spielen auf dem Schuldach gelandet ist, eilen sie zur Schulleitung und bitten um die Bereitstellung einer Leiter. Häufig macht sich dann der Schulleiter mit der Schulleiter auf den Weg zum Schuldach. Sollten Sie mich also mal nicht finden, suchen Sie auf dem Dach.

Mittwoch, 7. November 2007

Lehrgangstätigkeit

Frau Dilger und Frau Vorbeck nehmen ab Morgen an einem zweitägigen Fortbildungslehrgang zur musikalischen Erziehung, Frau Jonek am Qualifikationslehrgang Englisch teil. Der Unterricht in den Klassen 3c und 3d werden voll vertreten, die Hausaufgabenhilfe der Jahrgangsstufe 3 ebenso.

Förderverein sucht Mitglieder

Nach dem plötzlichen Ausscheiden des 1. Vorsitzenden unseres Fördervereins haben es die restlichen Vorstandsmitglieder doppelt schwer, die anstehende Förderaktivität zu bewältigen. Wie gut, dass wir mit dem Ehepaar Trautwein über engagierte ehemalige Eltern verfügen, die die Verantwortung auch noch über den Tag des Abschieds ihres Kindes aus der Schule aktiv mitgestalten. Aber diese Tage sind gezählt und werden - mit Recht - spätestens im Februar/März 2008 bei der Jahreshauptversammlung enden.
Deshalb ist es schon heute notwendig, MitstreiterInnen zu suchen, die bereit sind, einige Stunden ihrer Freizeit für die Gemeinschaft zu opfern und im Förderverein mitzuarbeiten. Gilt es doch, die Attraktivität der Schule zu erhalten - eine Aufgabe, die im Interesse der Kinder äußerst wichtig ist. Lernen macht nur Spaß in einer Lernumwelt, die erkennbar macht, dass alle in der Schulgemeinde daran freudig mitwirken. Wie traurig wäre es, wenn jeder nur das Notwendige und gerade Unvermeidbare täte.
Können Sie sich die Schule vorstellen, in der es keine gemeinsamen Feste, Feiern und Turniere gäbe, in der keine abwechslungsreichen Arbeitsgemeinschaften bestünden, in der keine Gestaltung der Räume, des Gebäudes und des Schulgeländes stattfände. Ich nicht!
Frau Trautwein wies darauf hin, dass die Zahl der Mitglieder nach dem Ausscheiden der 4. Klassen zum Schuljahresende deutlich zurück gegangen seien und noch nicht durch die neuen ersten Klassen ersetzt worden wären.
Also, liebe Eltern der 1. Klassen, halten Sie sich nicht zurück und treten Sie dem Förderverein bei. Der Jahresbeitrag von € 24,00 kommt bis auf den letzten Cent Ihrem Kind zugute.
Wir werden in den nächsten Tagen eine Werbeaktion starten und hoffen auf Ihr Entgegenkommen.

Stadtelternbeirat läd zu Podiumsdiskussion ein

Eine Podiumsdiskussion zur Schulpolitik in Wiesbaden veranstaltet der Stadtelternbeirat am Mittwoch, 28.11.2007, 19.00 Uhr, in der Aula der Elly-Heuss-Schule.
Im Vorfeld der Landtagswahl im Januar ist die Bildungspolitik in aller Munde: Vom richtigen Übergang vom Kindergarten in die Schule über den Zustand der Schulgebäude, die Ausstattung der Schulen, Qualität des Unterrichts, Ganztagsbetreuung, Unterrichtsgarantie, richtige Schulwahl, gemeinsames Lernen, G8 etc. pp.: Alles Themen, die die Eltern auch in Wiesbaden vorrangig interessieren. Immer geht es ja darum, den Kindern die besten Chancen für ein gelungenes Leben in unserer Gesellschaft zu eröffnen.
Deshalb die Bitte: Nutzen Sie diese Gelegenheit zur Information und Mitsprache. Überlassen Sie die Politik nicht den Politikern.
Wir sehen uns!

Dienstag, 6. November 2007

Termine für den Übergang zur weiterführenden Schule

Das Staatliche Schulamt Wiesbaden hat heute die Termine für den Übergang in die Jahrgangsstufe 5 der weiterführenden Schulen zum Ende dieses Schuljahres bekannt gegeben. Danach erfolgt die Ausgabe der Halbjahreszeugnisse und der Anmeldeformulare am Freitag, 1. Februar 2008.
Bis zum Freitag, 22.02.2008, finden Einzelberatungsgespräche für die Eltern durch die Klassenlehrkräfte statt. Bei Unstimmigkeiten zwischen Elternwunsch und Schuleignungsempfehlung wird bis spätestens 5. März 2008 ein weiterer Gesprächstermin angeboten.
Für die Anmeldung in der Helene-Lange-Schule gelten vorgezogene Anmeldetermine, die interessierte Eltern im persönlichen Gespräch mit der Schulleitung dieser Schule abklären müssen (spätestens zum 2.2.08).
Die Abstimmungskonferenzen der einzelnen Schulformen finden im März/April 2008 statt.
Die schriftliche Benachrichtigung der Eltern über die Aufnahme ihrer Kinder erfolgt am Freitag, 23.05.2008 (Postausgang in der Poststelle).

Sonntag, 4. November 2007

"mathematik be-greifen"

Eine Ausstellung zum Mitmachen, Staunen, Entdecken, Erkennen und Weiterdenken

7. November 2007 bis 1. Februar 2008, Museum für Antike Schiffahrt Mainz

Mit "mathematik be-greifen" leisten die Veranstalter, das Pädagogische Zentrum Rheinland-Pfalz, das Museum für Antike Schiffahrt Mainz und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen gemeinsamen Beitrag zum Jahr der Mathematik 2008.

Die Ausstellung besteht aus etwa 50 greifbaren Exponaten, die zum mitmachen und experimentieren reizen. Die Besucher werden angeregt, sich spielerisch verschiedenen Themenfeldern der Mathematik zu nähern. Begriffe wie Funktionen, Beweise, Messen-Schätzen-Optimieren, Zufall und Wahrscheinlichkeit, Symmetrie, Flächen und Körper verlieren ihren Schrecken.

Die Ausstellung ist eingebettet in die Dauerausstellung des Museums für Antike Schiffahrt und weist so auf die große Bedeutung der Mathematik bereits in der Antike hin: Architektur, Astronomie, Vermessungswesen, Nautik und Schiffbau sind Bereiche, aus denen die Mathematik nicht wegzudenken war und ist.

Die Ausstellung wird begleitet von einem Rahmenprogramm , zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Die Ausstellung und die Veranstaltungen sind kostenlos.

Die Ausstellung richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schülerab der 3. Klasse sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie ist aber generell für alle Besucher interessant, die mehr über Mathematik erfahren möchten, und die Spaß an Wissenschaft und Experimentieren haben.

Wir werden diese Ausstellung mit einigen Klassen besuchen. Sie ist aber vor allem ein lohnendes Ziel für einen Familienausflug.


Weitere Informationen finden sich unter diesem Link.

Informationselternabend "Weiterführende Schule"

Am kommenden Donnerstag ist es wieder einmal so weit: SchulleiterInnen auf allen Schulformen, die unsere SchülerInnen nach dem 4. Schuljahr besuchen können, stellen ihre Schulform ab 19.30 Uhr in der Aula der Schule vor.
Wir beginnen damit eine Reihe von Informationsveranstaltungen, die die wichtige Entscheidung zum Übergang ins weiterführende Schuljahr für die Eltern unterstützen soll. In Hessen muss diese Entscheidung ja schon im 4. Schuljahr getroffen werden - zu früh, wie sich die meisten Bildungsforscher in den europäischen Ländern einig sind. Aber diese Heilige Kuh ist nicht zu schlachten.
Deshalb sollten Eltern nichts dem Zufall überlassen und alle Möglichkeiten nutzen, zu einem begründeten Urteil zu finden.
Was also ist zu tun?
  • Besuchen Sie diesen Elternabend!
  • Treten Sie in das Gespräch mit den Klassenlehrkräften. Nach der Ausgabe des Halbjahreszeugnisses werden dazu Gesprächstermine angeboten.
  • Die weiterführenden Schulen bieten Elternabende, Tage der offenen Tür, Unterrichtsbesuche, Sprechzeiten zur Verfügung.
  • Die Schulleitung stellt eine Informationsbroschüre zur Verfügung.
Die letzte Entscheidung kann den Eltern keiner abnehmen. Dazu ist es aber nötig, eine gesicherte Informationsgrundlage zu haben. Keiner sollte sich darauf verlassen, dass der Übergang automatisch verlaufe.
Klagen helfen nicht, wenn das Kind im nächsten Schuljahr nicht die gewünschte Schule besucht werden kann. Beeinflussen Sie den Prozess des Übergangs aktiv und überlassen Sie nichts dem Zufall.

Freitag, 2. November 2007

Joe Clever - Mehr als nur Milch

Seit vielen Jahren beziehen wir unsere Schulmilch von der Schwälbchen-Milch, Bad Schwalbach. Mit dieser Großmolkerei zusammen arbeitet eine Werbeagentur, die sich um die Entwicklung des Milchabsatzes kümmer. Joe Clever ist die Kunstfigur, die den Milchabsatz fördern soll.
Wir arbeiten seit Jahren mit großer Zufriedenheit und gegenseitigem Gewinn mit dieser Agentur zusammen. Im Oktober und November wurden/werden zwei Projekte durchgeführt, die unsere Schüler mit dem Papierrecycling und dem Produktionsweg der Milch vertraut machen. In einem dreistündigen Projektunterricht wird in Versuchen praxisnah und handlungsorientiert gearbeitet.

Mama spricht Deutsch

Bravo: Stufe 2 hat gezündet! Nach dem erfolgreichen Start von Mama spricht Deutsch läuft nun der Kurs "Mama spricht Deutsch" an. Frauen aus fünf Ländern treffen sich jeweils donnerstags im Gemeinschaftszentrum, um ihre Deutschkenntnisse weiter zu entwickeln. Die Schulleitung gratuliert diesen Mütter zu ihrem großartigen Erfolg.
Ab Februar werden wir den Erweiterungskurs in die Grundschule in der Grundschule anbieten. Unsere Bitte: Weisen Sie bitte alle Frauen aus Ihrem Bekanntenkreis, die ihre Deutschkenntnisse verbessern wolle, auf diesen Sprachkurs hin.

Empfehlenswerte Kindersoftware

Auf der letzten Elternbeiratssitzung tauchte die Frage auf, welche Software für unsere Kinder geeignet ist. Gerade kurz vor Weihnachten kann die nachfolgende Liste für Sie von Vorteil sein, wirklich ausgezeichnete und geprüfte Programme zu kennen.
Wir folgen bei unseren Empfehlungen der jährlich erscheinenden Liste der Gigamaus:

Giga-Maus in Gold

LolliPop und die Schlaumäuse [Cornelsen]
Sonderpreis - das beste Programm des Jahres
Die Jury: "Die vielen spielerischen Lerneinheiten für Vor- und Grundschulkinder überzeugen durch ihre pfiffige Umsetzung. Seit dem Start der Bildungsinitiative „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“ im Frühjahr 2003 haben bereits mehr als 30 000 Kinder in rund 1000 Kindertagesstätten mit der Version 1 der Schlaumäuse-Software gelernt. Mit der neuen Scheibe können die Kinder jetzt auch zu Hause ihre Neugier auf Buchstaben, Wörter und Texte stillen."
Cornelsen, für PC, empf. Preis 24,95 Euro

Kinderpreis der Giga-Maus

Ice Age 2 – Jetzt taut’s [Vivendi Universal Games]
Preis der Kinder-Jury
Die Jury: Scrat, das Eichhörnchen: muss sich – in echter Trickfilmqualität! – grabend, schwimmend, springend und rennend durch die Level bewegen, immer auf der Suche nach den goldenen Walnüssen. Dabei werden die Spieler zusätzlich in Minispielen und Rätseln gefordert, bei denen Geschick und Konzentration gefragt sind. Die Kinderjury der Giga-Maus war sich einig: „Ein lustiges, schönes und schnelles Spiel, das jede Menge Spaß macht.“
Vivendi Universal Games, empf. Preis für PC 30 Euro, für PS 2 39,95 Euro

Vorschule

Max fährt Bus, Bahn und Schiff - Gruppensieger! [Tivola]
Das beste Spiel und Gesamtsieger in der Gruppe Kinder 4 - 6 Jahre
Die Jury: "Ein prima Spiel, um zu lernen, was man fürs Reisen und Einkaufen wissen muss! Ein sehr schön gezeichnetes Spiel mit Lerneffekt und passenden Ohrwurmliedern zum Mitsingen für Vorschulkinder."
Tivola, PC und Mac, empf. Preis 19,99 Euro, ab 4 Jahre

Franklin’s Great Adventures [Flashpoint]
Das beste Konsolenspiel
Die Jury: "Ein lustiges Jump’n’Run-Spiel für junge DS-Einsteiger."
Flashpoint, für Nintendo DS, empf. Preis 29,95 Euro, ab 5 Jahre

www.TOGGOLINO.de [Super RTL]
Das beste Online-Angebot
Die Jury: "Erste Englischvokabeln sowie kleine Lese- oder Recheneinheiten machen die Kinder fit für die Schule, Entspannung liefern Geschichten und Hörspiele."
Super RTL, Jahres-Abonnement 59 Euro, Testmonat 1 Euro, Kindergärten können das Angebot drei Monate lang kostenlos testen, ab 4 Jahre

Oscar, der Ballonfahrer, besucht die Tiere in der Stadt [Tivola]
Das beste Lernspiel
Die Jury: "Erneut ein hervorragend gelungener Titel aus der bekannten Oscar-Reihe."
Tivola, für PC, empf. Preis 24,95 Euro, ab 5 Jahre

Grundschule

Das Grundschulwörterbuch - Gruppensieger! [Dudenverlag]
Das beste Nachschlagewerk und Gesamtsieger in der Gruppe Kinder 6–10
Die Jury: "Mit diesem Paket aus Buch und CD-ROM kommen Kinder hinter die Geheimnisse eines Nachschlagewerks. In zehn verschiedenen Spielen können sie sich fit machen und den Titel „Schneller Nachschlager“ einheimsen. Besser und unterhaltsamer lässt sich das Nachschlagen nicht lernen."
Dudenverlag, Buch und CD-ROM für PC, 2006, 12,95 Euro, ab 1. Schuljahr,

Hexe Trixi (REIHE) [Mildenberger]
Das beste Lernprogramm Deutsch
Die Jury: "Das passende Deutschtraining für Kinder, die das Lesen und Schreiben noch lernen wollen."
Mildenberger, für PC, Einzellizenz 24,80 Euro, Klassenversion 59,80 Euro, Schullizenz 180 Euro, 1. und 2. Schuljahr

Le petit gnome [SWR]
Das beste Lernprogramm Fremdsprachen
Die Jury: "Ein multimediales Superpaket für Grundschüler."
SWR, PC, empf. Preis 10 Euro, ab 1. Schuljahr

Lernvitamin Grundschule – Fit für die Klasse 5 [Cornelsen]
Das beste Lernprogramm Mathematik
Die Jury: "Das ideale Schülerpaket für die konsequente und erfolgreiche Vorbereitung auf die weiterführende Schule."
Cornelsen, CD-ROM für PC, empf. Preis 19,90 Euro, 4. Schuljahr

Der kleine Medicus [Cornelsen]
Das beste Lernspiel
Die Jury: "Hier wird medizinisches Wissen kindgerecht und spannend vermittelt - eine gelungene multimediale Umsetzung des erfolgreichen Kinderbuchs."
Cornelsen, für PC, empf. Preis 24,95 Euro, ab 9 Jahre

Plopp – das erste 3D-Malprogramm [Terzio]
Das beste Tool
Die Jury: "Ein intuitiv bedienbares Programm, das langen Spiel- und Malspaß verspricht."
Terzio, für PC und Mac, empf. Preis 14,95 Euro, ab 6 Jahre

Onkel Albert und der Fluch der Statue [emme]
Das beste Spiel
Die Jury: "Intelligente, herausfordernde und grafisch beispielhafte Unterhaltung (nicht nur) für Kinder."
emme, für PC, empf. Preis 19,99 Euro, ab 8 Jahre

Bibi und Tina – Ferien auf dem Martinshof [Kiddinx]
Das beste Konsolenspiel
Die Jury: "Eine spannende Geschichte mit vielen kleinen Aufgaben – genau die passende Mischung für junge Konsolenspielerinnen."
Kiddinx, für Gameboy Advance, empf. Preis 39,95 Euro, ab 8 Jahre

www.mellvil.de [Labbé]
Das beste Online-Angebot
Die Jury: "Ein idealer Platz für Kinder im Internet, die nicht bloß klickend konsumieren, sondern selbst aktiv werden wollen."
Labbé, kostenlos, ab 8 Jahre

GIGA-Maus in Gold

Wii Sports [Nintendo]
Sonderpreis - das beste Programm des Jahres
Die Jury: "Mit diesem Spiel verwandelt sich das heimische Wohnzimmer wahlweise in einen Tennis-, Golf- oder Baseballplatz, gelegentlich auch in eine Boxarena. Zweifellos eine völlig neue Spielegeneration, denn hier steht die Bewegung im Vordergrund. Ein Spiel für größten Spielspaß, das alle Familienmitglieder zu sportlichen Höchstleistungen motiviert."

Kinderpreis der GIGA-Maus

Buzz Junior: RoboJam [Sony]
Preis der Kinder-Jury
Die Kinderjury war sich einig: "Dieses Konsolenspiel macht einfach Spaß, weil man es gemeinsam mit anderen Kindern spielen kann." Besonders beliebt: der lustige Moderator, die quietschbunte Umgebung, die einfache Bedienung mit den Buzzern und die vielen unterschiedlichen Spiele.

Vorschule

Fragenbär Vorschule: Spielend Mathe lernen mit den kleinen Geistern - Gruppensieger! [Spielend Lernen Verlag]


Das beste Lernspiel
Die Jury: "Alle Aufgaben sind spielerisch verpackt, und Frust stellt sich erst gar nicht ein, weil Hilfestellungen bei Fehlern jederzeit weiterhelfen. Die Motivation wird durch witzige Sprüche, Dialoge und Lob gestärkt. Angeheizt wird sie außerdem von dem Wunsch, die kleinen Geister zu befreien. Genau die richtige Mischung aus Spaß und Lernen für Vorschulkinder!"

Apselut Spunk! Die große Astrid-Lindgren-CD-ROM [Oetinger interaktiv]
Das beste Spiel
Die Jury: "Auf dieser CD-ROM treffen Kinder (und Eltern) berühmte Figuren aus den Büchern der Schriftstellerin und können sich gemeinsam mit ihnen in intelligenten und lustigen Spielen vergnügen. Viele der Spiele lassen sich zu zweit spielen. Eine prallvolle Sammlung mit schlauen Spielideen und eine liebevolle Hommage an die berühmte Kinderbuchautorin."

Grundschule

www.antolin.de - Gruppensieger! [Bildungshaus Schulbuchverlage]


Das beste Online-Angebot


Die Jury: "Eine clevere Internet-Plattform zur Leseförderung: Aus rund 17 000 Buchtiteln wählen Kinder das Buch aus, das sie gern lesen möchten. Nach der Lektüre werden ihnen auf der Website didaktisch ausgearbeitete Quizfragen zum Buchinhalt gestellt. Bislang wurden bereits 20 Millionen Quiz-Fragensätze von den Kindern bearbeitet, und eine erste Umfrage unter Lehrern hat ergeben, dass 90 Prozent der Grundschüler mit Antolin mehr lesen als zuvor. So fördert das Internet das Lesen – prima!"

Duden Lernsoftware Deutsch 3 [Duden Paetec Schulbuchverlag]


Das beste Lernprogramm Deutsch
Die Jury: "Kinder verbessern hiermit ihr Können in Rechtschreibung, Grammatik und Textverständnis. Geübt wird in drei Schwierigkeitsstufen, so werden auch lernschwache Kinder nicht überfordert, während die lernstärkeren sich im dritten Level austoben können. Ein ruhiges Lernprogramm, wunderschön gezeichnet, mit gut überschaubaren Übungseinheiten."

Mathematikus 1 [Bildungshaus Schulbuchverlage]


Das beste Lernprogramm Mathematik
Die Jury: "Da geht es ums Schnellrechnen, Zahlenmauern sind zu ergänzen oder Reihen müssen fortgesetzt werden. Auch erste Textaufgaben gilt es zu verstehen und zu lösen. Die Uhr und das Rechnen mit Geld machen fit für Alltägliches; andere Aufgaben werden beispielsweise mithilfe des Zahlenstrahls verdeutlicht. Für Erstklässler ein prima Einstieg in die Mathematik."

SchwuppdiWupp Englisch lernen [Langenscheidt]


Das beste Lernprogramm Fremdsprachen
Die Jury: "Mit Maus und Mikrofon unternehmen die Kinder ihre ersten Schritte in der fremden Sprache. Ob am Strand, im Zoo oder beim Einkaufen – zunächst müssen alle im Bild versteckten Vokabeln entdeckt werden. Erst danach geht´s zu den Spielen. Auch hier kann man nur mit den richtigen englischen Vokabeln punkten So funktioniert spielerisches Sprachenlernen."

Willi will´s wissen: Bei der Polizei [FWU / USM]


Das beste Lernprogramm Sachkunde
Die Jury: "Wie werden Fingerabdrücke gespeichert, was ist die DNA, und warum brauchen Spurensucher eine Lupe? Willi geht den Geheimnissen der Polizeiarbeit mit den Fragen nach, die auch Kinder stellen würden. Spielerisch und spannend, informativ und kindgerecht gibt´s mit dieser CD-ROM Einblick in die Ermittlungsarbeit der Polizei."

www.helles-koepfchen.de [inSentio]
Das beste Nachschlagewerk


Die Jury: "Wenn Kinder nach Informationen suchen, sind sie bei helles-koepfchen. de bestens aufgehoben, da diese Seite nur mit seriösen Ergebnissen aufwartet. Diese Kindersuchmaschine bietet darüber hinaus selbst recherchierte Nachrichten, Spiele und Mitmachangebote. Ein durchdachtes Online-Nachschlagewerk für Kinder ab etwa acht Jahre."

Abenteuer mit Kasimir: Garten, Zwerge & Co. – Mein eigener Garten [terzio]
Das beste Lernspiel
Die Jury: "Alle Pflanzen eines Gartens müssen durch ein Gartenjahr hindurch gepflegt werden. Mit diesem Spiel- und Lernpaket entdecken Kinder, wie spannend Natur sein kann."

Mein eigenes Tierheim [Tivola]
Das beste Spiel
Die Jury: "Einmal im Tierheim arbeiten – das ist ein großer Wunsch vieler Mädchen. In diesem Spiel können sie diesen Job virtuell erproben: Eine schöne Simulation, die verschiedene Facetten des Alltags im Tierheim beleuchtet."

Colorelli [Wacom]
Das beste Tool
Die Jury: "Hier wird beinahe so traditionell gemalt wie mit Stift und Papier, denn Pen und Zeichentablett ersetzen die Computermaus. Mit der dazugehörigen Software lernen die Kinder spielerisch, mit diesem digitalen Mal-, Bastel- und Schreibwerkzeug umzugehen. Ein didaktisch kluges Lern- und Gestaltungsprogramm, das gleichermaßen für Mädchen und Jungen attraktiv ist."

Meine Tierklinik in Afrika [Braingame Publishing]
Das beste Konsolenspiel
Die Jury: "Als Tierärztin in Afrika behandeln die Spielerinnen in dieser Simulation kranke Tiere: Erdmännchen, Leoparden, Löwen und schließlich riesige Elefanten. Zu Beginn steht ein Anfangskapital zur Verfügung, Ein Konsolenspiel, das neben Spaß und Spannung jede Menge Wissen über Tiere und den Kontinent bereithält."

Halloween in der Schule

Halloween als Fest des ausgehenden Jahres schwappte in den letzten Jahren aus den anglo-amerikanischen Ländern nach Deutschland über - nicht immer zur Begeisterung der Erwachsenen, die sich manchmal groben Scherzen ausgesetzt fühlten.
Im Englischunterricht spielt das Fest aus landeskundlichen Gründen eine Rolle, wenn auch festzustellen ist, dass ein gewisser Höhepunkt in diesem Jahr überschritten wurde.
Wir haben uns im Englischunterricht natürlich auch damit beschäftigt, und neben Liedern und Gedichten spielten natürlich auch die Essengebräuche eine große Rolle. Da Süßes die Denkleistungen anregt, wurden Gummibärchen-Moster in vielerlei Gestalt als kleine Prämien ausgegeben. Höhepunkt aber war sicherlich das große Kürbissuppenessen in en 4. Klassen. Mit Schülerinnenhilfe kochte die Schulleitung 10 Liter Suppe! Entgegen aller Behauptungen und Befürchtungen wurde die Suppe bis zum Ende (ohne Zwang!) ausgelöffelt. Selbst diejenigen, die sich anfangs entsetzt abwendeten, ließen sich von der allgemeinen Begeisterung anstecken. Nach unbestätigten Meldungen wurden bis zu fünf Nachschläge verlangt.
Absoluter Höhepunkt für die Schulleitung: Mehrere SchülerInnen verlangten unabhängig voneinander nach dem Rezept!
Ist das Leben nicht schön?

Protokoll der letzten Elternbeiratssitzung

Unsere Protokollantin legt das Protokoll der letzten Sitzung des Elternbeirats vor:

Protokoll der Gesamtelternbeiratssitzung vom 01.10.2007
Top 1:

Herr Canisius begrüßte alle anwesenden Elternvertreter, die in sehr großer Zahl vertreten waren.
Top 2:

Frau Seidelmann führt das Protokoll während der Sitzungen.
Top 3:

Gesamtelternbeiratsvorsitz:
Herr Rainer Monzheimer, Klasse 1b
1. Vertretung: Herr Lüder Rücker, Klasse 1b
2. Vertretung: Frau Bolz, Klasse 1c

Top 4:
Schulkonferenz: (wurde ergänzt)

Frau Petry - Vertretung: Frau Tosun

Herr Pätz - Vertretung: Frau Rieger

Herr Orgun - Vertretung: Frau Boric

Frau Weiland - Vertretung: Frau Sotiriou

Frau Seidelmann - Vertretung: Frau Zeitel

Top 5:
Vertretungen im Stadtelternbeirat:
Herr Rainer Monzheimer, Klasse 1b
Frau Pia Weiland, Klasse 2a
Vertretung der ausländischen Eltern

(wie gehabt)
Herr Orgun, Klasse 2c

Top 6:

Frau Weiland, 2a, berichtet über die zu niedrigen Temperaturen – wegen nicht richtig funktionierender Heizkörper im Klassenraum.

Um 8 Uhr müssen in den Klassenräumen lediglich 17,5 ° herrschen. Die Steuerung läuft zentral über das Hochbauamt. Evt. über den Stadtelternbeirat eine andere Lösung herbeiführen.

Top 7:

Frau Aschenbrenner von der betreuenden Grundschule berichtet, dass alle Plätze belegt sind. 2008 wird es mit der Aufnahme neuer Kinder weiterhin eng. Im Jahr 2009 können ca. 16 Kinder aufgenommen werden.

Es gibt 36 Ganz- und 9 Halbtagsplätze. 3 zusätzliche Plätze für Hartz IV-Empfänger wg. Betreuungsbedarfsmeldung. Eine Wochenendfreizeit hat schon stattgefunden.

Für die Zukunft: Die Betreuende Grundschule soll aus dem Amt für Soziales und Arbeit ausgegliedert werden. Evt. geht sie in eine Stiftung über oder ein eigenes Amt.

Laut Sozialstatistik hat Klarenthal eine günstige Verteilung der Betreuungsplätze.

7a:

Herr Rydzy ist in Elternzeit. Herr Kilb wurde stellvertr. Schulleiter im Schelmengraben. Frau Schöning kam für Herrn Kilb. Es fehlen 29 Lehrer-Wochenstunden. Evt. nach der Prüfung des 2. Staatsexamens kann noch ein/e weitere/r Lehrer/in eingestellt werden.

7b:

Wegen der fehlenden Stunden fällt Unterricht in den Klassen 4a und 4c aus.
Hausaufgabenhilfe findet statt. Begabte Kinder werden gefördert.
Frau Kähny hat ihre Stundenzahl um 7 erhöht. 2 Referendarinnen unterrichten je 10 Stunden.
Für alle Kinder beginnt der Unterricht um 8.00 Uhr. Es gibt keine Springzeiten.
3 Kollegen haben zusätzlichen Beratungsbedarf. Dies geschieht durch Lehrkräfte der August-Hermann-Francke-Schule.
Es stehen Vertretungen zur Verfügung, wenn Lehrer wegen Lehrgängen bzw. Krankheit ausfallen.
7c:

Hausaufgabenhilfe für alle Schüler ist nicht möglich.

Frau Brand arbeitet als Logopädin an der Schule

Besondere Förderung gibt es für:

Kinder mit Migrationshintergrund,

Kinder mit LRS, Dyskalkulie

Es gibt folgende AGs: Frühfranzösisch, Bewegungsförderung, Flöten, Keramik, Schach, Russisch

7d:

Herr Canisius berichtet über das Sinus-Nachfolge-Projekt. Im Fach Mathematik wird der Unterricht motivationssteigernd gestaltet. Im Raum 107 wurde eine Materialsammlung angelegt. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Nähere Einzelheiten hierzu finden sich unter

http://geschwister-scholl.blogspot.com/2007_08_26_archive.html

Top 8:

Der Kurs „Mama lernt Deutsch“ war erfolgreich. Es wird einen weiteren Kurs geben. „Mama spricht Deutsch“. Betreuung für die Kinder ist möglich. Es geht darum, die Sprachkompetenz zu fördern.

Die Schulneulinge für das Schuljahr 2008/09 wurden angemeldet. Dies sind 113 schulpflichtige und 12 Kann-Kinder, zusätzlich 5 Kinder von anderen Schulen.
Es sind viel mehr Mädchen (+30). Viele der Schulneulinge stammen aus russischen Familien.
Computer gibt es auch in den 1. Klassen. Er ist Handwerkszeug und dient der Medienerziehung. Es gibt 17 vernetzte Computer, die auf dem neuesten Stand sind und einen guten Filter haben.

Herr Canisius wurde gebeten, gute Software zu benennen. Dies kann man unter

http://geschwister-scholl.blogspot.com/2007_09_30_archive.html

nachlesen.

Im Blog
http://geschwister-scholl.blogspot.com

berichtet Herr Canisius regelmäßig über das Geschehen an der Schule. Er sucht Mitarbeiter – auch Schüler – die seine Arbeit mit eigenen Beiträgen unterstützen.
Der Herausgabe einer Telefonliste wurde zugestimmt. Herr Canisius erstellt und verteilt sie.

Am 31.05.2008 findet das Schulfest statt. Am 01.06. 2008 beginnen die Klarenthaler Kulturtage.

Die Klasse 3d lernte auf Schloss Freudenberg die Künste des Zirkus kennen. Dieses Projekt hat den teilnehmenden Kindern sehr gut gefallen, dass sie es gerne in der Schule weiterführen möchten. Dazu wird jedoch ein Sponsor benötigt.

Ein Kurs der Musikschule findet nun in der Grundschule statt.

Wiesbaden, 28.10.2007

Schulmilchpreise gestiegen



Vorbei die Zeiten, da ein Milchsee in Europas Lagerhäusern schwappte und viele Milliarden Subventionen zur Preisregulierung aufgewendet wurden. Jetzt trinken die Chinesen uns angeblich die Milch weg, und die Preise steigen. So auch bei der Schulmilch, die bislang aus Mitteln der Europäischen Union gefördert wurde.
Für die Schule hat das zur Konsequenz, dass wir für die Vollmilch 0,30 € und für Kakao-, Vanille- und Bananenmilch jeweils 0.35 € zu zahlen haben.
Da die Erhöhungen unmittelbar in Anschluss an die letzte Milchzahlung der Eltern erfolgte, müssen wir die Zeiten der bezahlten Belieferung verkürzen.
Deshalb seien Sie bitte nicht verstimmt, dass wir einige Tage früher mit der Bitte an Sie herantreten, Milchgeld für die kommenden Wochen einzusammeln.
Wir legen Ihnen die Abrechnungen bei Interesse gerne vor.