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Freitag, 29. Juni 2007

Abschiedsbrief an die Streitschlichter

Liebe Streitschlichter,

nun geht das Schuljahr zu Ende und wir müssen von Euch Abschied nehmen, da Ihr auf eine andere Schule wechselt.

Der Abschied fällt mir nicht leicht, denn Ihr habt mit Eurem Einsatz für die Schule einen großen, wichtigen Beitrag geleistet: Mit Eurer Hilfe ist es uns gelungen, das Zusammenleben von so vielen Menschen freundlicher und höflicher zu gestalten! Ihr habt in viele Streitigkeiten eingegriffen, bevor sie sich zu einem größeren Streit entwickelt haben. Auch ist die Zahl der Prügeleien deutlich zurückgegangen.

Das wichtigste aber ist, dass Ihr den vielen Kindern der Schule ein gutes Vorbild wart, dem alle nachstreben können.

Heute sage ich Euch von Herzen „Auf Wiedersehen!“. Ihr habt mir viel Freude in den vergangenen Jahren bereitet. Dafür danke ich Euch sehr und werde Euch in bester Erinnerung behalten.

Ich wünsche Euch sehr, dass Ihr im Leben Glück haben werdet und Ihr zu selbstbewussten, zufriedenen und mitfühlenden Menschen heranwachsen werdet.

Grüßt Eure Eltern von mir und sagt ihnen, dass sie stolz sein können, solche Kinder zu haben.


Alle Streitschlichter erhalten eine offizielle Urkunde des Hessischen Kultusministeriums in Anerkennung ihrer Verdienste.

Donnerstag, 28. Juni 2007

113 Sportabzeichen im Jahr 2006

2314 erringen Sportabzeichen

Olympische Gesellschaft ehrt Schüler, Vereine und Familien für Fitness

Vom 28.06.2007

Im großen Festsaal des Rathauses wurden gestern Schüler, Vereine und Familien der Stadtgruppe Wiesbaden von der Deutschen Olympischen Gesellschaft geehrt. Im vergangenen Jahr konnten insgesamt 2314 Sportabzeichen ausgestellt werden.

Von Laura Brockschmidt

Die Schüler der Elly-Heuss-Schule verwandelten den Marktplatz im Vorfeld der Ehrungsfeier in einem großen Bolzplatz. Die sportbegeisterten Kinder hatten im Nu den Handball ausgepackt und wirbelten in ihren dunkelblauen Schul-T-Shirts über den Platz. Handball, Fußball oder Volleyball - die gut trainierten Kinder hatten an allem ihren Spaß.

Nachdem drei Oberstufenschülerinnen der Elly-Heuss- Schule gemeinsam mit ihrem Lehrer die ersten musikalischen Töne anstimmten, hatte aber auch der letzte Sportler seinen Platz in dem großen Saal gefunden. Erhellt durch die goldenen Kronleuchter, sei der Festsaal genau der richtige Ort für die wichtige Verleihung, urteilt Hans-Jürgen Portmann. Er ist Vorsitzender der Stadtgruppe Wiesbaden der Deutschen Olympischen Gesellschaft und weiß in seiner Ansprache Erfreuliches zu berichten: Im vergangenen Jahr haben insgesamt 2314 Wiesbadener das Sportabzeichen erworben, das seien rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies führt Portmann vor allem auf das sportliche Engagement der Schulen zurück.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gibt sich mit diesen Zahlen aber noch lange nicht zufrieden. Ehrgeiziges Ziel ist es, in diesem Jahr die Hürde von einer Million bestandener Prüfungen zum Sportabzeichen zu nehmen. Zu diesem Zweck wurde die Aktion "Millionen in Bewegung" ins Leben gerufen, die von der ARD unterstützt wird. In Telefon-Sprechstunden mit Experten und in Film-Beiträgen wird der Sender noch bis zum 7. Juli über das Deutsche Sportabzeichen informieren und Fragen beantworten.

Wiesbadens Schulen und Vereine gelten als sportliches Vorbild: Insgesamt haben Schüler aus 13 verschiedenen Schulen knapp 1250 Sportabzeichen abgelegt. Und auch die Vereine waren nicht untätig. Im Gegensatz zum Vorjahr hat ein Verein mehr an der Aktion teilgenommen. Die Mitglieder der Vereine kamen auf 1065 Sportabzeichen.

Bei den Ehrungen waren besonders die jungen Schüler aufgeregt. Nervös zappelten sie auf ihrem Stuhl und warteten gespannt darauf ihren Pokal endlich in den Händen zu halten. Die Grundschule Breckenheim, die Konrad-Duden-Schule, die Rudolph-Dietz-Schule, die Oranienschule und die Elly-Heuss-Schule konnten sich jeweils über einen ersten Platz bei "Schule mit ... Schülern" freuen. In der Gruppe der Schulen bis 400 Schüler belegte die Klarenthaler Geschwister-Scholl-Schule mit 113 Sportabzeichen den 2. Platz.

Beim Schulklassenwettbewerb hatten die Klasse 6a der Elly-Heuss-Schule und die Klasse 4a der Grundschule Breckenheim die Nase vorn, beide Klassen bekamen eine kleine Finanzspritze in Höhe von 75 Euro für die Klassenkasse. Bei den Vereinen konnte sich der TuS Rambach, der TV Waldstraße und die TG Naurod über einen Pokal freuen. Fünf Wiesbadener Familien wurde ebenfalls für ihr sportliches Engagement geehrt. Den ersten Platz holte die Familie Otter, Gethöffer, Domschky.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Herausragende Turnerin

A. aus der Klasse 3a gratulieren wird ganz herzlich zu ihrem 2. Platz beim Geräteturnen im Turnkreis Wiesbaden. Seit drei Jahren trainiert sie regelmäßig beim Turnerbund in Wiesbaden und wird sicherlich noch mit weiteren schönen Erfolgen auf sich aufmerksam machen.
Herzlichen Glückwunsch, liebe A., und mach weiter so.

Bundesjugendspiele endgültig abgesagt

Das anhaltend kühle und feuchte Wetter macht die Durchführung der Bundesjugendspiele zum vorgesehenen Zeitpunkt unmöglich. Wir sagen deshalb den Termin ab und bemühen uns um einen Ersatz im September.
Vielen Dank allen Eltern, die ihre Bereitschaft zur Mitarbeit bekundet haben.

Lernerfolg

Heute beobachtete eine Kollegin im Unterricht, wie ein offenkundig übergewichtiges Kind sich wieder über eine Tüte Chips hermachte, die es von zu Hause als Frühstückersatz mitgebracht hatte. Darauf angesprochen, dass dies wohl nicht das ideale Frühstück sei, antwortete er mit unschuldigem Augenaufschlag: "Aber wir haben doch keine Projektwoche mehr!".

Kunst in der Pausenhalle


Rechtzeitig zur Dokumenta XII machten sich die SchülerInnen der Klasse 4d daran, unter der fachkundigen Leitung von Frau Pschorn und Farau Klünder eine eigene Plastik herzustellen. Noch steht nicht fest, welchen Namen sie tragen wird und wo sie aufgestellt werden soll. Fest steht nur, dass wir den Eltern herzlich für das Kunsterlebnis danken.

Montag, 25. Juni 2007

Preisverleihung Sportabzeichen

Am kommenden Mittwoch werden um 16.00 Uhr die Siegerpokale des letztjährigen Sportabzeichen-Wettbewerbs im Festsaal des Wiesbadener Rathauses verteilt. Da die Geschwister-Scholl-Schule hierbei den 2. Platz belegte, wird wohl auch eine kleine Delegation unter Führung der Schulleitung teilnehmen. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen

Mukketier-Bande wird wiederholt

Herr Kilb und seine Klasse 4c machen der Schule ein tolles Geschenk: Sie führen ihr erfolgreiches Stück von der Mukketier-Bande noch einmal auf, um es allen SchülerInnen der Schule zugänglich zu machen. Termin: Mittwoch, 27.6., 10.00 Uhr in der Turnhalle.
Wir freuen uns schon sehr darauf. Es wird sicher ein tolles Erlebnis, vor 400 Zuschauern zu spielen.

Samstag, 23. Juni 2007

Terminkalender Juli 2007

Mo 02.07. 18.30 Grillfest des Kollegiums auf dem Schulgelände

Di 03.07. Termin zur Feststellung der Fehlzeiten

Do 05.07. 11.30 Abschlussgottesdienst für 4. Klassen

Fr 06.07. 10.45 Ausgabe der Zeugnisse

Beginn der Sommerferien 2007

Mo 13.08. 08.00 Beginn der Stundenplanarbeit

Fr 17.05. 10.00 Gesamtkonferenz: Start ins Schuljahr 2007/2008

Mo 20.08. 08.00 Unterrichtsbeginn
10.00 Generalprobe für die Schulaufnahmefeier
11.30
Unterrichtsschluss

Di 21.08. 09.00 Gottesdienst im Evgl. Gemeindezentrum

10.00 Eröffnungsfeier in der Turnhalle

11.00 Erste Unterrichtsstunde für 1. Klassen

Bewirtung der Eltern in der Aula

Freitag, 22. Juni 2007

Wespenalarm

Es gibt Situationen, da könnte man schlagartig seinen Glauben zurück gewinnen. So ein Tag war heute, und das kam so:
In der ersten Pause beobachtete ich zwei Schüler, die beständig zwei Spielreifen in einen Baum warfen. Plötzlich begann ein anderes Kind zu schreien, obwohl es nicht vom Reifen getroffen worden war. Beim Näherkommen sah ich die Bescherung. Im Baum hing ein großes Wespennest, das von Hunderten von Wespen umschwärmt wurde, voller Wut über die Angriffe. Mehrere Bienen konnte ich vom Kopf nahe stehender Kinder schlagen, zwei waren schon gestochen. Brüllend verscheuchte ich die Kinder, was wiederum andere anlockte, die neugierig fragten, was denn los sei. Auch diese konnte ich nur mit Mühe verjagen. So ging das eine Weile, bis sich Kinder und Wespen beruhig hatten und Zeit blieb, die Gefahrenstelle abzusperren.
Die zur Hilfe gerufene Feuerwehr beendete dann den Spuk.
Nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn das Wespennest mitten unter die Kinder zu Boden gefallen wäre.

Kurier-Bericht zum Sportwettkampf

Wenn Kinder Spaß am Sport haben. . .

Wiesbadener Grundschüler werden für Stadtmeisterschaften geehrt / Grundschule Breckenheim ist zum 19. Mal Sieger

vom 22.06.2007
Von Michaela Bruschewski

WIESBADEN "Sport macht. . .Spaß", tönt es aus den Kehlen von rund 100 Grundschülern in der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein-Schule in Biebrich. Zum 19. Mal veranstaltete die Deutsche Olympische Gesellschaft zusammen mit dem staatlichen Sportamt und dem TV Breckenheim die Wiesbadener Grundschulmeisterschaften. Ausgetragen werden sie in den sieben Disziplinen Leichtathletik, Schwimmen, Fußball, Orientierungslauf, Handball, Hallensport und Mädchenfußball. Der zehnjährige Tobias trat für die Grundschule Breckenheim in den Sportarten Orientierungslauf, Handball und Schwimmen an. "Orientierungslauf war sehr anstrengend, wir mussten viel laufen und uns gleichzeitig auf die Karte konzentrieren", erzählt Tobias. Am meisten Spaß gemacht hat ihm Handball, das spielt er auch im Verein. Für seine Zwillingsgeschwister Lara und David war Orientierungslauf ebenfalls die größte Hürde. "Man braucht viel Kondition und muss ständig mit den anderen mithalten können", sagt die Neunjährige. Mit dem Sieg sind alle drei sehr zufrieden. "Ich hätte es nicht erwartet, es gab schon gute Gegner", erzählt David. Miriam (10) und Teneesha (9) kämpften im Leichtathletikteam der Freiherr-vom-Stein-Schule. "Ich war die Schlechteste im Werfen, das Rennen hat aber besonders Spaß gemacht", erzählt Teneesha. Als Konkurrenz sehen die beiden Mädchen die anderen Schulen nicht. "Am Schluss haben wir uns auch für die anderen gefreut, es waren nicht unsere Feinde", sagt Miriam.

Hans-Jürgen Portmann ist seit 1973 Vorsitzender des TV Breckenheim und der Stadtgruppe Wiesbaden der Deutschen Olympischen Gesellschaft. "Sport und Auszeichnung muss man zusammennehmen", sagt Portmann. Deswegen wird die Teilnahme an einem Wettbewerb und der erste Platz mit gleich vielen Punkten bewertet. "Kinder sollen Spaß am Sport haben, die Leistung kommt mit der Zeit", betont der 72-Jährige. In diesem Schuljahr nahmen 31 von 39 Grundschulen mit insgesamt 91 Mannschaften an den Wettkämpfen teil. In der Gruppe der kleinen Schulen (bis zu zwei Klassen in einer Jahrgangsstufe) siegte die Grundschule Breckenheim zum 19. Mal in Folge. Die Freiherr-vom-Stein-Schule brachte es auf den zweiten Platz, den dritten Rang belegte die Hafenschule. Bei den großen Schulen hatte die Nauroder Rudolf-Dietz-Schule die Nase vorne, die Geschwister-Scholl-Schule belegte den zweiten Rang. Auf den dritten Platz schaffte es die Grundschule Bierstadt.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Neues Familienbild


In bester Laune präsentierte sich das Kollegium der Geschwister-Scholl-Schule dem Fotografen auf dem Schulhof. Ob alle gleichzeitig an die bevorstehenden Sommerferien dachten?

Bundesjugendspiele fallen ins Wasser

Buchstäblich ins Nasse gesetzt haben wir den Termin für die Bundesjugendspiele 2007. Gegen Mittag ging ein so heftiger Regenguss nieder, der die gesamte Sportanlage knöcheltief unter Wasser setzte. In der Sprunganlage tummeln sich die Frösche und die Laufbahn gleicht einer Seenplatte.
Das Wasser ist zu tief zum Laufen und zu flach zum Schwimmen!
Deshalb wird das Sportfest um eine Woche auf den 29. Juni verschoben. Die Schüler haben Morgen planmäßigen Unterricht.

2. Platz bei Stadtmeisterschaft

Gestern wurden die Anstrengungen der Geschwister-Scholl-Schule in der sportlichen Erziehung ihrer SchülerInnen durch einen zweiten Platz bei den Stadtmeisterschaften belohnt. Frau W., die an diesem Erfolg wesentlich beteiligt war, nahm den Pokal aus der Hand des Vorsitzenden der Deutschen Olympischen Gesellschaft in einer kleinen Feierstunde entgegen.
Bei diesem Wettbewerb nehmen alle Wiesbadener Grundschulen teil. Er bewertet das Gesamtergebnis der Wettkämpfe auf Stadtebene.

Mittwoch, 20. Juni 2007

Mir schmeckt es dort auch sehr gut!

Zum Abschluss gibt´s eine Zuckerfontäne
Gutbürgerliche italienische Küche lockt in die Klarenthaler Oase "Firenze"

Vom 20.06.2007

WIESBADEN Der Kurier nimmt auch in diesem Jahr wieder Freiluftlokale in Wiesbaden und Umgebung unter die Lupe. Wir testen Speisen- und Getränkevielfalt, achten auf Service und Familienfreundlichkeit. Diesmal waren wir auf der Terrasse des Ristorante Firenze in Klarenthal.
Von Nicola Brauch

Mitten im Herzen von Klarenthal tut sich eine kleine Oase auf: Mit viel Liebe und italienischem Flair haben Amedeo Le Donne und seine Familie die waschbetongeflieste Terrasse vor ihrem Lokal "Firenze" aufgepeppt. Inmitten von Hecken, Oliven- und Zitronenbäumchen (wenn sie denn mal nicht ausgegraben und gestohlen werden) und blühenden Blumen sitzt man auf bequemen, gepolsterten Gartenstühlen und vergisst ob des Blicks über das grüne Ende der Goerdelerstraße ganz schnell, dass einen eigentlich nicht ganz so malerische Hochhäuser umgeben.
Zum Studieren der umfangreichen Speisekarte bestellen wir einen vollmundigen Monica di Sardegna (0,2 Liter für 3,50 Euro), eine große Flasche San Pellegrino Mineralwasser (1 Liter für 4,60 Euro) und ein Bier (0,4 Liter für 2,50 Euro). Auch über die mittlerweile 33 Jahre hinweg, die die Familie Le Donne nun im Firenze residiert, sind die Preise immer angemessen geblieben. Die Karte hat sich in dieser Zeit nicht großartig verändert, die Küche ist sich und der italienischen Hausmannskost treu geblieben, wohl aber kommen seit einigen Jahren Tagesempfehlungen mit frischem Fisch, hausgemachten Nudeln oder Saisonware dazu. Und so ist das Firenze beliebter Treffpunkt nicht nur alteingesessener Klarenthaler, sondern auch vieler Wiesbadener, um gutbürgerliche italienische Küche zu adäquaten Preisen zu genießen.
Als Vorspeise entscheiden wir uns für Carpaccio (9,50 Euro) sowie einen (wirklich) großen italienischen Salat mit ausschließlich frischen Zutaten und einer superleckeren Senfsauce (5 Euro). Die raffinierte Sauce für das tatsächlich hauchdünn geschnittene Carpaccio wird aus Essig, Olivenöl, Zitrone, Pfeffer, Salz und Worchestersauce direkt am Tisch zubereitet - da läuft einem bereits beim Zusehen das Wasser im Munde zusammen und der erste Biss mit dem dazu gereichten, frisch gebackenen Pizzabrot bestätigt das auch! Carpaccio ist auf der Firenze-Karte übrigens schon seit rund 30 Jahren zu finden und ist seitdem ein Gedicht!
Als Hauptgang haben wir uns für Calamarata von der Tageskarte entschieden (8,50 Euro), eine große Portion Spaghetti mit kleinen, knackigen aber keinesfalls zähen Calamari in einer würzigen Tomatensauce. Bei der großen Auswahl an Pizza fällt einem die Entscheidung schon schwer - am Ende wird es dann eine große Abruzzo (7,30 Euro) mit Pilzen, Salami, Pepperoniwurst und Hackfleisch, kross gebacken, ausgewogen gewürzt und einfach lecker! Natürlich gibt es auch Fleischgerichte, wie etwa Bistecca in allen möglichen Variationen (14 Euro), für Fisch- und Krustentiere-Fans ein Zanderfilet provinciale (14,50 Euro) oder Scampi alla Griglia (18,10 Euro) und für den ganz besonderen Anlass das klassische, feine Chateaubriand mit Sauce Bernaise für zwei Personen (43 Euro).
Für einen Nachtisch ist ob der großen Portionen irgendwie kein Platz mehr. Wohl aber für einen Espresso - und der ist im Firenze eigentlich Pflicht, und zwar mit Zucker. Denn den streut der Ober aus etwa einem Meter Entfernung schwungvoll und punktgenau ins kleine Tässchen, ohne etwas zu verschütten. Zur Nachahmung nicht zu empfehlen, allerhöchstens in der Badewanne - und das hat die Autorin schon als Kind erfolglos probiert . . .

Ristorante Firenze, Goerdelerstraße 2, Telefon 0611 / 466 522.

Programm der Bundesjugendspiele

Zum Abschluss der diesjährigen Projektwoche werden die Bundesjugendspiele veranstaltet. Dazu ist folgender Programmablauf geplant:
Ablaufplan

7.15 Uhr Abstreuen des Platzes
8.00 Uhr Letzter Termin für Rückfragen zur Organisation
8.15 Uhr LZ Einweisung der Kampfrichter
8.30 Uhr SchH Ansprache Schulleitung auf Schulhof
8.35 Uhr SchH Vorführung von Frau Scherer
8.50 Uhr Klassen begeben sich zu Kampfstätten
gegen 11.30 Uhr Staffelläufe der Jahrgänge
gegen 12.15 Uhr Entlassung der Klassen
Auswertung im LZ

Ausgabe der Urkunde am darauf folgenden Montag in den Klassen

Bei schlechtem Wetter: Schulleitung entscheidet, Unterricht wie bei Projektwoche: 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr, Wiederholung der Bundesjugendspiele am Freitag, 29. Juni 2007.

In diesem Jahr haben sich zahlreiche Eltern als Helfer zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!

Dienstag, 19. Juni 2007

Unterstützung erbeten

Der Morgen in der Schule beginnt für die Schulleitung und den Hausmeister damit, dass die Reste einer feucht"fröhlichen" Party des Vorabends beseitigt werden müssen: Zerschlagene Wodka-Flaschen, Essensreste und Zigarettenkippen verunstalten den Schulhof. Nicht ungefährlich für unsere Schüler. Auch das Vorbild für rücksichtsloses Verhalten stört uns sehr.
Wir wissen nicht, wer dafür verantwortlich ist, und es kann auch nicht unsere Aufgabe sein, abends noch einmal in der Schule zu erscheinen, um uns auf die Lauer zu legen.
Der Stadtteilpolizist, Herr B., hat jetzt Unterstützunng durch Verstärkung der Streifengänge zugesagt. Aber auch Sie können uns unterstützen: Planen Sie doch mal abends einen kleinen Spaziergang um die Schule ein und teilen Sie uns Ihre Beobachtungen mit. Oder verständigen Sie die Polizei, wenn es gar zu arg getrieben wird.
Wir wollen Sie nicht zum Denunziantentum anleiten, aber ein wenig Hilfe bei der Behebung dieser Missstände wären doch dienlich.

Klarenthal in der Presse

Goldige Pinguine und coole Rapper

Klarenthaler Kulturtage mit Tanz, Musik und einer Ausstellung beendet

Vom 19.06.2007

Unter dem Motto "Von Klarenthalern für Klarenthaler" feierten die Bewohner des Stadtteils ihren traditionellen Nachmittag als Abschluss der Kulturtage mit BreakdanceVorführungen, Rap und Ballettnummern.
Von

Sven Rindfleisch

"Klarenthal, das ist nur für dich, Mann!", schallt es von der Bühne auf dem Willi-Graf-Forum und es folgt der erste Song der RapGuys. In lässiger Sportswear und mit stilechter Baseball-Cap auf dem Kopf zelebrieren die sechs Vorstadt-Rapper "Klarenthal", eine Hymne auf ihren Stadtteil. Kevin, Riad, Gentrit, Thiemo, Amine und Marvin leben allesamt in Wiesbadens Klarenthaltem Stadtteil, besuchen gemeinsam die Sophie-und-Hans-Scholl-Gesamtschule und haben das Rappen im Klarenthaler Gemeinschaftszentrum (GMZ) gelernt. Keine Frage also, dass die Jungs wie geschaffen sind für den Klarenthaler Nachmittag, dem Höhepunkt des Klarenthaler Sommerfests, der traditionell ausschließlich "von Klarenthalern für Klarenthaler" gestaltet wird. Ihre Ausdrucksweise ist sicher ungewöhnlich aber mit ihren Raps drücken die sechs Jungs genau das aus, was viele Besucher des Klarenthaler Sommerfests auch denken: "Meine erste Wahl ist schon immer Klarenthal".

Eröffnet wurde der Klarenthaler Nachmittag vor voll besetztem Willi-Graf-Forum von den drei Tanzgruppen des SC Klarenthal, die unter anderem einen "goldigen" Pinguin-Tanz aufführten. Es folgte die Rap-Gruppe Brainstorm, eine Nachwuchsabteilung der Rapguys, die mit frechen Texten über das GMZ gefiel: "Das GMZ ist für uns ein Treff, denn dort ist Heidi der Ober-Chef". Für viel Aufsehen sorgten auch die Breakdancer des GMZ. Angeleitet von Reza Zeinali legten die Jungs aus sechs verschiedenen Nationen "fette Moves" aufs Parkett. "Breakdance", erzählt Zeinali "hilft den Jungs dabei ihre vorhandene Energie kreativ und gewaltlos zu nutzen". Richtig zur Sache ging es bei den Demonstrations-Wettkämpfen von Andys Stockkampfgruppe, die sich einer philippinischen Kriegskunst verschrieben hat. Wesentlich graziler dagegen die temperamentvollen Riverdance-Einlagen des Duos "Fiddel und Feet".

Organisiert wurde das zweitägige Sommerfest, das Jahr für Jahr die Klarenthaler Kulturtage abschließt, vom Kulturausschuss des Dachverbands Klarenthaler Vereinigungen unter Leitung von Friedhelm Canisius. Die Programmzusammenstellung war dabei so bunt wie der Stadtteil selbst. So sorgten etwa am Samstag die Kunstkoffer für die kreative Beschäftigung der jüngsten Klarenthaler. Und während die multikulturelle Jugend beim Auftritt der RapGuys sowie der Wiesbadener Nachwuchsband Fragile View auf ihre Kosten kam, erfreuten die Jazzbands Quacktown Brandyballs und Happy Jazz vor allem die älteren. Großen Anklang fand auch die Ausstellung über den Städtebauer Ernst May, der 1961 Klarenthal am Schreibtisch plante. Mit einem originalgetreu nachgebauten Modell, großformatigen Tafeln und Zeitungsausschnitten erinnerte die Ausstellung daran, wie Klarenthal einst entstand. Aufgrund des großen Erfolgs ist eine Weiterführung der Ausstellung, ergänzt um Fotos und Zeitzeugenberichten aus den Anfangstagen des Vororts, bereits in Planung.

Legionellen in der Turnhalle

Das Gesundheitsamt der Stadt Wiesbaden teilt uns heute mit, dass in der Warmwasseranlage der Turnhalle Legionellen gefunden wurden, die eine Schließung der Duschräume vorerst notwendig machen.
Die Kinder sind nicht gefährdet, da nach dem schulischen Sportunterricht nicht geduscht wird.
Wenn Sie sich über die Gefährlichkeit der Legionellen informieren wollen, klicken Sie den nachfolgenden Link an:

http://de.wikipedia.org/wiki/Legionellen
http://www.rki.de/cln_048/nn_196658/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Rat__Legionellose.html

Volksbildungswerk legt Herbstprogramm 07 vor

In den Räumen der Grundschule finden viele Nutzer ihr Unterkommen. Man kann sogar davon sprechen, dass wir eine gastliche Stätte für die Bildung aller in Klarenthal sind. So werden auch viele Kurse des Volksbildungswerks Klarenthal e.V. in den schulischen Räumen durchgeführt. Auf einige besondere Veranstaltungen, die insbesondere für unsere Schüler geeignet sind, möchte ich hier besonders hinweisen und sie ihrer Aufmerksamkeit empfehlen.
Herbstferien-Sprachcamps für kids
Voltegier-Schnupperkurs für Kinder ab 6
Flugstunden für Kinder - Holzflugzeuge bauen und bemalen
Was Steine alles können
Französisch für Grundschulkinder
Schwimmkurse u.a.
Die Programmhefte liegen in der Schule aus. Anmeldungen können Sie vornehmen in der Geschäftsstelle des Volksbildungswerks in der Sophie- und Hans-Scholl-Gesamtschule, Geschwister-Scholl-Str, 10, Tel.: 467403.

Musikschule richtet neue Kurse ein

Im letzten Jahr war die Enttäuschung groß, als noch guter Werbung und einer Demonstration bei dem Elternabend der 1. Klasse nicht genügend Anmeldung für den Grundkurs "Musikalische Früherziehung" zusammen kamen und der Kurs an die Kohlheckschule verlegt werden musste. Zu unserem großen Glück meldete sich eine Mutter, die die Sache beherzt in die Hand nahm und alle Eltern noch einmal an diese wunderbare Möglichkeit erinnerte, für ihre Kinder eine musikalische Erziehung einzuleiten. Mit großem Erfolg: Mehr als zehn Anmeldungen kamen in kurzer Zeit zusammen, die von der Schulleitung an die Wiesbadener Musik- und Kunstschule weiter geleitet wurde. Diese hatte wiederum einige Probleme, eine geeignete Lehrkraft zu finden.
Doch jetzt kam die Mitteilung, dass die Kurse im September wieder aufgenommen werden, ergänzt durch zusätzliche Angebote für unsere Schulneulinge.
Jetzt sind wir sehr gespannt, ob wir das Angebot fest an die Schule anknüpfen können.
Wir werden zu einem Vorgespräch interessierte Eltern einladen.

Ein Riesenerfolg



Christine und Sabrina aus der Klasse 4c haben mir diesen Bericht kurz vor Beginn ihrer Klassenfahrt einen Bericht über ihren Auftritt bei der Mukketier-Bande übergaben, den ich gerne hier abdrucke.

So fing alles an: Die Mukketier-Bande, ein noch unbekanntes Musical für die Klasse 4c.
Eines Freitags kam Herr Kilb in die Klasse und brachte das Musical mit. Dort teilte er ihnen mit, dass seine Tochter dieses Musical geschenkt gekriegt hatte. Ihm gefiel es und er wollte es auf die Bühne bringen. Die ganze Klasse war fasziniert von dieser Idee und die Vorbereitungen begannen. Sie fingen an, die Lieder zu singen, vom Hahn bis zur Party. Dann, als alle Lieder mindestens einmal gesungen worden waren, begann das Casting für die Rollenverteilung. Selina wurde der Hahn, Käthe, ihr Lieblingshuhn, wurde Erika, Frederic das Schaf Charlie, Oskar der Esel mit dem Banjo, Sebastian die Ziege, Jan Atze die Katze, Ilias der Trommelhund, Fabian Gerd das Pferd, Katharina die Kuh Hella, Nick Heiner das Schwein, der Hühnerchor und die zwei Bauern Evelin und Gina. Das war die Rollenverteilung für das Musical.
Doch der Tag der Aufführung kam immer näher und die Kinder wurden immer nervöser. Der Tag und die Uhrzeit des Musicals waren der 14.06.07 um 16:30 Uhr.
Den Hintergrund des Bühnenbildes entwarfen Nick, Fabian und Oskar, doch die ganze Klasse malte ihn aus. Die 4c übte und übte, und schließlich kam der große Tag. Alle waren sehr nervös.
Dann endlich wurden die Vorhänge der Bühne im GMZ zur Seite geschoben und der Auftritt begann. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Nach jedem einzelnen Auftritt wurde applaudiert. Jeder Auftritt hatte seine Extras. Z. B. musste die Kuh Hella während ihres Solos Milch verteilen.
Den meisten Text hatten die zwei Bauern.
Es war schnell vorbei, doch es wurde viel applaudiert. Es war ein Riesenerfolg.

Montag, 18. Juni 2007

Projektwoche hat begonnen

In diesem Jahr greift die Projektwoche zum Thema „Gesund und fit, da mach ich mit“ ein zentrales Anliegen des Schulprogramms auf und intensiviert die Aspekte durch eine konzentrierte Bearbeitung.

Unsere SchülerInnen sind in ihren Klassen an der Themenfindung beteiligt und bearbeiten diese mit ganzheitlichen, aktivierenden Methoden und beziehen vielfältige Medien und Lern– und Erfahrungsorte mit ein.

Die Eltern sind herzlich eingeladen, sich als Experten und Unterstützer zur Verfügung zu stellen und an den einzelnen Projekten teilzunehmen.

Die Kernzeit für die Projektarbeit erfolgt in der 2. bis 4. Stunde, davor und danach sind Projektarbeiten in Teilgruppen vorgesehen. Der sonstige Stundenplan wird in dieser Woche außer Kraft gesetzt.

Am Freitag, 22. Juni, endet die Projektwoche mit den Bundesjugendspielen. Dabei ist die Mitarbeit der Eltern dringend erwünscht.

Mukketier-Bande





Wir sind immer noch ganz begeistert von dem Konzert der Mukketier-Bande der Klasse 4c. Es sind ganz viele Bilder gemacht worden, die auf einer CD-Rom auf Wunsch zum Preis von € 2,00 bei der Schulleitung erworben werden können. Die Einnahmen kommen der Klasse 4c zugute, die morgen auf ihre letzte gemeinsame Klassenfahrt geht.

Samstag, 16. Juni 2007

Beste Mittelstreckler Wiesbadens


M. und A. sind die beiden besten Mittelstreckler der Wiesbadener Grundschulen. Den spannenden 800-m-Lauf der diesjährigen Stadtmeisterschaften konnten sie im Spur überzeugend für sich entscheiden. Nachdem sie die erste Runde noch im Feld mitgelaufen waren, setzten sie sich bei 600 m mit einem Zwischenspurt in der Spitze fest und rangen dann eingangs der Zielgerade die Mitkonkurrenten nieder. A. sah schon wie der sichere Sieger aus, wurde dann aber im letzten Moment noch von M. überspurtet. Für A. besteht allerdings im nächsten Jahr noch einmal die Chance, Sieger zu werden, denn er besucht gerade die 3. Klasse. M. hingegen ist schon in der 4. Klasse.
Die Schulmannschaft war in diesem Jahr nicht so erfolgreich und belegte den 14. Platz. Ihr ging es wohl so ähnlich wie unseren Grandprix-Teilnehmern.
Wir sind trotzdem mit ihren Leistungen zufrieden, auf M. und A. allerdings richtig stolz!

Donnerstag, 14. Juni 2007

Beobachten Sie Nessie

Langsam kommt der Sommer näher und wir nähern uns dem Sommerloch. Da bleibt es nicht aus, dass Nessie, das Sagen umwobene Ungeheuer von Loch Ness, bald wieder auftaucht.
Seien Sie bei den Ersten, noch bevor es die Presse erfährt.
Bei Tag und Nacht können Sie nun Wache halten.

Bewegliche Ferientage 2008

Nach Beteiligung des Gesamtpersonalrates der Lehrerinnen und Lehrer beim Staatlichen Schulamt und des Stadt- und Kreiselternbeirates werden die drei beweglichen Ferientage für das Schuljahr 2007/2008 wie folgt festgesetzt:


04. Februar 2008 (Rosenmontag)

02. Mai 2008 (Freitag nach Christi Himmelfahrt)

23. Mai 2008 (Freitag nach Fronleichnam)

Geschwister-Scholl: Der Film


Heute Abend würdigt ARTE den 83. Geburtstag der Geschwister Scholl, die Namengeber unserer Schule. Auf die beiden heldenmütigen Geschwister, die ihr Leben in der Hitlerzeit verloren, weil sie mutig für die Freiheit eintraten, sind wir sehr stolz und fühlen uns ihnen verbunden.
Tun Sie sich und Ihrem Kind etwas Gutes und sehen Sie sich gemeinsam diesen eindrucksvollen Film an.

Mittwoch, 13. Juni 2007

Endlich gern ...... lernen

Für die Mathearbeit lernen? Och nöööh, keine Lust. Das Referat vorbereiten? Mach ich später. Noch ein Extra-Blatt für die Mappe? Brauchen wir nicht.

Konfrontiert mit der geballten Masse kindlicher Unlust, stehen Eltern oft ganz schön verloren da. Und versuchen ihrerseits mit Zuckerbrot und Peitsche den Nachwuchs dazu zu bringen, zumindest das Nötigste zu bearbeiten, vorzubereiten, zu erledigen. Mancher wünscht sich da vielleicht seinen Vorschul-Sprössling zurück. Die Kinder, die voller Begeisterung Neues angepackt haben. Die Neugierigen, die unbedingt wissen wollten, warum Wasser manchmal fest und manchmal flüssig ist. Die voller Stolz auf ihre ersten Rechenkünste waren und es gar nicht abwarten konnten, endlich schreiben zu lernen.

Nicht nur für die Schule ... lernen wir


Der Unterschied zwischen damals und heute besteht aus mehr als ein paar Jahren. Viel vom Enthusiasmus der Vorschul-Kinder wurde aus einer ganz einfachen Quelle gespeist: Motivation. Wer sich so begeistert in etwas hinein stürzt, tut das aus eigenem Antrieb. Ohne das Selbst-Wollen, soviel ist klar, geht auf Dauer nicht viel.

Um daher aus dem Kreis aus Beschuldigen, Meckern, Drängen auf der einen und Rückzug, Trotz und Verweigern auf der anderen Seite auszubrechen, hilft vor allem eins: Den Kindern die Verantwortung für ihr eigenes Tun zurückzugeben. Ihnen zugestehen, eigene Ziele zu formulieren. Ihnen dabei zu helfen, aus eigenem Antrieb heraus zu lernen. Das motiviert.

Leicht ist das nicht. Weder für Eltern noch für Kinder. Wer einen eingetreten Pfad verlässt, riskiert auch mal, ein paar Zweige ins Gesicht zu bekommen. Anders gesagt: Auch ein selbst gestecktes Ziel kann verfehlt werden. Umso wichtiger ist es dann, die Kinder zu begleiten, ihnen zu zeigen, dass sie akzeptiert und anerkannt werden, auch wenn es in der Schule mal nicht so gut läuft. Stellen Sie ruhig die außerschulischen Stärken heraus. Eine positive Selbsteinschätzung ist ein wichtiger Schritt dazu, sich aus Passivität und Null-Bock-Haltung zu verabschieden und selbst Verantwortung für das Abschneiden in der Schule zu übernehmen.

Motivationshilfen

Ziele


Ganz wichtig für die Motivation sind eigene Ziele. Eltern können ihre Kinder dazu ermutigen, sich Ziele zu setzen und ihnen dabei helfen, sie zu formulieren (am besten schriftlich, etwa als "Vertrag" mit sich selbst). So geht's:

Klare Ziele formulieren: "Ich will nächstes Jahr besser in Mathe werden" ist nicht konkret genug. Besser sind kleinere Ziele und kürzere Abstände. "Bis zu den Osterferien will ich in Mathe mündlich auf 2 stehen" wäre also besser.

Erreichbare Ziele setzen: Wer sich zu viel vornimmt, scheitert leicht und traut sich dann erst recht nichts mehr zu. Ermutigen Sie ihr Kind, eigene Ziele zu setzen und sprechen sie gemeinsam darüber, ob die erreichbar sind. Dazu gehört auch, sich auf wenige Ziele zu konzentrieren und nicht gleich den Rundumschlag zu planen. Aber Achtung: Machen Sie es Ihrem Kind auch nicht zu leicht - was ohne Anstrengung gelingt, wird meist nicht so geschätzt und führt eher zu Langeweile.

Ziele erreichbar machen: Anders oder mehr lernen geht oft mit veränderten Gewohnheiten einher. Um nicht gleich wieder in den alten Trott zu verfallen, müssen Eltern und Kinder am Ball bleiben. Wenn Ihr Kind sich also vornimmt, abends noch eine halbe Stunde zu lernen, muss diese Zeit im Familien-Terminkalender heilig sein. Wenn Hilfsmittel wie Karteikästen oder Lernhefte helfen, sollten sie angeschafft werden.
Motivationshilfen

Ergebnisse


Ergebnisse visualisieren: Wie fühle ich mich, wenn ich im nächsten Test eine gute Note geschrieben habe? Wie bei der Zeugnisausgabe? Stellen Sie sich gemeinsam vor, wie gut Ihr Kind sich fühlt, wenn es sein Ziel erreicht.

Erfolge feiern: Warten Sie nicht aufs nächste Zeugnis! Auch die gut gelernten Vokabeln oder die freiwillig gepflegte Mappe verdienen ein Lob und/oder eine kleine Belohnung. Ehrliches Lob zeigt, dass Sie sehen, wie sich Ihr Kind bemüht und das wertschätzen - ein absoluter Motivationskick!

Belohnungen lieber spontan: Klar darf auch mal belohnt werden. Aber Lernen sollte aus eigenem Antrieb geschehen und nicht zum Tauschgeschäft für Geld, Spielsachen oder teure Ausflüge werden. Lieber mal spontan belohnen, als feste Prämien aussetzen - das motiviert nach Expertenmeinung viel mehr.

Gute Voraussetzungen schaffen: Gutes Lernen braucht gute Rahmenbedingungen. Ein gut beleuchteter, geräuscharmer und ordentlicher Arbeitsplatz gehört dazu. Aber auch diese Punkte helfen: Ausreichend essen (Blutzuckerspiegel!) und trinken (Wasser, keine Limo), Aufgaben in einem Arbeitsplan auflisten (mit einer leichten Aufgabe beginnen!), Biorhythmus beachten.

Quelle: Schulbuchzentrum online, 13.6.2007

Dienstag, 12. Juni 2007

Kollegiumsausflug

Bei schönstem Wetter und bester Laune verbrachte das Kollegium einen gemeinsamen Nachmittag, der nicht durch berufliche Arbeit gekennzeichnet war. Nach einem leichten Mittagessen durchquerten wir in der Thermine bekannte und unbekannte Stadtteile von Wiesbaden. Die Tour, die allen Freunden unsere schönen Stadt empfohlen werden kann, ist mit einem Preis von 5,50 € für eine Stunde Rundfahrt wirklich nicht zu hoch.
Wir jedenfalls hatten alle großen Spass und gehen jetzt gestärkt in die Endphase des Schuljahres.

Oskars Fortsetzungsgeschichte

Heute wollen wir mal einem jungen Autoren Gelegenheit geben, sein Werk in diesem blog vorzustellen: Es ist O.P. der in der Klasse 4c an der Fortsetzung einer Erzählung von Cornelia Funke arbeitete un ddabei zu einer bemerkenswerten Lösung fand.

Igraine Ohnefurcht

Igraine Ohnefurcht lebte auf der Burg Bibernell. Am Vorabend von Igraines zehntem Geburtstag verwandelten sich ihre Eltern beim Zaubern in Schweine. Als Schweine konnten sie aber leider nicht zaubern, was ein Problem darstellte, weil der böse Ritter Gilgalad die Burg einnehmen wollte, um an die Zauber­bücher zu gelangen. Um wieder zu Menschen zu werden, brauchten Igraines Eltern Haare von einem Riesen. Weil ihr Bruder Albert nicht so gut zaubern konnte, nahm Igraine das Pferd Lancelot und ritt los ...

Igraine ritt, bis die Nacht kam und die Sterne über den Kuppen der Hügel aufzogen. Nur einmal machte sie kurz Rast, um Lancelot trinken und gra­sen zu lassen und in ihre Rüstung zu schlüpfen. Kein Mensch begegnete ihnen auf ihrem Weg. Nur die Stimmen der Tiere drangen durch die Dun­kelheit. Zwei kleine Drachen liefen Igraine über den Weg, kaum halb so groß wie Lancelot, und einmal sah sie eine Herde Einhörner durch einen Fluss ziehen.

Als der Mond aufging und die Welt blau und schwarz wurde, erreichte Igraine die Hügel, in denen der Riese Garleff wohnte.

"Achte einfach auf seine Fußspuren", hatte ihr Vater ihr gesagt. "Sie sind kaum zu übersehen." Und Albert hatte ihr vorsichtshalber ein Säckchen Sil­berstaub mitgegeben. Wenn Igraine beim Reiten etwas davon auf die Erde rieseln ließ, begannen alle Spuren zu leuchten, jeder Abdruck einer Pfote, eines Hufs oder eines Fußes wurde deutlich sichtbar. Je frischer die Spur war, desto heller leuchtete sie.

Es dauerte nicht lange, bis Igraine auf riesige Fußabdrücke stieß. Es hatte geregnet in den Hügeln, und das Wasser sammelte sich in den tiefen Mul­den, die Garleffs Zehen und Fußsohlen hinterlassen hatten. Jedes Mal, wenn Igraine solche seltsam geformten Pfützen entdeckte, streute sie eine Prise von Alberts Silberstaub hinein.

Und je weiter sie ritt, desto heller wurde das Leuchten. Das Dickicht auf den Hängen war dornig, aber Riesen haben eine dicke Haut und Igraine wusste von ihren Eltern, dass Garleff sich gerne nachts in den Dornen ausstreckte und die Sterne zählte. Wenn er das tat, war nichts von ihm zu sehen. Sein riesiger Körper verschwand in dem Dornendickicht, als hätte die Erde ihn verschluckt.

In einem besonders dunklen Tal, über dem der Sternenhimmel sich wie ein Zelt spannte, stieß Igraine auf Riesenspuren, die besonders hell leuchteten. Sie zügelte Lancelot und sah sich um. Nur die Stimmen der Nachtvögel drangen an ihre Ohren und das Rauschen von Wasser aus weiter Ferne.

"Garleff?", rief Igraine in die Dunkelheit. Lancelot senkte den Kopf ins taufeuchte Gras und blähte witternd die Nüstern. "Ich bin's, Garleff!", rief Igraine. "Igraine! Die Tochter von Sir Lamorak und Melisande von Biber­nell. Mein Vater hat dir vor langer Zeit einen bösen Ausschlag weggezau­bert. Erinnerst du dich? Wir brauchen deine Hilfe!"

Nichts rührte sich. Stumm lagen die Hügel im Dunkel der Nacht. Igraine streichelte Lancelot die Mähne. "Er ist wohl nicht hier", sagte sie leise. "Komm, wir schauen uns im nächsten Tal um."

Da raschelte es plötzlich auf dem Hügel links von ihr, und aus dem Dickicht erhob sich eine Gestalt, die so groß war, dass ihr Schatten im Mondschein über das ganze Tal fiel.

Lancelot wieherte und wich mit zitternden Beinen zurück. "Ganz ruhig!", rief Igraine. "Ganz ruhig, du brauchst keine Angst zu haben." Aber auch ihr wurden die Knie weich. Sie hatte schon hundert und noch mal hundert Geschichten über Riesen gehört, aber noch nie hatte einer vor ihr gestanden. Igraine legte den Kopf in den Nacken. Garleffs rechte Schulter ver­deckte den Mond.

"Sooo, soooo! Die Tochter von Lamorak, dem Listigen!", sagte Garleff. Seine Stimme war tief und voll und strich herab wie ein kühler Wind. Der Riese hob ein Bein aus dem Dornendickicht und mit einem gewaltigen

Schritt stieg er vom Hang des Hügels hinab, bis er so dicht vor Igraine stand, dass sie direkt in seine Nasenlöcher schaute, als sie zu ihm hochsah.

"Was für Hilfe?", dröhnte der Riese. Igraine legte Lancelot eine Hand auf die zitternde Flanke. "Ich brauche Riesenhaare! ", rief Igraine zu ihm hin­auf. "Vier oder fünf würden reichen, haben meine Eltern gesagt."

"Riesenhaare?" Garleff ging vorsichtig in die Hocke, pflückte Igraine sacht von Lancelots Rücken und stellte sie auf sein Knie.

"Haben die zwei sich verzaubert?" Igraine nickte. "Sie haben sich in Schweine verwandelt", sagte sie und blickte in Garleffs braune Riesenaugen. "Albert und mich stört es nicht sehr, dass sie mal eine Weile Schweine sind, aber als Schweine können sie nicht zaubern, und ausgerechnet jetzt ist jemand aufgetaucht, der unsere Zauberbücher rauben will. Verstehst du?" "Hm", machte der Riese und wiegte den Kopf hin und her. "Ich bin nicht ganz sicher. Aber erzähl weiter." "Er heißt Gilgalad, und er ist unser neuer Nachbar", fuhr Igraine fort. "Er und sein Burgvogt trommeln ein riesiges Heer zusammen, um BiberneIl anzugreifen. Deshalb hab ich's auch so furchtbar eilig. Wenn ich meinen Eltern die Riesenhaare bringe, können sie sich zurückverwandeln und Gilgalad zum Teufel jagen. Da gehört er wirklich hin, das kannst du mir glauben."

Der Riese nickte und blickte hinauf zum Himmel. Eine ganze Weile tat er das, so lange, dass Igraine ganz zappelig wurde. Dann guckte Garleff sie wieder an.

"Ich helfe Menschen nicht oft", sagte der Riese und kratzte sich das Ohr. Igraine hätte bequem darin sitzen können. "Ich versteh euch nämlich nicht, weißt du? All euer Gerenne und Getue - und dann diese Piepsstimmchen.

Die machen mich ganz kribbelig und krabbelig. Zum Glück trauen sich hier nicht oft Menschen her. Aber dein Vater hat mir diesen Ausschlag weggezaubert, der ganz fürchterlich juckte und mir sogar die Freude an den Sternen verdorben hat - und Riesen vergessen nie, was man ihnen getan hat, das Gute nicht und nicht das Schlechte. Deshalb sollst du die Haare bekommen. Bedien dich." Er hob Igraine sacht mit Zeigefinger und Daumen hoch und setzte sie sich auf den Kopf. Igraine versank bis ans Kinn in borstigen, roten Haaren. Jedes einzelne war dick wie der Kiel einer Gänsefeder. Igraine zog ihr Schwert, schnitt ein armlanges Büschel ab und steckte es vorsichtig in ihre Gürteltasche. "Fertig!", rief sie, und der Riese pflückte sie wieder aus seinem Haar und setzte sie auf seine flache Hand. Nachdenklich blickte er sie an, wie einen kleinen Schmetterling, der ihm auf die Hand geflattert war. "Was du mir da erzählt hast", brummte er und rieb sich die gewaltige Nase, "gefällt mir nicht. Es gefällt mir auch nicht, dass du mutterseelenallein durch diese Hügel reitest. Du bist ziemlich klein, weißt du, kaum größer als der Nagel meines großen Zehs. Und es gibt wahrlich böse Menschen zwischen den Hügeln und dem Wispernden Wald. Ich selbst kann dich nicht begleiten. Ich verlasse diese Hügel nie. Uns Riesen passiert es allzu leicht, dass wir die zertreten, denen wir helfen wollen. Aber ich wüsste jemanden, der dich begleiten und dir vielleicht sogar beistehen kann gegen diesen - wie heißt er noch?"

"Gilgalad", antwortete Igraine. "Genau. " Garleff nickte nachdenklich und versank in Schweigen.

"Ja", murmelte er nach einer ganzen Weile. "Ich glaube, es wäre keine schlechte Idee, ihn zu fragen." "Wen?", fragte Igraine. "Das wirst du sehen", antwortete Garleff, nahm Igraine in die eine und den ängstlich wiehernden Lancelot in die andere Hand, stand ächzend auf und stapfte mit gewaltigen Schritten über die nachtschwarzen Hügel nach Osten.

Cornelia Funke

Wie könnte die Geschichte weitergehen? Schreibe sie zu Ende.

Garleff der Riese stapfte nun weiter durch die dornigen Hügel und manchmal sah man Sümpfe und Moore zwischen den Hügeln. Als es Morgen wurde, erreichten sie das Siebengebirge. Lancelot wieherte aufgeregt und als Igraine sich umdrehte sah sie die Hügel der Riesen. "Hier muss ich euch verlassen", sagte Garleff und setzte Igraine und den protestierenden Lancelot auf den Boden. Garleff sagte noch: "Wendet euch nur nach Osten, dann werdet ihr ihn bestimmt finden."

So stapfte er in den Morgen davon. Igraine stieg auf den Rücken von Lancelot und ritt in die Siebenberge. Essen tat sie von den Sachen, die sie von BiberneIl mitgenommen hatte. Manchmal musste sie vor Orks oder riesigen Drachen fliehen, aber nach 3 Tagen erreichte sie sicher die andere Seite. Dort war der Dunkelwald, wo Zwerge lebten. Nach wiederum 3 Tagen erreichten sie die andere Seite. Danach kamen sie ins Feldland, wo viele Menschen in vielen Dörfern lebten. Im Feldland ließ sie Lancelot grasen und kaufte Essen und Trinken. Dann ritt sie mit Lancelot über einen Fluss und nach 2 Tagen kam sie zur großen Steppe, wo Antilopen, Gazellen, Löwen, Leoparden, Zebras, Einhörner, Oger und Kobolde wohnten. Das schaffte sie nur mit Magie und vier Tagen mühsamen Rittes. Nun kam sie zur Wüste AI-Zada. Bis zu ihr kannte Igraine die Welt. Weiter wusste sie nichts. Igraine füllte ihre Wasserschläuche und ließ Lanceloot ein bisschen grasen. Jetzt begann das Abenteuer durch die Wüste. In der Wüste AI-Zada war es sehr heiß und von Tag zu Tag wurde das Wasser knapper. Igraine überlegte, wie lange sie schon von Burg BiberneIl weg war. Gilgalad hatte die Burg bestimmt schon eingenommen. Die Wüste AI-Zada war voller Gefahren; Geister. Menschenfresser, Treibsand, Skorpione, Vipern, und so weiter .. Nach 2 Wochen erreichte sie einen Fluss. Hinter dem Fluss war ein Schild worauf stand "Aschgraban" . Und dahinter war eine große Stadt mit dicken Mauern und Türmen. In der Stadt gab es riesige Gebäude mit Zwiebel-dächern und ganz hohen Türmen. Die Menschen hatten eine gelbe Hautfarbe und waren gewaltig groß. Plötzlich wurde es Igraine schwindelig und sie fiel in Ohnmacht. Das sah ein alter Mann auf der anderen Seite des Flusses, er ruderte mit seinem Boot auf Igraines Seite und holte sie und Lancelot in die große Stadt. Als Igraine die Augen aufschlug war sie auf einem Bett umgeben von Säulen und Menschen, die leise miteinander sprachen, dass Igraine jung war und überhaupt, dass sie kein männlicher Ritter war. Plötzlich fragte ein alter Mann: " Wer bist du und woher kommst du?" Igraine erzählte leicht benommnen, dass sie zehn Jahre alt war und die Tochter von Sir Lamorak und Melisande war. Sie erzählte von Gilgalad und von ihren Eltern, die sich in Schweine verwandelt hatten, von Garleffs Riesenhaaren und ihrer langen Reise. Zum Schluss fragte Igraine: "Wo ist Lancelot, mein Pferd? Und wer sind Sie und wo bin ich überhaupt?"

"Dein Hengst ist im Palaststall, ich heiße Asgalad und bin der König von Magierland und du bist in Aschgraban!", antwortete der alte Mann. Nun begann Asgalad zu erzählen: "Ich kenne Sir Lamorak und Gi Igalad , den kenn ich auch. Dein Vater7 Igraine7 war mein Magierfreund und half mir immer wenn ich Hilfe gebraucht habe. Eines Tages erzählte mir Lamorak. dass er einen Ausschlag des Riesen Garleffs7 der in den fernen Riesenhügeln hauste. geheilt hätte. Dann heiratete er die Tochter des Herrschers von Burg BibernelI. Melisande. Als der alte Herrscher starb wurde er Herrscher über die Burg Bibenell und weihte Melisande in magische Geheimnisse ein. Und jetzt haben sie sich in Schweine verwandelt! Gilgalad war mein Bruder und wir beide waren Prinzen vom Zauber land. Aber als er jemanden ermordete. wurde er verurteilt. dass er von Magierland verbannt wurde. Mit 100 Männern verließ er das Land und marschierte durch die Wüste AI-Zada. ins Steppenland. durchs Feldland., in den Dunkelwald. durch die Siebenberge. ins Riesenhügelland und in den Wispernden Wald. Danach wendete sich Gilgalad nach Norden ins Einödland. das er eroberte. Er eroberte viele Länder und bekam ein Heer von hunderttausenden von Männern. Gilgalad nannte sein Reich: "Imperium der Gilgaläder"!

In der Zeit starb unser Vater und ich wurde Thronfolger. Und nun hat Gilgalad der Böse es wohl auf Burg BiberneIl abgesehen . .- Igraine stotterte: „.. Dann ... Dann sind Sie vielleicht der, der mir vielleicht helfen könnte und der von dem Garleff sprach?" -"Jedenfalls werde ich dir helfen mit' 150.000 Rittern und 150.000 Ritterinnen. Darin sind auch drei Magier und drei Magierinnen: Merlin, Gandalf, Harry, Angela, Morgana und Miracolina."

"Und wie werden eine so große Streitmacht nach Burg BiberneIl bringen?", fragte Igraine. Asgalad antwortete: N Wir werden sie mit fliegenden Teppichen nach BiberneIl fliegen!" So fragte Igraine noch viele Fragen. Nach drei Tagen aber hatte Asgalad ein riesiges Heer zusammengetrommelt und alle gingen auf die fliegenden Teppiche. So flogen sie über die Wüste AI-Zada, über die große Steppe, über das Feldland, über den Dunkelwald, über die Siebenberge, über die Riesenhügel, über den Wispernden Wald und in der Ferne erkannte Igraine Burg Biberneil., aber mit dem Banner Gilgalads. Sie erschrak! Plötzlich sah sie aus dem Tor der Burg hunderttausende von Männern kommen. Es waren etwa 1 Millionen Krieger. Sofort schossen die Gilgaläder Pfeile auf Asgalads Armee. Zu überrascht konnten Asgalad und die Magier sich nicht schützen. Nun hörten sie auch Gilgalads Stimme vom Turm aus, als er rief: "Asgalad, du Schuft, ergib dich. Wir sind 1 Millionen und du hast schon die Hälfte deines Heeres verloren! Jetzt kamen wieder Pfeile nach oben, aber die Magier schossen die Pfeile zurück, so dass sie den trafen, der sie schoss (mit Magie) und schützten damit die Armee. Bald hatte Gilgalad nur noch 300.000 Mann. Aber Asgalad hatte auch nur noch 50.000 Krieger. An diesem Zeitpunkt hörten sie plötzlich ein lautes Stampfen, Trampeln und Dröhnen, dass aus dem Wispernden Wald kam. Es war Garleff der Riese. Unter seinen Füßen zertrat er 250.000 Gilgaläder. Die anderen 50.000 ergaben sich. Dann sprang Igraine Ohnefurcht mit Lancelot auf die Burgmauer, wo Gilgalad in voller Rüstung wild mit seinem Schwert herumfuchtelte. Dabei verletzte er Lancelot, der laut anfing zu wiehern. Nun wollte Gilgalad die bei- den ermorden, aber Igraine bückte sich und stieß ihr Schwert in Gilgalads rechtes Bein. Der jaulte laut auf und wie aus dem Nichts tauchte ein schrecklicher Dämon mit Flügeln und Schuppen auf, packte Gilgalad und verschwand wieder, wo er hergekommen war. Igraine staunte nicht schlecht. Zuerst erzählte sie Asgalad was passiert war. Später suchte sie Albert und ihre Eltern. Albert fand sie im Kerker und ihre Eltern als Schweine fand sie in der Küche. Sie sollten geschlachtet werden. Igraine befreite Albert und Asgalad verwandelten Igraines Eltern mit Riesenhaaren wieder in Menschen. Es wurde ein großes Fest gefeiert, wo alle auf Burg BiberneIl eingeladen waren. Sogar Garleff der Riese. Igraine Ohnefurcht wurde von nun an "Igraine, die Tapfere von BibernelI" genannt und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute.

Montag, 11. Juni 2007

Boule-Bahn eröffnet

Weg vom Image des sozialen Brennpunkts

Neue Boule- und Schachanlage in Klarenthal / Eröffnung im Rahmen der Kulturtage


Die neue Boule-Bahn in Klarenthal steht jedermann offen.
Beim Eröffnungsspiel bewährte sich der schattige Platz.
RMB/Windolf
Vom 11.06.2007

Von
Jennifer Balthasar

"Es ist toll geworden, genau so, wie wir´s uns vorgestellt haben", sind sich die Bewohner der Hermann-Brill-Straße 6 und 8 einig. Im Rahmen der Klarenthaler Kulturtage ist am Samstag das neue, zwischen den beiden Häusern gelegene Freizeitgelände mit Boulebahn und Schachanlage eröffnet worden.

Unter dem Motto "Boule Rouge" trafen sich Anwohner und Gäste bei einem Glas Rotwein zum ersten Spiel. Bereits vor der offiziellen Eröffnung um 10.30 Uhr tummelten sich etwa 50 Leute auf den beiden Spielflächen, im Schatten der hohen Bäume. Zu den Themen

Klarenthal Boule, Schach und Wein standen Experten den Besuchern Rede und Antwort. Die Kinder waren derweil von den neuen Klettergerüsten begeistert. "Wir haben jetzt einen richtigen Spielplatz, nicht nur Gras und Sand wie vorher", freute sich die zehnjährige Berenda.

Die Grenzen zwischen den Wohnhäusern wurden bei der Neugestaltung bewusst offen gehalten. "Die Leute sollen hier zusammenkommen und neue Kontakte knüpfen, über Häuser- und Altersgrenzen hinweg", erklärte Johanna Domann-Hessenauer, Vorsitzende des Volksbildungswerks Klarenthal. "Wir wollen endlich weg vom Image des sozialen Brennpunkts, das ist in Klarenthal längst nicht mehr aktuell."

Von Anfang an waren die Bewohner der angrenzenden Häuser aufgefordert, eigene Ideen in das Konzept einzubringen und Kritik an den Entwürfen des Landschaftsarchitekten zu äußern. "Wichtig ist, dass die Leute sich hier wohlfühlen", so Stefan Knab, Geschäftsführer des Volksbildungswerks. "Dann sind sie auch bereit, selbst Verantwortung für die Instandhaltung des Geländes zu übernehmen."

Finanziert wurde das 300000-Euro-Projekt gemeinsam von der Stadt Wiesbaden und den Wohnungsbaugesellschaften Nassauische Heimstätte, GWW und besonders der Geno50. Die Grundidee zur Neugestaltung der Anlage war bereits vor zehn Jahren entstanden. Damals hatte die städtische Initiative "Stadtentwicklung Klarenthal Nord" nach Wegen zur Aufwertung des Stadtteils gesucht. Doch erst, als die Wohnungsbaugesellschaften bereit waren, über den Wohnraum hinaus auch in die Sozialstruktur zu investieren, konnten konkrete Pläne gefasst werden.

Für Sauberkeit und Sicherheit der Anlage sorgt das Concierge-Team des Volksbildungswerks. In der Concierge-Loge (Hermann-Brill-Straße 8) können Schachfiguren und Boule-Kugeln gegen Kaution ausgeliehen werden (montags bis freitags bis 21 Uhr). Auch Kurse zur Einweisung in die Spiele soll es in Zukunft geben. Grundsätzlich ist das Freizeitgelände für alle Besucher offen. Bei größeren Gruppen wird um Voranmeldung gebeten.

Mitarbeit bei den Bundesjugendspielen 2007

Freitag, 22. Juni 2007
8.30 Uhr bis 12.30 Uhr


Liebe Eltern,

wir brauchen dringend Ihre Hilfe bei der Durchführung der diesjährigen Bundesjugendspiele. Genauer: Ohne Sie läuft nichts! Deshalb bitte ich um rege Beteiligung – auch Onkel und Tantn, Omas und Opas sind herzlich gerne gesehen.
Ihre Aufgabe besteht darin, die Leistungen unsere Sportasse zu messen. Eine Anleitung erfolgt für Ihre Aufgabe als Kampfrichter.
Deshalb: Wenn Sie es einrichten können, übernehmen Sie bitte eine Aufgabe beim Sportfest. Die Schulleitung nimmt die Meldungen entgegen und wird Sie nach Ihren Wünschen einteilen.
Mit freundlichen Grüßen,
F. Canisius

Uschi Flacke - Pressemeldung

Bekannte Buchautorin zum Anfassen in Wiesbaden (ca). Die bekannte Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbuchautorin Uschi Flacke war in der Geschwister-Scholl-Schule zu Gast. Mit ihren erfrischenden Autorenlesungen begeisterte sie die Kinder und Jugendlichen.
Über 39 Bücher hat die Autorin Uschi Flacke bereits geschrieben, weitere Projekte seien in Arbeit, berichtete sie in der Grundschule. Die Bandbreite ihrer Werke reicht vom Kriminalroman bis zu Drehbüchern für bekannte Fernsehsendungen. Sie ist Autorin für Kindersendungen, unter anderem für die "Sendung mit der Maus" und Drehbuchautorin für die Jugendserie "Schloss Einstein". Bekannt wurde sie durch den Liedercircus mit Michael Heltau und den "Scheibenwischer". Uschi Flacke ist auch Kabarettistin und Musikerin, sie hat acht Solokabaretts verfasst und sie arbeitete im Fernsehen und Rundfunk an zahlreichen Serien und Programmen als Autorin mit. Darunter zwei Jahre für "UFO", einem Jugendmagazin vom WDR-Fernsehen. Außerdem trat sie beim SFB-Satire-Fest, bei "3 nach 9" und Biolek sowie in Satireproduktionen und Spielfilmen auf. Sie selbst hat zwei Langspielplatten veröffentlicht, an mehreren mitgearbeitet und auch für Kinder CDs und MCs geschrieben. Seit 1995 ist sie in ganz Deutschland mit ihrem Kindermusikkabarett Max unterwegs.

Das ist die Geschichte von Käfer Max, der sich selbst nicht mochte. Er fand sich hässlich grässlich, schwülstig wülstig, riesig miefig. Deshalb war er wütend! Abgrundtief wütend! Zähnefletschend abgrundtief wütend! ……
Er hat das Gefühl, allein zu sein, nie etwas Besonderes zu tun und nie der Erste zu sein. Max ist der Feder der Autorin und Kabarettistin Uschi Flacke entsprungen und die Kinder der Klassen 2-3 sangen den Refrain des Liedes vom Käfer Max lauthals mit. Hier hieß es, dass jeder „’ne kleine Macke“ hat, jeder „was ganz Besonderes ist“ und jeder „auch mal der Erste sein wird“. "Mir geht es bei meinen Lesungen auch um den kritischen Umgang mit dem Medium Fernsehen", sagt Uschi Flacke. Autorenlesungen sollten ihrer Meinung nach viel öfters in Schulen veranstaltet werden. "Die Kinder sollen sehen, dass es sich bei Autoren um ganz normale Menschen handelt."Schulleiter Friedhelm Canisius unterstreicht diese Aussage. "Wir haben heute eine bekannte Autorin zum Anfassen hier, die ihre Geschichte lebendig vortrug. Für die Kinder verbindet sich die Erfahrung, dass Autorinnen wirkliche Personen sind, die sich ihre Freude am Erzählen, Fantasieren, Fabulieren nicht nehmen ließen. Genau das wollen wir auch von unseren Schülern."
Das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden unterstützte die Lesungen mit 300 Euro.

Sonntag, 10. Juni 2007

Krisenteam gebildet

Gemeinsam in Innen- und Kultusministerium entstand die Idee, in den einzelnen Schulen besser auf Krisensituationen vorbereitet zu sein, wie sie in vergangener Zeit vereinzelt vorgekommen sind: Amoklaufende Personen dringen in die Schule ein und ermächtigen sich der dort weilenden Personen. Wir alle erinnern uns noch an die beklemmenden und erschütternden Vorgänge an der Gutenbergschule in Erfurt.
Jetzt wurde ein Krisenstab für unsere Schule gebildet, der im Notfall als erste Handlungsinstanz initiativ werden muss, bevor Polizei und Rettungsdienste in der Schule eintreffen.
Gemeinsam mit der Polizei aus Wiesbaden wurden dazu heute in der Schule Verabredungen getroffen, die das Verhalten der handelnden Personen regeln soll.
Die vereinbarten Absprachen werden sowohl den Schulgremien als auch den Kindern bekannt gemacht. Auch sind spezielle Räumungsübungen vorgesehen.

Eine wichtige Aufgabe wird es sein, in einem Krisenfall die Eltern umfassend und schnell zu unterrichten. Dazu werden Telefon- und email-Listen erstellt.
Unsere Bitte an Sie: Helfen Sie mit, die Listen aktuell zu halten, indem Sie uns immer die neuesten Verbindungen benennen und Änderungen umgehend mitteilen.


Uschi Flacke begeistert Grundschüler


Rund 50 Kinder und einige Erwachsene waren am Mittwoch in die Aula der Geschwister-Scholl-Schule gekommen, um der Kinderbuchautoren bei der Aufführung ihres Musikalkabaretts "Max" zuzuhören. Wir hatten noch mit mehr Zuschauern gerechnet, aber das schwülwarme Wetter und die beginnenden "Kurzferien" hielten wohl einige vom Besuch ab. Diejenigen aber, die gekommen waren, kamen voll und ganz auf ihre Kosten.

Große Freude auch am 2. Tag


Auch am zweiten Tag des Besuchs des Bambini-Mobils des Hessischen Fußballverbands kam bei den teilnehmenden Kindern wieder großes Vergnügen auf. Unter der sachkundigen und engagierten Anleitung von Herrn Nupperney wurden die Kinder der 2d und 3a an vielfältige Bewegungsaufgaben heran geführt. Immer unter dem Motto: "Bewegung ist dem Menschen eigen - hier kann ich meine Freude zeigen". Oder so ähnlich. Eine wirklich lobenswerte Aktion des Sportverbandes.

Wer mehr zu den Zielsetzungen des Bambini-Mobils erfahren will, kann diesem Link folgen:
http://www.hfv-online.de

Dienstag, 5. Juni 2007

Bambini-Mobil in der Grundschule


Auf Einladung der Schulleiter besucht uns heute und morgen das Bambini-Mobil des Hessischen Fußball-Verbands. Es ist eine Maßnahme zur "Werbung" für den Sport, speziell für den Fußball. Ein geschulter Mitarbeiter gestaltet unter den Aspekten "Laufen", "Hüpfen" und "Springen" eine Übungseinheit von maximal 90 Minuten für Jungen und Mädchen.

In der heutigen Zeit, die für ihre Bewegungsarmut bereits im Kindesalter bekannt ist, ist das oberste Ziel mit dem Bambini-Mobil, Kindern bereits in frühen Jahren den Spaß beim Sport zu zeigen und sie dazu zu bewegen, Sport, wenn möglich Fußball, zu betreiben.

Bei der Durchführung wird in erster Linie versucht, verschiedene Ziele zu erreichen. Diese Ziele basieren auf pädagogischen, psychologischen, sozialen, medizinischen und trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfordernissen.

Heutzutage ist das Rennen, das Toben und das Klettern bei vielen Kindern in den Hintergrund getreten. Ihnen bietet sich in ihrem Lebensraum, besonders in Großstädten, oftmals keine Möglichkeit, ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. Hier soll der Sport eine Alternative darstellen.

Der Fußballsport bietet Mädchen und Jungen mit seinen vielen Möglichkeiten ein geradezu ideales Angebot, um sich frei zu entfalten. Die körperlichen Belastungen liegen in allen Motorikbereichen im mittleren Anforderungsgrad. Die Kinder lernen in einer Gruppe zusammen mit anderen Kindern zu spielen, aber auch sich gegenüber dieser Gruppe durchzusetzen und eigene Interessen zu vertreten.

Insgesamt 100 Kinder nehmen mit ihren Lehrkräften an diesem abwechslungsreichen Angebot teil. Die Begeisterung ist riesig, und mit roten Wangen und atemlos wünscht sich so mancher, dass dieser Besuch wiederholt werden kann.

Renate Kohn & Gert Zimanowski in „Crime Time“

Unheimliche, kriminelle und mörderische Geschichten mit viel Musik iun stilvoller Umgebung

Mit einem besonderen Leckerbissen warten die Klarenthaler Kulturtage am Dienstag, 12. Juni 2007, 19.30 Uhr, in der Evangelischen Kapelle in Alt-Klarenthal auf.

In stimmungsvoller, mittelalterlicher Umgebung bei Kerzenschein können sich die überzeugte Freunde des guten Krimis gerne einen lustvollen Schauer über den Rücken jagen lassen. Keiner bleibt unbeeindruckt, wenn eine professionelle Schauspielerin wie Renate Kohn klassische Kurz-Krimis und phantastische Geschichten zum Leben erweckt, wenn es dabei meist um Mord und Totschlag geht, und wenn ein professioneller Musiker (Gert Zimanowski) seine Instrumente (Saxophon, Kontrabass, Trommel, Hang) in mörderische Schwingungen versetzt. Im perfekten Arrangement entsteht ein literarisch musikalisches Geflecht – ein schräg-skurriles Spiel. Wer ausziehen will, das Gruseln zu lernen, der wird mit tödlicher Sicherheit auf seine Kosten kommen.

Der Eintritt für diese originelle musikalische Lesung beträgt € 6,00. Karten im Vorverkauf beim Volksbildungswerk Klarenthal (0611/467403) oder an der Abendkasse.

Montag, 4. Juni 2007

Gesamtelternbeiratssitzung am Dienstag, 5.6.2007

Zu Ihrer Information stelle ich die Tagesordnung der nächsten Gesamtelternbeiratssitzung in das blog:

Liebe Eltern,

ich lade Sie alle ganz herzlich zur nächsten Gesamtelternbeiratssitzung ein, auf der ein neuer Vorsitz zu wählen ist. Herr Thomas hat sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung gestellt.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Protokollvergabe
3. Verabschiedung des Protokolls der letzten Sitzung (Herr Thomas)
4. Wahlen zur/m Vorsitz des Gesamtelternbeirats
5. Umgang mit Gewalt
- Diskussion der Konzeption der Schule
- Methoden und Maßnahmen
6. Bericht der Schulleitung
- Entwicklung der Personalsituation
- Entwicklung der Schülerzahlen
- Projektbeteiligung: Sinus Nachfolgestudie
- Projektwoche 2007: Gesund und fit, da mach ich mit
- Bundesjugendspiele 2007
- Ergebnisse der Vergleichsarbeiten
- Newsletter
- Elternkiosk: Schulfrühstück
- Sonstiges
7. Berichte aus den Klassen
8. Sonstiges

Termin: Dienstag, 19.30 Uhr, Lehrerzimmer

Terminplanung Juni 2007

So 03.06. 17:00 Eröffnung der Klarenthaler Kulturtage

Mo 04.06. 12.30 Dienstversammlung (Vorbereitung
Projektwoche)

Beginn der Projektarbeit mit dem
Hessischen Fußball Verband
(bis 5.6.) für 3. Klassen

Di 05.06. 15:00 Kindertheater: Der Fischer und seine
Frau

Betriebsausflug Abt. Schulsozialarbeit
BGS entfällt

Fortbildungsteilnahme von Frau Wolfermann
Sinus-Studie

19:30 Gesamtelternbeiratssitzung

Mi 06.06. 15:00 Aula Kinderkabarett „Max“ mit Uschi Flacke
Ab 7 Jahre

19:30 Kabarett mit italienischem Essen
(Eintritt: 12,00 €), Restaurant „La
casa“
Do 07.06. Fronleichnam (unterrichtsfrei)

Fr 08.06. 19:00 Lesenacht in der Stadtteilbibliothek
Brückentag (unterrichtsfrei – Eltern infor-
mieren!)

So 10.06. Geburtstag von Herrn Juli

Mo 11.06. 12:30 107 Dienstversammlung

19.30 Aula Theateraufführung „Die Tigerin“ mit
Hotte Schneider (Eintritt: 6,00 €)

Di 12.06. 19.30 AK Crime Time in der Alten Kapelle
Alt Klarenthal

12:30 LZ Konferenz mit dem KITAs
Klassenbildungskonferenz 1. Schuljahr

Mi 13.06. Fortbildungsteilnahme von Frau
Wolfermann (bis 15.06.)

2. Teil der Lehrerfortbildung
„Kulturmobil“

08:00 Stadtmeisterschaft „Leichtathletik“

Do 14.06. 16.30 GMZ Aufführung der Klasse 4c: Die
Mukketier-Bande

Fr 15.06. Wochenendfreizeit der BGS (bis 17.06.)

Sa 16.06. Fortbildungsteilnahme von Frau Jäger und Frau Wagner

14.30 Beginn des Klarenthaler Sommerfests

Mo 18.06. Beginn der Projektwoche
„Gesund und Fit, da mach ich mit“

Fr 22.06. 09:00 SP Bundesjugendspiele 2007

Sa 23.06. Geburtstag von Frau Burgmeier

Mo 25.06. 12:30 107 Zeugniskonferenz

Do 28.06. Fußball-Turnier der BGS

Fr 29.06. 09:00 SP Ersatztermin der Bundesjugendspiele

Sonntag, 3. Juni 2007

Theater für Erwachsene in der Grundschule

Die Aula der Grundschule war erste Versammlungs- und Spielstätte in Klarenthal. An diese Tradition knüpft die Aufführung von Dario Fos Einpersonen-Schauspiel "Die Tigerin" an.

Wenn der Saal plötzlich ein Dschungel ist, Wildbäche tosend ins Tal stürzen und einem die Kugeln um die Ohren fliegen – dann spielt Hotte Schneider Theater.

Bereits über 200 Mal hat der bekannte Liedermacher, Autor und Schauspieler aus dem Hunsrück das Stück vor begeisterten Zuschauern aufgeführt. Jetzt, am Montag, 11. Juni 2007, 19.30 Uhr, in der Aula der Geschwister-Scholl- Schule zum ersten Mal in Wiesbaden.

Ohne Kostüme, Dekor und doppeltem Boden zaubert er eine Fantasiewelt und erweckt in fliegendem Wechsel ein gutes Dutzend Figuren zum Leben.

Vor dem Hintergrund der Großen Chinesischen Revolution wird die schier unglaubliche Geschichte vom Soldaten erzählt, der schwer verwundet von einer Tigerin gerettet und in ein Leben zurück geführt wird, dass es ihm ermöglicht, sich gegen die Feinde von außen wie auch gegen die selbstgefällige Parteibürokratie tierisch mutig zu widersetzen.

Die Geschichte der Tigerin ist das Kultstück, das Meisterwerk des großen italienischen Theatermannes Dario Fo, der 1997 den Literaturnobelpreis erhielt.

Sie verstehen kein Niederchinesisch? Kein Problem: Der Hunsrücker Dialekt klingt so ähnlich!

Vorverkauf: Karten für € 6,00 beim Volksbildungswerk Klarenthal, Tel.; 0611-467403

Abendkasse

Samstag, 2. Juni 2007

2. Platz bei Fotowettbewerb

Mit diesem Foto zum Thema "100 Jahre Kurhaus Wiesbaden" gewann ich den 2. Platz. Ich habe mich gefreut, tun Sie es bitte auch.

Besuch bei der Kinder-Uni

Die rührige Kollegin W. hat es für ihre Klasse 4b wieder einmal geschafft: Obwohl schon bei Bekanntgabe des Termins alle Plätze als belegt genannt wurden, hat sie noch eine Teilnahmemöglichkeit ergattert: Den Besuch der Kinder-Uni bei der Fachhochschule Wiesbaden. Am Freitag Morgen zogen die jungen "Studierenden" in Richtung "Unter en Eichen" und verbrachten dort einen ganzen Schulvormittag. Was dort geschah entzieht sich meiner Kenntnis. Wir sind bemüht, einen authentischen Bericht in den nächsten Tagen nachzuliefern.