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Montag, 31. August 2009

Bio-Box-Spektakel









Wie Profis eine Good-Will-Aktion zur Ernährungserziehung durchführen, war heute anschaulich in der Schule zu beobachten. Schon seit Tagen füllte sich die Schule mit Paletten voller Nahrungsmittel und Plastikboxen, die für die große Schulfrühstückaktion am morgigen 1. September benötigt wurden. Über 4000 Boxen mussten bestückt und in über 120 Karton verpackt werden, die dann in aller Frühe ihren Weg in die Grundschulen Wiesbadens und des Rheingau-Taunis-Kreises finden.
Die Aula war zu einer kleinen Ladestation mit zwei "Bandstraßen" umgerüstet worden, und in Fließbandarbeit füllten sich die Boxen mit Vollkornbrot, Leberwurst, Müsli, Sojamilch, Karotten etc. Oben drauf wurden noch zwei Freikarten für ein Spiel von Wehen-Wiesbaden gelegt. Hoffentlich hilft's.
Michael St., ehemaliger Schüler der Schule und Spieler des Vereins, war ebenso unter den Packern wie seine kleine Schwester Julia. Gemeinsam mit den fleißigen Kindern der Klasse 4c legten sie sich mächtig ins Zeug.
Gegen 11.00 Uhr fanden sich viele Prominente in der Schule ein, die als SchirmherInnen und Sponsoren die Aktion stützen und finanzieren: Landrat Albers aus dem Rheingau-Taunus-Kreis, Frau Schuldezernentin Scholz, unsere neue Schulamtsdezernentin Brand und nicht zuletzt Frau A. Maurer, unsere Weltmeisterin im Langstreckenschwimmen, die alle gesund frühstücken.
Ein großer Pressepulk hatte sich eingefunden: Alle Wiesbadener und Frankfurter Zeitungen waren vertreten, dazu ein Team von RTL.
Alle dokumentieren die gesundheitsbewußte Arbeit an der Geschwister-Scholl-Schule, der am 18. September das Zertifikat "Gesundheitsfördernde Schule" verliehen wird.
Dazu sind alle Eltern schon heute herzlich eingeladen.

Neue Früchtekorb-Verteiler


Mit dem neuen Schuljahr werden auch wichtige Aufgaben zur Schülerselbstverwaltung vergeben. Heute stellen wir die beiden Verantwortlichen für die unverzichtbare Frühstücksergänzung -den Früchtekorb - vor. Zur Erinnerung - Täglich erhalten rund 200 Kinder unserer Schule Obst, welches das gesunde Frühstück ergänzt.
S. und A. aus der Klasse 4b haben sich schnell in ihre verantwortungsvolle Aufgabe eingefunden. Jetzt arbeiten wir noch daran, dass sie sich nicht bereits um 7.15 Uhr in der noch menschenleeren Schule einfinden, um mit ihrer Arbeit zu beginnen.

Sekretariat nicht besetzt

In der Woche vom 31. August bis 4. September 2009 ist das Sekretariat nicht in der gewohnten Weise besetzt. Die Schulleitung wird jede freie Minute im Amtszimmer verbringen, um dennoch Ihren Wünschen nachkommen zu können.
Wir bitte um Verständnis, wenn ein Kontakt nicht auf Anhieb klappt

Sonntag, 30. August 2009

Bio-Brot-Box II


Morgen startet in der Schule eine Großaktion, die ihreresgleichen sucht: Für alle Schulkinder des neuen 1. Schuljahres werden Brot-Boxen gepackt, die ein gesundes Schulfrühstück enthalten. Insgesamt 4000, die dann am 1. September in ganz Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis verteilt werden. An dieser Packaktion sind nicht nur die Kinder der 4c beteilit, sondern auch der Oberbürgermeister, Herr Dr. Müller, die Schuldezernentin, Frau Rose-Lore Scholz, und die neue Schulamtsdirektorin, Frau Jaqueline Brand. Daneben Vertreter der lokalen Presse.
Die Boxen werden mit Gemüse, Vollkornbrot, Leberwurst, Käse und Trockenobst gefüllt und sollen beispielhaft ein ausgeglichenes, vollwertiges Schulfrühstück abbilden.
Eine Kuriosität am Rande: Mit den Rosinen wird es etwas knapp, denn unsere fleißigen Frühstückskorb-Kinder füllten die Früchtekörbe mit den Rosinen, die im Vorbereitungsraum gelagert wurden. Unseren Kindern hat es gefallen - es kann jedoch sein, dass die Vorräte nun nicht mehr ausreichen.
Wir werden davon berichten.

Hausbesuche durch Lehrerinnen

Zur Befragung der Woche veranlasste mich eine junge Kollegin, die im Lehrerzimmer davon erzählte, die Eltern ihrer Klasse zu Hause aufzusuchen, um sich vorzustellen, die Ansichten über das Erziehungsverhalten in Elternhaus und Schule darzustellen und zu diskutieren und die Möglichkeiten gemeinsamer Vorhaben zu erörtern. Ich fühlte mich freudig an eigene Erfahrungen erinnert, die ich als junger Lehrer in dieser Hinsicht gemacht hatte. In den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war diese Art der Begegnung sehr verbreitet und geschätzt, und noch viele schöne Erinnerungen sind damit verbunden. Vor allem die Gastfreundschaft der "ausländischen " Eltern war eine einzigartige Erfahrung, die nicht nur große Freude bereitete, sondern auch gemeinsame, abgestimmte Eingriffe ermöglichte, wenn es mal nicht so lief wie gewünscht.
Wie stehen Sie dazu? Soll diese Tradition der freiwilligen Begegnung zwischen Eltern und Schule wieder aufgenommen werden? Wie beurteilen Sie als Eltern die wertschätzende Begegnung in ihrem Heim?
Lassen Sie es uns wissen!

Demokratiebewußtsein

Als pflichtbewußte Demokraten, die nicht auf ihre Rechte als Wahlbürger verzichten werden, erwiesen sich die Klarenthaler Eltern, die mit überwältigender Mehrheit erklärten, ihr Wahlrecht am 27. Spetember wahr zu nehmen. Gut so!

Samstag, 29. August 2009

Eine neues Video von K4


Zum Sommerfest führten wir eine Liedermacher-Aktion durch. Das Ergebnis sehen Sie hier.

Französisch geht weiter

Über viele Jahre hatte Frau Huhn die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, unsere Grundschulkinder mit Kopf, Herz und Hand auf die wunderschöne Sprache Französisch vorzubereiten. Nach über zehnjähriger Tätigkeit schied sie zum Schuljahresende aus persönlichen Gründen aus. Die Schulleitung ist ihr zu großem Dank verpflichtet.
Nun galt es, eine Nachfolgerin zu finden.
Und nun ist es gelungen: We proudly present Madame Ghanti, die nun diese Aufgabe weiterführen wird.
Die Termine für die Kurse: Freitag, 5. 'Stunde für die Kinder der 1. und 2. Jahrgangsstufe, Freitag, 6. Stunde für die Kinder der 3. und 4. Jahrgangsstufe.
Der Kurs ist kostenpflichtig: 5 € pro Monat.

Freitag, 28. August 2009

Frau Pröve geht nach Sonnenberg

Es gilt Abschied zu nehmen von einer geschätzten Kollegin, die unsere Schule in Richtung Sonnenberg verlässt. Dort war eine 1. Klasse ohne Lehrerin, ein Zustand, der -in diesem Fall einer Schulleiterin - schlaflose Nächte bereitete. Frau Pröve übernimmt nun die schwierige Aufgabe, sich mit kürzester Vorbereitungszeit auf die komplizierte und Nerven fetzende Beschulung einer 1. Klasse einzulassen.
Wir wünschen ihr für diese Tätigkeit viel Erfolg und die gebührende Anerkennung.
In der nächsten Woche wird eine neue Kollegin, Frau Schmitt, als "Ersatz" ihre Tätigkeit in der Geschwister-Scholl-Schule aufnehmen. Dass die Personalangelegenheit so unbürokratisch schnell erledigt werden konnte, verdanken wir der neuen Schulamtsdirektorin.

Ungerechtes Schulsystem - neue Studie

Zu den Geschichten um die Geschwister-Scholl-Schule zählen eigentlich nur interne Vorgänge, also das, was unmittelbar in dieser Schule geschieht. Aber hin und wieder drängen sich Entwicklungen von außen ins Blickfeld.
Aus diesem Grunde sei es gestattet, eine Studie zu erwähnen, von der SPIEGEL-ONLINE heute brichtet und die im folgenden wiedergegeben wird. Ein zusätzliche Rechtfertigung erhält der Abdruck, weil dem Schulleiter das Herz blutet, wenn er dieses liest - war er doch vor mehr als 40 Jahre zum Beginn seiner Berufslaufbahn angetreten, um diesen Missstand zu mildern.

Gute Noten und dennoch schlechte Chancen - auf die Schullaufbahn von Kindern hat der Bildungsstand ihrer Eltern großen Einfluss. Viele Schüler werden systematisch unterfordert, zeigt eine neue Studie: Sie landen auf der Hauptschule, obwohl sie zu mehr fähig wären.
Nach und nach enden die Sommerferien in den Bundesländern, viele Kinder wechseln von der Grund- auf eine weiterführende Schule. Und oft ist es dabei mit der Chancengleichheit nicht weit her: 17 Prozent besuchen einen Schultyp unterhalb ihres Leistungsniveaus (Underachievement in der Forscher-Fachsprache), weitere 13 Prozent eine Schule oberhalb ihres Potentials (Overachievement). Das ist das Ergebnis einer Studie des Berliner Wissenschaftszentrums für Sozialforschung und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, die am Mittwoch vorgestellt wurde.
Die Forscher untersuchten die Schullaufbahn von 900 repräsentativ ausgewählten Kindern. Sie kamen auf eine hohe Quote von Fehlentscheidungen, die große Konsequenzen für das weitere Leben haben können: Vor allem Kinder von Nicht-Akademikern gehen häufig nicht auf die Realschule oder das Gymnasium, obwohl sie dazu fähig wären. Für diese Kinder ist dieses Risiko zweieinhalb Mal so hoch wie für Kinder aus Akademikerhaushalten. Manche geprüfte Hauptschüler hätten sogar auf ein Gymnasium gehen können.
Zuvor hatte schon eine Reihe anderer Untersuchungen, vor allem im Umfeld der Pisa- und Iglu-Studien, gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und schulischen Chancen im stark selektiven deutschen Schulsystem deutlich größer ist als in den meisten anderen Ländern - und dass Lehrer mit ihren Schulempfehlungen häufig falsch liegen. Andere Bildungsforscher ermittelten sogar eine noch deutlich höhere Quote von Empfehlungen, die nicht durch die Noten und das Leistungspotential gedeckt sind, nämlich bis zu 50 Prozent, was Iglu-Forscher Wilfried Bos als "bildungspolitischen Skandal" wertete.
In ihrer Studie bestätigen auch die Berliner Bildungsforscher Heike Solga und Johannes Uhlig jetzt, wie deutlich der Einfluss des Bildungsgrades der Eltern auf die Schullaufbahn ihrer Kinder ist. Die Forscher testeten das Lernpotential der Schüler und stellten so für jede Schulform Mittelwerte auf. Unter Berücksichtigung einer Standardabweichung wurde so festgestellt, ob ein Schüler an seiner Schule unter- oder überfordert ist. Insgesamt ist der Anteil der Schüler, die nach der Grundschule auf eine falsche Schulform wechseln, hoch: 30 Prozent der Schüler besuchten einen Schultyp über oder unter ihrem Leistungsniveau, so die Studie.
"Das deutsche Schulsystem ist wenig begründbar"
Dabei ist Unterforderung bei Kindern aus Akademikerfamilien kaum ein Problem: Fast vier Fünftel besuchten das Gymnasium. Bei Schülern aus Haushalten ohne solchen Bildungshintergrund ist es dagegen nur rund ein Drittel. Bei Hauptschulen ergab sich das umgekehrte Bild: Dort lernt jedes vierte Kind aus einem nicht-akademischen Elternhaus - aber nur jedes zwanzigste Kind, dessen Eltern einen Hochschulabschluss haben.
Die Studie zeige, wie wenig begründbar "das deutsche Schulsystem mit seinen Zuweisungspraktiken zu unterschiedlichen, für den weiteren Lebensverlauf folgenschweren Bildungskarrieren ist", schreiben die Wissenschaftler. Systematische Unterforderung könne fatale Folgen haben: Vielen Kindern würden die Chancen auf ein späteres Studium frühzeitig verbaut. Sie könnten ihr Potential nicht nutzen, ihre Motivation in Bezug auf Bildung werde nicht genug gefördert. Eine Lösung könne sein, Jugendliche möglichst spät in unterschiedliche Bildungswege zu schicken.
Anders formuliert: Beim großen Sieben an Oberschulen greift die Unterschichtsbremse bisher höchst zuverlässig , wie auch eine Wiesbadener Studie zeigte. Wer allerdings längeres gemeinsames Lernen fordert, begibt sich gleich mitten hinein in den Glaubenskrieg ums richtige Schulsystem, schon seit dem Streit um Gesamtschulen in den siebziger Jahren ein echtes deutsches Reizthema. Damit machen derzeit Bundesländer, die ihre Schulen umbauen wollen, derbe Erfahrungen, etwa Bildungssenatorin Christa Goetsch im schwarz-grün regierten Hamburg. Dort läuft die Lobby der Gymnasial-Eltern Sturm gegen die Schulreform, obwohl lediglich die Verlängerung der gemeinsamen Grundschulzeit auf sechs statt vier Jahre geplant ist, nicht etwa die Wiederbelebung von Gesamtschulen.
Dabei gilt bei allen Veränderungen das Gymnasium stets als unantastbar: "Alle Eltern, die etwas zu sagen haben, die kampagnenfähig sind, schicken ihre Kinder aufs Gymnasium - die werden den Teufel tun, diese Schulform abzuschaffen", sagte Bildungsforscher Wilfried Bos im SPIEGEL-ONLINE-Interview. "Warum tun wir zehnjährigen Kindern den Stress an, sie mindestens ein halbes Jahr lang für den Schulwechsel zu drillen? Und warum lassen wir die Hauptschüler dumm in der Ecke stehen? Nur: Es wird nicht gelingen, das Gymnasium abzuschaffen. Wer das versucht, wird nicht wiedergewählt."

Donnerstag, 27. August 2009

Sekretärin -ein seltenes Gut

Für das Verwaltungspersonal der Schulen ist der Schulträger verantwortlich. Also für Schulsekretärin, Hausmeister und Reinigungskräfte. Ein teurer Spaß - nicht so teuer wie ein Dienstwagen im Urlaub, aber auf Dauer auch nicht ohne. Deshalb sinnt er auf Entlastung. Die Lösung: Einsatz an vielen Orten. Zum Verständnis: Die Sekretärin arbeitet an der Stammschule, dann in Wiesbadenes Norden, dann wieder im Süden. Was ist mit dem Osten oder gar dem Westen? Kein Problem - ESWE-Busse fahren überall hin. Ist irgendwo Bedarf: Wir erfüllen ihn. Doch was ist mit der Stammschule? Funkstille - Eltern telefonieren ins Leere.
Nun ist der Schulträger einer von der klugen Sorte. Auf seine Verantwortung für eine ausreichende Versorgung jeglicher Schule hingewiesen, wendet er geschickt die Stoßrichtung: Der Schulleiter ist doch für seine Schule verantwortlich. Also: Schulleiter, klage nicht, handle.
Da der nackte Mann keine gefüllte Taschen hat, bleibt nur Verzweiflung, bestenfalls Zynismus. Wer hat, der kann, wer nicht, sehe, wo er bleibe.
Wer nicht versteht, dem sei erklärt: Wenn Sie voller Verzweiflung denken, dass die Schule ein Dienstleistungsbetrieb sei, den Sie mit Ihren Steuergeldern finanziert haben, dann haben Sie sich geschnitten.
Wie war das noch mit der Demokratie: Der Soverän, das Volk, bestimmt die Bedingungen des polischen Handeln. Also, im September ist Wahltag!

Wenn es einmal regnet...


Kinder malen gern und besonders nach Vorlagen. Wie Studien herausfanden, bedienen sie sich beim Ausmalen nicht mehr den traditionellen Malbüchern, sondern den Angeboten des Internets. Eine unerschöpfliche Quelle für Ausmalangebote findet man hier.

Mittwoch, 26. August 2009

Das Wandern ist der Schwimmer Lust

Zur ersten Schwimmstunde im neuen Schuljahr waren heute Morgen 50 SchülerInnen erwartungsfroh angetreten. Wer nicht kam, war der Bus. So entschlossen wir uns spontan, den Weg zum Schwimmbad zu Fuß zurück zu legen, was bei dem schönen Wetter allen großen Spaß machte. Wohlig temperiert erschienen wir im Kleinfeldchen, genossen die kühle Dusche, plantschten ein wenig im Nichtschwimmerbecken und machten uns vergnügt auf den Heimweg.
Das Frühstück schmeckte danach noch einmal so gut. Auf die Frage, ob wir das immer so machen sollten, antworteten die meisten begeistert mit "ja".
Wenn das die Dezernentin hört, denkt sie bestimmt über eine Einsparmöglichkeit nach.

Baubesprechung durchgeführt

Die Architekten der Schulgebäudesanierung und Vertreterinnen des Schul- sowie des Hochbauamtes trafen sich heute mit der Schulleitung, um die letzten offenen Fragen vor der Bauausschreibung zu klären. Raum für Raum in Erd- und Obergeschoss wurden kritisch gesichtet und letzte Änderungswünsche eingearbeitet. Gerungen wurde um die Zahl der Toiletten und um die Unterbringung des Hausmeisters, wobei dieses Zusammentreffen Zufall war.
Am 2. September wird nun noch die Bemusterung des Gebäudes diskutiert, und dann erwarten wir den Baubeginn im Oktober.
Im ersten Bauabschnitt werden zuerst die Küchenräume in Klassenzimmer umgewandelt, in denen die Betreuende Grundschule untergebracht wird. Anschließend beginnt der Abriss von Pav. A und der Bau eines zweistöckigen Gebäudetracks mit 7 Klassenzimmern. Wenn das fertig gestellt ist, erfolgt die Umgestaltung des Hauptgebäudes mit der Errichtung einer Küche und einer Mensahalle und der Neugestaltung der Verwaltungsräume.
Wenn ElternvertreterInnen bei der Bemusterung teilnehmen wollen, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.

Befragung zur Ferienbetreuung

Die Umfrage, ob Eltern bei der Ferienbetreuung ihrer Kinder mit Problemen zu kämpfen hatten, erbrachte eindeutiges Übergewicht (58%) im negativen Bereich. Das ist nicht verwunderlich, bedenkt man, dass die meisten Familien in den Sommerferien höchstens drei Wochen gemeinsame Zeit verbringen können. Leider kommen nur die Kinder der Betreuenden Grundschule und der Horte in den Genuss betreuter Zeit.

Neuer Termin für die Bundesjugendspiele

Wegen des Besuchs der Kultusministerin in der Geschwister-Scholl-Schule wird der Termin der diesjährigen Bundesjugendspiele um eine Woche auf Freitag, 25. September 2009, verschoben. Bei ungünstiger Witterung verschieben wir um eine weitere Woche. Sollte auch dieser Termin nicht die Gnade des Wettergottes erhalten, fällt das Sportfest aus.

Dienstag, 25. August 2009

128 Schulkinder in der Schule aufgenommen








In einer begeisternden Feierstunde, zu der viele g,kleine und große Menschen beigetragen haben, wurden heute unsere 128 neuen Schulkinder in die Schule aufgenommen.
Doch der Reihe nach:
Schon um 7.00 Uhr begannen Frau Sch.-H. und Frau von N. mit den Vorbereitungsarbeiten für das Elterncafe in der Aula, zu denen sich bald Herr U., unserer rühriger Elternvertreter aus der Klasse 2a hinzu gesellte. Die ertsen Torten trafen bereits frühzeitig ein und mussten in Empfang genommen werden.
Die jungen Künstler der Veranstaltung erschienen ebenfalls zu früher Stunde, denn es war noch einmal eine Generalprobe angesetzt worden, um die letzten Unsicherheiten auszufeilen. Immerhin lagen fast 6 Wochen zwischen den letzten gründlichen Proben.
Um 9.00 Uhr wurden die Schulkinder in einem ökumenischen Gottesdienst im Ev. Gemeindezentrum erstmals an diesem Tag begrüßt. Frau C. und Herr M. hatten einen Kindergottesdienst vorbereitet, der mit Spiel, Gesang und Gebet auf den großen Tag und den Schulbeginn vorbereiten sollte. Schon hier zeigte sich die auch zahlenmäßig große Anteilnahme. Beschenkt mit einem Windrad machten sich die Kinder mit ihren Angehörigen auf den Weg in Richtung Schule.
Dort war die Turnhalle bereits in eine kleine Zirkusarena verwandelt worden. Nachdem mindestens 700 Menschen ihren Platz gefunden und alle Fotos geschossen worden waren, begann die Vorstellung mit einer kleinen Begrüßungsansprache. 4 Nummern hatten die Lehrerinnen mit ihren Kindern für das Kurzprogramm vorbereitet, das vorzüglich klappte.
Die Klasse 3a schmetterte zu Beginn aus vollem Hals einen Zirkusmarsch, den Frau Sch. gekonnt dirigierte. Es folgten die Clowns auf der Klasse 3d, die eine lustige Szene aufführten. Viele Lacher und kein einziges Mal versprochen!
Dann wackelte der Bauch, denn Frau V. hatte mit den Mädchen der 3. Jahrgangsstufe einen mitreißenden Bauchtanz einstudiert. Das Publikum bewunderte die stilechten Kostüme und klatsche im Takt mit. Den Abschluss bildeten die fliegenden Akrobaten der Klasse 3b unter Leitung von Frau T. Auch dieser Beitrag klappte reibungslos und wurde heftig beklatscht.
Nun stellte Herr C. die Klasenlehrerinnen der sechs Klassen vor, die dann mit "ihren" Kindern zur ersten Unterrichtsstunde den neuen Klassenräume zueilten.
Die Eltern wurden in der Zwischenzeit in der Aula von den Eltern der 2. Jahrgangsstufe mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Hier konnten zahlreiche Gespräche geführt und erste Kontakt untereinander geknüpft werden.
Eine schöne Atmosphäre, die von zahlreichen HelferInnen geschaffen wurde.
Um 11.30 Uhr war dann die erste Unterrichtsstunde beendet und die Eltern nahmen nun ihre ein wenig klüger gewordenen Kinder in Empfang. Wie zu vernehmen war, waren alle Kinder hellauf begeistert. Hoffen wir, dass es so bleibt.
Viele dankbare Eltern zeigten sich begeistert von diesem herzlichen Empfang in der Schule und sparten nicht mit Lob, das der Schulleiter mit Stolz geschwellter Brust und dem Versprechen entgegen nahm, es sogleich an sein engagiertes Kollegium weiter zu geben.
Die Eltern zeigten sich größzügig und spendeten 153,00 €, das dem Förderverein zur Verfügung stellt wird.

Luftbilder von Klarenthal



Voller Stolz präsentierte Julia S. aus der Klasse 4a die Luftaufnahmen von Klarenthal. Sie war in den Ferien mit einem Kleinflugzeug über unseren Stadtteil geflogen und hatte die tollen Aufnahmen selbst fotografiert. Ohne zu zittern, wie es der Schulleitung wohl ergangen wäre.
Deutlich kann man auf den Bildern auch die Schule erkennen. Herzlichen Dank, liebe Julia!

Montag, 24. August 2009

Wer Ziele hat, kennt das Ziel

Die Ziele des kommenden Schuljahres:

 Das Kollegium strukturiert sich personell um. Es muss nun gemeinsam daran gearbeitet werden, auf der Grundlage der vorhandenen Kompetenzen eine Einheit in der Vielfalt zu gestalten.

 Den sich verändernden fachlichen Anforderungen sind wir im vergangenen Jahr durch eine bedarfsgerechte Fort- und Weiterbildung des Kollegiums nachgekommen. Die Schwerpunkte der diesjährigen Weiterbildung werden in der Eröffnungskonferenz und den Personalgesprächen festgelegen. Vorrangig werden die Inhalte in der Weiterentwicklung methodischer Kompetenz zu gutem Unterricht, in der Leseförderung, der Qualifizierung zur Personalführung und dem Erwerb von Lehrbefähigungen in den Fächern Musik und Kath. Religion gesehen.

 Die Schaffung und der Erhalt einer gesundheitsfördernden Arbeitsplatzgestaltung, die die Freude an der beruflichen Tätigkeit nachhaltig und langfristig unterstützt, muss weiter betrieben werden.

 Auf der Grundlage der Empfehlungen des Instituts für Qualitätsentwicklung und der strategischen Ziele wird die Schule weiter entwickelt. Insbesondere werden die Zielsetzungen der Lerninhalte des Schulprogramms hin zu Kompetenzprofilen und –stufen weiter entwickelt werden müssen.

 Dabei müssen die sich aus den Zertifizierungen ergebenden Profilschwerpunkte nachdrücklich gesichert werden.

 Die Ausbildung der beiden Referendarinnen ist eine gemeinsame Aufgabe, bei der die Mentorinnen zu unterstützen sind.
.
 Die Sanierung der baulichen Substanz der Schule wird in diesem Schuljahr die Möglichkeiten unseres Handelns bestimmen und möglicherweise einschränken. Wir müssen darauf achten, gesunde und wenig stressende Arbeitssituationen zu erhalten.

 Die Zahl der bestehenden Betreuungsplätze soll mit Unterstützung von Förderverein, Schulträger und freiwillige Unterstützern ausgeweitet werden.

 Im Laufe des Schuljahres wird ein Schulfest durchgeführt.

 Der anstehende Wechsel in der Schulleitung soll von der ganzen Schulgemeinde begleitet werden.

Erkenntnis

Kollege R. erzählt heute von seinem besonderen Sohn(3): Am Strand im Urlaub winkt ihm auf Vaters Arm ein nettes Mädchen (gleichaltrig) freundlich zu. Er zeigt sich unbeeindruckt. Auf Vaters Vorhaltung, zurück zu winken, antwortet er lappidar: "Die will doch nur meine Ball!" - "40 Jahre habe er gebraucht," erklärt der verblüffte Kollege,"um zu dieser Erkenntnis zu kommen und die Frauen zu verstehen!" Wohl dem, der solche Söhne hat.

Neue Kolleginnen





Zum Schuljahresbeginn stellen wir Ihnen unsere jungen Kolleginnen vor, die als ausgewiesene Pädagogen unser Team in kommenden Schuljahr ergänzen werden.
In der Reihenfolge der Bilder seien vorgestellt:
Frau B., unsere neue Leiterin der Vorklasse. Sie kommt von der Helen-Keller-Schule und hat dort große Erfahrungen in der Förderpädagogik erworben.
Frau B., die neue Leiterin der Klasse 1e, kommt von der Diesterweg-Schule und hat ein Jahr an einer englischen Schule verbracht. Sie st zudem evangelische Religionslehrerin.
Frau D., ebenfalls Klassenlehrerin eines 1. Schuljahres und von der Diesterwegschule kommend, fiel der Schulleitung durch eine außergewöhnliche gute Prüfung auf. Die junge Kollegin weist große Kompetenzen in den von ihr vertretenen Fächern auf.
Frau L. ist die neue Referendarin, die wir an der Schule ausbilden dürfen. Sie verfügt bereits über einschneidende Unterrichtserfahrungen an der Partnerschule für Hochbegabtenförderung in Rauenthal.
Wir sind beglückt, dass solche Kolleginnen sich für die Geschwister-Scholl-Schule entschieden zu haben und werden gemeinsam ein starkes Team bilden.

Kollegiumsessen zum Schulbeginn



Es ist eine der liebgewordenen Traditionen, dass wir als Kollegium den ersten Schultag mit einem gemeinsamen Essen beenden. Schließlich müssen die vielen Eindrücke der vergangenen Sommerferien berichtet und die kommenden Aufgaben besprochen werden. Jung und alt finden im Gespräch zusammen und schaffen so Erfahrungen, die Bindung schaffen.

Ein besonderes Kind


Manche Schüler geben uns mindestens so viel wie wir ihnen geben. Mit anderen Worten: Kind ist nur ein anderes Wort für Glück.
Heute erschien um 7.15 Uhr A. in der Schule, gerade so, wie er es im vergangenen Jahr getan hatte, um für seine MitschülerInnen den Früchtekorb vorzubereiten. Das Besondere: Um 10.00 Uhr feierte er die Ausnahme in die Gutenberg-Schule, die er bis zum Abitur besuchen wird. Er wollte noch einmal bei uns sein.
Lieber A., du wirst uns in Erinnerung bleiben. Auf dem Weg zum Großwerden müssen wir Abschied nehmen, aber wir sind durch dich verändert worden. Danke!

Zweifacher Einschulungstermin 2009/2010

In einem Schreiben zur Ausweitung des Vorlaufkurses teilt das Hessische Kultusministerium mit, dass in diesem Schuljahr zwei Schulanmeldetermine durchgeführt werden sollen:
1. Im September/Oktober 2009 für einzuschulende Kinder im Schuljahr 2010/11 mit Beginn des Vorlaufkurses im November 2009, und
2. im März/April 2010 als Schulanmeldetermin für einzuschulende Kinder für das Schuljahr 2011/2012 mit Beginn des Vorlauufkurses im August 2010.

Grund für diese Maßnahme ist die Verlängerung des Sprachvorlaufkurses auf ein ganzes Jahr für solche Kinder, die sprachlich noch gefördert werden müssen. Die erfolgreiche Arbeit in den bisherigen Kursen habe diese Maßnahme als notwendig erscheinen lassen.

So soll zukünftig auch die Schulanmeldung auf März/April vorverlegt werden.

Diese überraschende Ankündigung wirft eine Reihe bisher unbeantworteter Fragen auf:

- Mit welcher Zuverlässigkeit kann die Schulfähigkeit eines ca 4 1/2jährigen Kindes beurteilt werden?
- Wie steht es bei dieser Regelung mit dem Zusammenwirkung von Kindergarten und Schule? Wo liegen die Verantwortlichkeiten, wo Verbindlichkeiten bei unterschiedlicher Trägerschaft?
- In welchem zeitlichen Umfang und inhaltlicher Ausgestaltung werden diese Vorlaufkurse durchgeführt?
- Wie werden diese Kurse personell und sachlich ausgestattet?

Die Ministerin appelliert am Ende ihres Schreibens an die Schulleitungen die beabsichtigten Regelungen in positiver Weise an die betroffenen Kinder heranzutragen.
Die Zweifel, ob das in der nun vorgestellten Weise gelingen kann, sind bei der Schulleitung erheblich.

Besuch der Ministerin angekündigt

Ihren Besuch in der Schule hat die Hessische Kultusministerin Frau Henzler für Freitag, 18. September 2009, angekündigt. Sie möchte dann im Rahmen einer Feierstunde das Gesamtzertifikat "Gesundheitsfördernde Schule" übergeben.
Das für diesen Tag vorgesehene Sportfest (Bundesjugendspiele) wird um einen Tag vorverlegt.

Sonntag, 23. August 2009

Zusammenspiel in Klarenthal

Die Geheimnisse draußen im Wald entdecken, zu schleichen, klettern und rennen wie die Tiere und intensive Erfahrungen sammeln können Kinder ab vier Jahren nach den Sommerferien alle 14 Tage donnerstags von 15 bis 17 Uhr. Das Betreuungsangebot der Evangelischen Familienbildung beginnt am Donnerstag, 3. September, und wird von zwei erfahrenen Waldpädagoginnen geleitet.

"Zusammenspiel in Klarenthal" ist eine Eltern-Kind-Gruppe als Treffpunkt für junge Familien aus Klarenthal. Hier können Eltern und Kinder von einem bis drei Jahren gemeinsam spielen, basteln, singen und toben. Für die Eltern bietet die integrierte Kaffeerunde die Möglichkeit, sich in ruhiger entspannter Atmosphäre auszutauschen, während die Kinder von einer zweiten Kursleiterin betreut werden. Die Gruppe trifft sich im Evangelischen Gemeindezentrum, und zwar ab ab Mittwoch, 2. September, von 10 bis 12 Uhr.

Informationen zu beiden Angeboten unter Telefon 0611 /524015 oder per E-Mail an info@familienbildung-wi.de

Schulanmeldung

Wir wissen, dass dieses blog bereits von Eltern gelesen wird, die ihre Kinder noch gar nicht an unserer Schule angemeldet haben.
Deshalb für diese Eltern eine erste Information:

Kinder, die im Schuljahr 2010/2011 in die Schule kommen, können von Montag, 28. September, bis Freitag, 2. Oktober, in der für den Wohnbezirk zuständigen Grundschule angemeldet werden. Die Geburtsurkunde ist mitzubringen.

Mädchen und Jungen, die in der Zeit vom 2. Juli 2003 bis einschließlich 1. Juli 2004 geboren sind, werden schulpflichtig und müssen angemeldet werden.

Kinder, die vom 2. Juli 2004 bis einschließlich 31. Dezember 2004 geboren sind, können auf Antrag vorzeitig eingeschult werden, wenn sie die erforderliche Schulfähigkeit nachweisen können.

Bei Jungen und Mädchen, die nach dem 31. Dezember 2004 geboren sind, kann die Aufnahme vom Ergebnis einer zusätzlichen Überprüfung abhängig gemacht werden.

Freitag, 21. August 2009

Information des HKM zur Schweinegrippe

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

wie Sie wissen, hat sich die Neue Influenza A/H1N1, auch Schweinegrippe genannt,
inzwischen auf allen Kontinenten ausgebreitet. In Deutschland hat sich ein Großteil der Erkrankten im Ausland angesteckt. In der nächsten Zeit ist mit einer weiteren Zunahme von Erkrankungen zu rechnen.
Glücklicherweise verläuft die Erkrankung in den allermeisten Fällen mild. Schwere Verläufe sind selten und vor allem bei Personen mit chronischen Leiden beobachtet worden. Hierzu zählen Asthma bronchiale, Herz-Kreislauferkrankungen oder extremes Übergewicht. Aber auch Schwangere und kleine Kinder, besonders Säuglinge in den ersten sechs Lebensmonaten, sind gefährdet. Im Folgenden erhalten Sie die wichtigsten Informationen zur Neuen Influenza.

Übertragung


In der Regel erfolgt die Ansteckung von Mensch zu Mensch durch kleinste Tröpfchen, die beim Niesen, Husten, Singen und Sprechen von Erkrankten freigesetzt und von Gesunden eingeatmet werden. Gelangen virushaltige Tröpfchen auf Hände oder Oberflächen wie Türklinken, können Sie auch über die Hände in den Mund oder die Nase gelangen und zur Ansteckung führen.

Krankheitszeichen


Die Symptome der „Neuen Grippe“ entsprechen denen der gewöhnlichen Grippe:
• Fieber, meist plötzlich einsetzend
• Halsschmerzen
• Husten und / oder Atemnot
• Schnupfen / eine laufende Nase
• Kopf - und Gliederschmerzen
• seltener Durchfall und / oder Erbrechen

Maßnahmen im Erkrankungsfall


Sollten sich bei Ihrem Kind die oben beschriebenen Symptome zeigen und Ihr Kind ärztliche Hilfe benötigen, informieren Sie bitte Ihren Hausarzt oder Kinderarzt telefonisch, bevor Sie die Praxis aufsuchen. Teilen Sie ihm mit, falls Ihr Kind in den letzten 7 Tagen im Ausland war oder ggf. engen Kontakt zu einem Erkrankten mit nachgewiesener Neuer Grippe hatte. Nur so kann Ihr Arzt Vorkehrungen treffen, um weitere Ansteckungen zu vermeiden. In dringenden Fällen rufen Sie den ärztlichen Notdienst.
Die Notaufnahmen der Kliniken stehen nur für schwere Erkrankungen zur Verfügung.
Leicht erkrankte Patienten werden von der Notaufnahme der Kliniken an den Hausarzt bzw. Kinderarzt verwiesen. Zur Behandlung, falls sie überhaupt erforderlich ist, reichen in den meisten Fällen fiebersenkende, schmerzstillende Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Kindern und Jugendlichen kein ASS (Acetylsalicylsäure, z.B. Aspirin®) zur Fiebersenkung gegeben werden soll.
Grundsätzlich sollten an Grippe erkrankte Menschen zu Hause bleiben und unnötige Kontakte zu anderen Personen vermeiden. Falls Ihr Kind mit grippalen Symptomen erkrankt ist, z.B. nach Rückreise aus dem Urlaub, sollte es in jedem Fall zu Hause bleiben, solange es krank ist.
Hierdurch wird eine Ansteckung anderer Kinder in der Einrichtung vermieden. Außerdem wird Ihr Kind schneller gesund.

Dauer der Ansteckungsfähigkeit

Bereits einen Tag vor Symptombeginn und bis zu einer Woche nach Beginn der
Grippesymptome können Erkrankte ansteckend sein, Kinder auch länger. Ihr Kind sollte die Schule daher bis 10 Tage nach Erkrankungsbeginn nicht besuchen, bzw. – falls es länger als 10 Tage krank ist – bis es wieder gesund ist. Eine Virenausscheidung kann auch durch infizierte Personen erfolgen, die selbst nicht erkranken.
Weitergehende Maßnahmen wie Schulschließungen sind derzeit nicht geplant.
Laboruntersuchungen Die Diagnose der Neuen Influenza stützt sich in erster Linie auf Krankengeschichte und Beschwerdebild. Eine Laboruntersuchung ist nur bei schweren Verläufen erforderlich. Bei beschwerdefreien Angehörigen von Erkrankten sollte sie grundsätzlich nicht durchgeführt werden.
So können Sie sich und Ihre Haushaltsangehörigen vor einer Ansteckung schützen
• Falls Sie oder Ihr Kind erkrankt sind, sollte die erkrankte Person möglichst in einem getrennten Zimmer schlafen.
• Die/der Erkrankte sollte die Mahlzeiten allein einnehmen, entweder in einem getrennten Zimmer oder zu einer anderen Zeit als die übrigen Haushaltsmitglieder.
• Wenn nähere Kontakte zum Erkrankten mit einem Abstand von weniger als 2 Meter unvermeidbar sind, etwa bei Pflege des Erkrankten, sollten beide einen chirurgischen
Mund-Nasen-Schutz tragen. Sie können diesen z.B. in Ihrer Apotheke erwerben. Er
hemmt beim Erkrankten die Freisetzung von Viren; bei Kontaktpersonen deren Einatmung.
• Vermeiden Sie es, die Schleimhäute von Mund, Augen und Nase mit ungewaschenen
Händen zu berühren.
• Lüften Sie geschlossene Räume 3 bis 4 Mal täglich für jeweils 10 Minuten, um die Zahl der Viren in der Luft zu verringern.
• Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich 20 bis 30 Sekunden mit Wasser und Seife,
auch zwischen den Fingern, besonders vor und nach jedem Kontakt mit der/dem
Erkrankten.
• Sollten Ihre Haushaltsangehörigen zu den Personen gehören, bei denen es evtl. zu
schweren Verläufen kommen kann, z. B. Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder bis 24
Monate, Erkrankte mit geschwächtem Immunsystem oder chronisch Kranke,
informieren Sie bitte Ihren Arzt darüber.
• Halten Sie beim Husten Abstand zu anderen Personen. Husten und niesen Sie bitte in
ein Einmaltaschentuch oder notfalls in die Ellenbeuge, nicht jedoch in die Hände. Das
Einmaltaschentuch sollte sofort nach Gebrauch in einer Abfalltüte entsorgt werden.
• Halten Sie sich fern von Personen mit akuten Atemwegserkrankungen.
• Verzichten Sie auf den üblichen Händedruck und andere körperliche Kontakte bei der
Begrüßung.

Impfung gegen die neue Grippe

Der Impfstoff gegen die gewöhnliche, saisonale Wintergrippe schützt nicht vor der Neuen Influenza. Frühestens ab Oktober 2009 wird es vermutlich einen Impfstoff gegen die neue Grippe geben. Da Impfstoff nicht sofort im benötigten Umfang zur Verfügung stehen wird, müssen zuerst die besonders gefährdeten Menschen wie chronisch Kranke, Schwangere, und zu deren indirekten Schutz das medizinische Personal geimpft werden.

Freudentag

An einem Tag im Schuljahr zittert auch die Schulleitung vor Aufregung: Mit einem Tastendruck werden die Ergebnisse der Orientierungsarbeiten auf dem Bildschirm sichtbar: Wo liegt die Schule im landesweiten "Vergleich"? Haben sich die Anstrengungen der SchülerInnen und ihrer Eltern, der Lehrkräfte und auch der Schulleitung gelohnt, einen guten Unterricht durchzuführen und entsprechende Ergebnisse zu erzielen?
Jeder kennt den Wunsch nach gerechter Beurteilung unter Berücksichtigung der Ausgangsbedingungen.
Kurzum: Die Ergebnisse in Deutsch und Mathematik weisen auch in diesem Jahr im hessischen Vergleich überdurchschnittliche Leistungen aus!!
So trat der Schulleiter voller Stolz und Dankbarkeit vor das Kollegium und überreichte den vier Kolleginnen der Jahrgangsstufe 4 die Analysemappen mit den hervorragenden Ergebnissen.
Ganz besondere Stärken zeigen unsere SchülerInnen in Mathematik - sicherlich ein Ergebnis der intensiven Förderung im Rahmen des SINUS-Nachfolgeprojekts Mathematik, an dem die Schule teilnahm.
Übrigens hat das Psychologische Seminar der Universität Frankfurt die Schule ausgesucht, um die langfristigen Wirkungen des SINUS-Projekts auf die Lernleistungen der Kinder wissenschaftlich zu untersuchen.

Buchempfehlungen speziell für Jungen


Auch Jungen lesen gerne - wenn man ihnen die Bücher anbietet, die ihre Interessen aufnehmen und ihre Fantasie anregen. Die Stiftung Lesung stellt aktuelle Neuerscheinungen vor, auf die wir empfehlend hinweisen.

Frühe Einschulung

Eine Aufsehen erregende Studie zu den Folgen einer zu frühen Einschulung wurde heute vom Mannheimer Zentrum für Wirtschaftsforschung vorgelegt. Darin wurde die Behauptung aufgestellt, dass es zu früh eingeschulten Kinder übermäßig schwer fällt, das Abitur zu erwerben. Der Link auf die Berichtertattung im FOCUS eröffnet noch weitere bedenkenswerte Aufsätze zur Einschulung. Bilden Sie sich Ihre Meinung.

Donnerstag, 20. August 2009

Zusätzliche Sprachenangebote

In unserer Schule werden neben den Regelangeboten in den Sprachen Englisch, Türkisch und Arabisch als weitere Sprachen Französisch und Russisch unterrichtet. Für das Erlernen der letztgenannten Sprachen wird allerdings ein kleiner Kostenbeitrag von 5,00 € pro Unterrichtsmonat erhoben.
Nachdem unsere langjährige Französischlehrerin Frau Huhn mit Ende des vergangenen Schuljahres ihre Tätigkeit aus beruflichen Gründen einstellte, konnte eine neue Lehrkraft gefunden werden. Es ist Frau Ghatis, die bereits als Französischlehrerin in Algerien arbeitete und sich zwischenzeitlich sehr erfolgreich der Erziehung ihrer Kinder widmete.
Der Russischunterricht wird in der bestehenden Konstellation weiter geführt.
Nun hoffen wir, dass viele SchülerInnen das Angebot nutzen und sich anmelden.

Geschafft - das Schuljahr kann beginnen

Eine Woche intensiver Vorbereitungsarbeit liegt hinter der Schulleitung und der Sekretärin: Die Schule kann beginnen. Jede Klasse ist wohl versorgt, alle LehrerInnen mit einem neuen Stundenplan versehen, alle Statistiken geführt und alle Lehr- und Lernmittel beschafft und bereits ausgegeben. Zahlreiche Gespräche wurden geführt und die vielen neuen Kolleginnen mit ihrem neuen Arbeitsplatz vertraut gemacht.
Selbst die Broschüre zum Schulbeginn, die als Leitfaden zur Bewältugung der wichtigsten organisatorischen Fragen dient, konnte rechtzeitig fertig gestellt werden. Am morgigen Freitag trifft sich das Kollegium zur ersten Konferenz des neuen Schuljahres.
Alle Lehrerinnen und Lehrer der Schule hatten sich im Laufe der vergangenen Tage bereits mehrmals in der Schule sehen lassen. So wissen wir, dass alle gesund aus den Ferien zurück gekommen sind und sich nun voller Zuversicht den kommenden Aufgaben stellen werden.

Mittwoch, 19. August 2009

Neue Dezernentin

Zum Schuljahresende mussten wir von Herrn Schulamtsdirektor Chr. Textor Abschied nehmen, der der Schule ein besonderes Verständnis entgegen brachte und sehr wirksame und nachhaltige Unterstützung zukommen ließ.
Seit Beginn des Monats amtiert seine Nachfolgerin Frau Jacqueline Brand als zuständige Schuldezernentin. Wir wünschen ihr einen guten Einstieg in die neue Aufgabe, viel Freude an ihrer neuen Tätigkeit und eine sicheres Gespür für die Notwendigkeiten nachhaltiger Schulentwicklung.
Wir werden nicht nur Forderungen stellen, sondern sie nach Kräften in ihrer differenzierten Tätigkeit unterstützen.

Gesundes Frühstück II


In der 2. Woche des neuuen Schuljahres kommt es zu einer bemerkenswerten Aktion in der Schule. Zusammen mit Kindern der 4. Klassen werden wir die Bio-Brot-Aktion 2009 für Wiesbaden und den Rheinau-Taunus-Kreis durchführen. Nicht weniger als 4000 Frühstücksboxen sollen gepackt und an alle Erstklässler verteilt werden.
Was steckt dahinter?

In zahlreichen Städten und Regionen Deutschlands setzen sich Bio-Brotbox-Initiativen für die gemeinsamen Ziele ein:

* Alle Kinder sollen jeden Tag ein Frühstück bekommen.
* Dieses Frühstück soll gesund sein.
* Kindern soll die Wertigkeit und der Ursprung von Lebensmitteln nahe gebracht werden, sie sollen den Wert einer gesunden Ernährung schätzen lernen.


Bei den Bio-Brotbox-Aktionen wird Erstklässlern zur Einschulung eine Frühstücks-Dose mit Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft überrreicht.

Die Bio-Brotbox-Aktionen werden in der Regel von breiten gesellschaftlichen Bündnissen ehrenamtlich organisiert und privatwirtschaftlich finanziert.

Zahlreiche Unternehmen der Naturkostbranche und anderer Wirtschaftszweige zeigen mit der Beteiligung an Bio-Brotbox-Aktionen in ihrer Region soziales Engagement und setzen sich dafür ein, möglichst vielen Menschen Informationen zu bewusster Ernährung zu vermitteln.

Für viele Eltern und Kinder ist die Bio-Brotbox der erste Kontakt mit Lebensmitteln aus ökologischer Herstellung.

Wir werden ausführlich berichten.

Früchtekorb-Aktion wird fortgesetzt

Die Aktion "Schulpartner" hat uns mit einer finanziellen Unterstützung von nahezu 2000,00 € wiederum in die Lage versetzt, im neuen Schuljahr einen täglichen Früchtekorb zur Ergänzung des Schulfrühstücks für rund 240 SchülerInnen anbieten. Zur Erinnerung: Frau Özcan bringt täglich frisches Obst in die Schule, Kinder der 4. Klassen teilen sie den einzelnen Klassen zu, das dann in der Frühstückspause verputzt wird.
Wir bemühen uns gegenwärtig um die Bereitstellug von EU-Mitteln, damit wir die gut angenommene Aktion erweitern können.

Klassenraumrenovierung




In diesem blog haben wir schon wiederholt von unseren engagierten Eltern berichtet, die in einem selbstlosen Arbeitseinsatz den Klassenraum ihrer Kindern verschönerten. Für Schönheitsreparaturen hat die Stadt schon seit Jahrzehnten kein ausreichendes Geld mehr zur Verfügung - allerdings unterstützt sie die Bemühungen mit 150,00 €, die dankbar entgegen genommen werden.
Was macht nur eine Schule, die nicht über solche Eltern verfügt, wie wir?
Wie die Heinzelmännchen erschienen sie in der Schule und hatten in wenigen Stunden einen hellen, gemütlichen und lernfördernden Klassenraum gestaltet. Herzlichen Dank allen fünf Beteiligten, herzlichen Dank aber auch der erstaunlichen Kollegin T., die als neue Klassenlehrerin der 3b damit einen überzeugenden Einstand bei den Eltern gab.
Wir freuen uns schon auf die strahlenden Augen der SchülerInnen, wenn sie ihren schönen neuen Klassenraum betreten werden. Wie stolz können sie auf ihre Eltern sein, die sich so um ihr schulisches Lernen kümmern!

Sachgeschenke für unsere Erstklässler


In wenigen Tage werden die Erstklässler mit ihrer unverkennbaren Ausstattung das Straßenbild beleben: Den übergroßen Ranzen auf dem Rücken, die gelbe Mütze auf dem Kopf und nun auch mit einer Sicherheitsweste bekleidet. Die Stadt Wiesbaden und die Hessische Verkehrswacht haben wieder alles getan, um unsere Kleinen verkehrstauglich zu machen.
Die Autofahrer sollten diese Kennzeichnen sehr ernst nehmen und bei ihrem Verhalten berücksichtigen: Die Kleinen sind die Hilflosen im Verkehrsgeschehen und verdienen unsere uneingeschränkte Rücksicht.
Heute wurden die Ausrüstungsgegenstände an die Schule angeliefert. Frau Sch.-H. ließ es sich nicht nehmen, eine Sicherheitsweste selbst einmal auszuprobieren. Frau M. wollte es ihr gleichtun, scheiterte aber am knappen Zuschnitt.

Terminplanung August/September 2009

Fr 21.08. 10.00 Konferenz zum Schuljahresbeginn

Mo 24.08. 08.00 Unterrichtsbeginn
10.00 Generalprobe für Schulaufnahme
11.30 Unterrichtsschluss
12.30 Gemeinsames Mittagessen

Di 25.08. 09.00 Gottesdienst für die Schulneulinge
im Evgl. Gemeindezentrum

10.00 Schulaufnahmefeier

10.45 Erste Unterrichtsstunde/Empfang der
Eltern in der Aula

Unterricht nach Plan für die Jahrgangs-
stufen 3 und 4

Mo 31.08. 12.30 Dienstbesprechung

Mo 07.09. 12.30 Fachkonferenz Sport

Mi 09.09. Geburtstag Frau Jäger

Sa 12.09. Geburtstag Herr Canisius

Mo 14.09. 12.30 Dienstbesprechung

Fr 18.09. Bundesjugendspiele

Mo 21.09. 12.30 Dienstbesprechung

Do 24.09. 19.30 Informationselternabend für Eltern der
zukünftigen Schulneulinge

Fr 25.09. Ersatztermin für Bundesjugendspiele

Mo 28.09. 10.00 Beginn der Schulaufnahme 2010/2011
Mi 30.09. 15.00 Nachmittagstermin der Schulaufnahme

Fr 02.10. Ende des Schulaufnahmeverfahrens
Letzter Termin zur Wahl des Elternbeirats in VK, 1. und 3. Jahrgangsstufe

Halsbandsittiche


Quelle: Wikipädia
Auf dem Schulhof trieben sich heute in großer Zahl bislang unbekannte Vögel herum: Halsbandsittiche, die sich in großer Zahl über die verschiedenen Baumfrüchte auf dem Schulgelände hermachten. Bisher waren diese exotischen Vögel, die sich in den letzten Jahren über Wiesbaden ausgebreitet haben, noch nicht so häufig in Klarenthal beobachtet worden. Diese "Aliens", die - dem Klimawandel ist's geschuldet - sind äußerst erfolgreiche Tiere, die der einheimischen Vogelwelt tüchtig zusetzen.
Gerne hätte ich diese Miteilung durch ein eigenes Foto illustriert. Aber die Halsbandsittiche verhielten sich wie böse Buben, wenn die Aufsicht kommt: Sie flüchteten kreischend in hochstämmige Bäume außerhalb des Schulgeländes.

Elternbrief der Ministerin

In den nächsten Tagen werden Sie im Ranzen Ihres Kindes den Elternbrief unserer Lieblingskultusministerin vorfinden. Wer es gar nicht aushalten kann bis dahin, sei auf unseren Link verwiesen.

Montag, 17. August 2009

Supereltern

Auch Eltern sind in den Schulferien aktiv! Damit meine ich nicht ihre eigenen beruflichen Herausforderungen, nein, sie engagieren sich auch für die schulischen Belange: Morgen starten die Eltern der neuen Klasse 3b mit der Renovierung des Klassenraums ihrer Kinder. Respekt und alle Unterstützung.

Sommerferienfinale

Während draußen noch tropische Temperaturen herrschen und unsere Kinder sich hoffentlich im Schwimmbad tummeln, bereitet die Schulleitung unverzagt das neue Schuljahr vor. Alle KollegInnen sind gesund und wohlbehalten aus den Ferien zurück, haben bereits Kontakt aufgenommen und ihre Vorfreude auf das Kommende zum Ausdruck gebracht.
Wohl "versorgt" mit neuen Kolleginnen - Herrn Textor sei Dank - haben wir bei der Stundenplanerstellung die bislang nie gekannte Situation, aus dem Vollen schöpfen zu können. Zum ersten Mal haben wir das Empfinden, keinen Mangel zu verwalten, sondern auf der Grundlage ausreichender personeller Ausstattung die pädagogische Planung vorzunehmen. So wird es uns sicher wohl auch gelingen, die Verluste bewährter Kolleginnen auszugleichen, die uns verlassen haben. Mit Frau W., die als neue Schulleiterin in Biebrich ihre Arbeit bereits aufgenommen hat und der wir einen guten Start und viel Erfolg wünschen, haben wir schon einige freundliche Telefongespräche geführt.
Unseren LeserInnen werden wir in den nächsten Tagen unsere neuen Kolleginnen noch detailliert vorstellen. Die jungen Kolleginnen sind bestens und ausgewiesen qualifiziert, und es wird eine spannende Aufgabe sein, junge und "alte" KollegInnen zu einem wirkungsvollen Kollegium zu formen. Zwei Referendarinnen führen ihre Ausbildung weiter, wie es scheint, mit hoffnungsvollem Verlauf.
Die Bauarbeiten haben noch nicht begonnen. Allein das Klettergerüst, einziges Spielgerät auf dem Schulhof, wurde in den Ferien wieder in einen nutzbaren Zustand gebracht. Auch das Schulgelände überstand die unbetreute Zeit ohne heftige Einwirkung. Einzig eine Fensterscheibe musste dran glauben.
So sei ein vorläufiges Fazit erlaubt: Wir freuen uns auf dass kommende Schuljahr - es wird eine spannende Herausforderung.

Neue Schulärztin

Als wir Ende des vergangenen Schuljahres von Herrn Bär Abschied nahmen, konnten wir uns nicht vorstellen, so bald eine Nachfolgerin begrüßen zu können. Es ist Frau Dr. Totsche, in Klarenthal wohl bekannt als Gemeinderatsvorsitzende der evangelischen Kirche und vor vielen Jahren selbst Mutter von zwei Kindern, die heute längst schon ihr Abitur gemacht hatten. Schon in den vergangenen Jahren ließ sie sich wiederholt über das Schulkonzept zur Schulaufnahme und Gesundheitserziehung informieren. So ist abzusehen, dass wir im nächsten Schuljahr, wenn wir dann das Gesamtzertifikat "Gesundheitsfördernde Schule" erhalten haben, auf kompetente Unterstützung und vielfältige Anregungen hoffen können.

Willkommensplakat


Seit vielen Jahren schon überrascht uns Frau Sch.-H. mit einem Willkommensplakat für unsere zukünftigen Schulneulinge. Um Motive aus den Lernbüchern der Erstklässler herum gruppiert sie die Fotos. Für die ganze Schulgemeinde ist es dann eine große Freude, wenn die Kinder sich selbst entdecken oder auf Freundinnen und Freunde verweisen können. Sollte wir ein Kind beim Aufnehmen vergessen haben, vereinbaren wir umgehend einen Fototermin.
Ab heute sind wir wieder für Sie da!

Die Schulleitung