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Mittwoch, 5. Mai 2010

Hirnforscher zu Medienkonsum

Kanadische Forscher haben es jetzt bewiesen: Kinder, die schon im frühen Kindesalter ausgiebig fern sehen, sind als Zehnjährige passiver, dicker, unbeliebter und schlechter in der Schule. Bei Schülern ist lange schon bekannt, dass gerade Gelerntes durch folgenden Medienkonsum schlechter gespeichert wird. Bisher haben uns neue Medien auf die Dauer immer intelligenter gemacht – aber auch da sehen Neurologen eine Kehrtwende. Das Internet nimmt scheinbar mehr an Entscheidungs- und Denkfähigkeit, als es gibt. Was passiert da in unserem Gehirn? Wie verändert die digitale Welt seine Strukturen? Wie können wir Medien besser nutzen – und verhindern, dass sie uns am Ende so dumm machen, wie ihre Kritiker immer schon befürchten.
Viele Fragen - überzeugende Antworten darauf gibt die Sendung "Überreizt - Wenn dem Hirn was durch die Lappen geht" von HR 2, die Sie unter diesem Link anhören können.

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