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Mittwoch, 6. Mai 2009

Klassenbildung kann beginnen

Bevor ein Schulkind ein Schulkind wird, geschieht Einiges im Hintergrund. Der Kindergarten fördert, berät, empfiehlt, beschreibt; der Schularzt untersucht, vergleicht, rät ebenfalls; das Einschulungsteam der Schule informiert, untersucht, analysiert, beschreibt, berät, ermutigt, runzelt manchmal auch die Stirn, und irgendwann trifft die Schulleitung ihre Entscheidung. Puh: Keiner will unbegründet Schicksal spielen und das Vertrauen, das die Eltern in uns setzen ist ein hohes Gut! Möglicherweise ist das der Grund, warum viele Eltern unserer Empfehlung folgen und die Entscheidung nach vertrauensvollem Gespräch akzeptieren. Manchmal geschieht es aber auch, dass Eltern Anderes wollen und wir sie nicht überzeugen können. Gut, versuchen wir es: Wer kann schon sagen, wie das Kind sich in zwei Jahren entwickelt.
Und so sieht es im Monment aus: 108 Erstklässler, 21 Vorklassenkinder, 3 Kinder verbleiben im Kindergarten.
Gegenwärtig besuchen uns alle zum Erfahrungsgewinn in der Schule. Ihre Augen glänzen und ihre Freundlichkeit und Zuneigung ist überwältigend.
Frau Schefski-Heidelberg wird nun ihre Arbeit fortsetzen, ihre ganze Erfahrung und Begeisterung einbringen und mit Hilfe der Erzieherinnen aus den Kitas Klassen bilden, in denen neue Gemeinschaften gebildet werden können.
Keine leichte Aufgabe, aber es gibt keine Bessere als unsere stellvertr. Schulleiterin.

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