Tag für Tag große und kleine Geschichten aus der Grundschule in Wiesbaden-Klarenthal.
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Freitag, 30. November 2007
Beratungs- und Förderzentrum: Vereinbarungen
Eine wesentliche Stütze dieser Fördermöglichkeiten leisten die KollegInnen aus dem Beratungs- und Förderzentrum der August-Hermann-Francke-Schule.
Beratung von Eltern, Schülern und LehrerInnen und die entsprechende Förderung, auch zur Vermeidung von Nichtversetzung und Förderschulbedürftigkeit, sind ihre wesentlichen Aufgaben. Beratung und Förderung - nicht die Vorwegnahme einer Förderschulüberprüfung! Dieses Missverständnis darf sich in keinem Kopf festsetzen.
Damit ihre Tätigkeit für alle Interessierten transparent wird, haben wir die von Frau Keck, Konrektorin an der August-Hermann-Francke-Schule, zusammen gestellten Vereinbarungen hier wiedergegeben.
Modalitäten der Kooperation zwischen Beratungs- und Förderzentrum und der allgemein bildenden Schule.
1. Ein Antrag auf Beratung und Förderung sollte gestellt werden, wenn bei einer Schülerin, einem Schüler über einen längeren Zeitraum Auffälligkeiten deutlich werden, die durch Fördermaßnahmen der Schule nicht behoben werden konnten.
2. Bei Unsicherheiten, ob ein BFZ-Antrag gestellt werden sollte, kann ein informelles Gespräch zwischen BFZ-Lehrkraft und KlassenlehrerIn vorab stattfinden.
3. Die Eltern sind bereits durch eine intensive Elternarbeit der allgemeinbildenden Schule über die Schwierigkeiten ihres Kindes informiert worden.
4. Förderpläne und die Dokumentation bereits erfolgter Fördermaßnahmen der allgemeinbildenden Schule liegen dem BFZ-Antrag bei.
5. Die KlassenlehrerIn stellt im Einvernehmen, d.h. mit der Unterschrift der Eltern, einen Antrag auf Beratung und Förderung an die August-Hermann-Francke-Schule. Die Schulleitung der allgemeinbildenden Schule unterschreibt diesen Antrag. (Formblatt laut Richtlinien)
6. Als erstes im Beratungsprozess führt die BFZ-Lehrkraft ein intensives Gespräch über die Schülerin, den Schüler mit der Klassenlehrerin, dem Klassenlehrer zur Beschreibung der Situation und Hypothesenbildung.
7. Danach erfolgt mindestens eine Unterrichtshospitation durch die BFZ-Lehrkraft, wenn möglich in mehreren Fächern. Unterrichtshospitationen sind ständiger Bestandteil des Beratungs- und Förderungsprozesses, zum einen zwecks Diagnose im täglichen Lernumfeld, zwecks Vergleichs zum Leistungsstand und Verhalten der MitschülerInnen.
8. Es folgt ein Elterngespräch durch die BFZ-Lehrkraft zur Abklärung der Sicht der Erziehungsberechtigten und der außerschulischen Lernbedingungen. Bereits initiierte therapeutische Maßnahmen sollten geklärt werden und eine gegenseitige Entbindung der Schweigepflicht soll eine Kooperation aller mit dem Kind arbeitenden Personen ermöglichen.
9. Die BFZ-Lehrkraft führt eine Lernstandserhebung und eine Diagnose möglicher Ursachen der Schwierigkeiten durch.
10. Mit der Klassenlehrerin, dem Klassenlehrer und aller im Lernprozess wichtigen Personen wird gemeinsam ein Förderplan, als Grundlage der Fördermaßnahmen und der Kooperation aller Beteiligter geschrieben.
11. Allen Beteiligten wird eine Kopie des Förderplans ausgehändigt.
12. Dieser Förderplan wird in zeitlich festgelegten Abständen gemeinsam evaluiert und fortgeschrieben.
13. Die BFZ-Lehrkraft ist die Koordinatorin, der Koordinator für alle am Förderplan beteiligten Personen und Institutionen.
14. Die Lehrkraft der allgemein bildenden Schule verpflichtet sich regelmäßig mit der BFZ-Lehrkraft Gespräche über die Entwicklung des Kindes zu führen und diese von entscheidenden Veränderungen zu informieren.
15. Ein Fall ist dann abgeschlossen, wenn alle am Förderplan beteiligten Personen und Institutionen eine Förderung für nicht mehr als sinnvoll erachten.
16. In Schulen mit sehr hohem Beratungsbedarf sollen feste Sprechzeiten eingerichtet werden, die nach dem Unterrichtsende liegen.
17. In diesen Schulen sollten den BFZ-Lehrkräften ein Raum zur Förderung und Beratung, sowie ein Fach im Lehrerzimmer zur Verfügung stehen.
18. Eine Übersicht über vorhandene Förderangebote und das Förderkonzept der Schule steht den BFZ-Lehrkräften zur Verfügung.
Krankenstand verschwindend gering
Neben dem Glück, von Schicksalsschlägen nicht betroffen zu sein, verspürt die Schulleitung aber einen nicht unberechtigten Stolz auf die MitarbeiterInnen, die sich großartig mit ihrer Arbeit verbinden und hohe Verantwortung für ihre "Kinder" tragen.
Mittwoch, 28. November 2007
Grundschüler lernen besser lesen
Berlin (AP) Die Leseleistungen deutscher Grundschüler der vierten Klasse haben sich deutlich verbessert. Nach der am Mittwoch in Berlin veröffentlichten Iglu-Studie belegt Deutschland unter 45 teilnehmenden Nationen den elften Platz. Platz eins erreichte Russland vor Hongkong und Kanada. 2001 noch hatte Schweden den ersten Platz belegt.
Deutschland hatte bereits 2001 gut abgeschnitten. Bei damals allerdings nur 36 teilnehmenden Ländern war ebenfalls der elfte Platz erreicht worden. Im Vergleich zur ersten Iglu-Studie seien in Deutschland aber in allen Dimensionen der Lesekompetenz signifikant bessere Ergebnisse erzielt worden, heißt es in der Studie.
Die Iglu-Studie testet international vergleichend alle fünf Jahre das Leseverständnis von Schülern der vierten Klasse.
Fragt sich sich nun, warum sie es bis zum PISA-Studienalter von 15 Jahren wieder verlernen.
Klasse 2000 nun auch in Jahrgang 1

Heute Morgen erreichte uns die lang erwartete Mitteilung: Herr Dr. Ullrich von der KIWANI-Gruppe Wiesbaden teilte uns mit, dass ein Bewilligungsbescheid für die Kostenübernahme für die folgenden vier Jahre "Klasse 2000" erfolge. Diese gemeinnützige Vereinigung engagierter Menschen unterstützt diese Aktion: "Kinder sind die Zukunft unserer Erde- darum unterstützt KIWANIS den Nachwuchs -vom Kleinkind bis zum Studenten- in aller Welt dort, wo Staat oder Wohlfahrtsverbände nicht, nur schwerfällig oder nicht ausreichend helfen können".
Bereits in den vergangenen zwei Jahren wurde ein Großteil der Kosten von € 240,00 jährlich pro Klasse für acht Klassen übernommen.
Zur Erinnerung: Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung im Grundschulalter. Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse und setzt dabei auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften, externen Gesundheitsförderern und Eltern.
Klasse2000 arbeitet nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern stärkt die sozialen Kompetenzen der Kinder, ihr Selbstwertgefühl und ihre positive Einstellung zur Gesundheit. Das ist die beste Vorbeugung gegen Sucht und Gewalt.
Mit Klasse2000 macht Gesundsein Spaß. Dafür steht Klaro, die Sympathiefigur von Klasse2000, die die Kinder durch den Unterricht begleitet.
Gemeinsam mit der Gesundheitsberaterin Frau Neumann und den Kolleginnen aus nunmehr 3 Jahrgangsstufen wird ein Projekt durchgeführt, das sich in seiner Wirkung wahrscheinlich erst im Erwachsenenalter unserer Kinder voll entfalten wird.
Terminplanung Dezember
Beginn der Jugendverkehrsschule
der Klassen 4a – c (bis Freitag)
15.00 Lehrgang von Frau Malsch und Frau
Schummer
Di 04.12. 16.00 Staats- Weihnachtssingen der Vorklasse
kanzlei
Mi 05.12. 15.00 Lehrgang PR (Frau Schulz)
Mo 10.12. 08.15 Aula Adventsfeier für Klasse 3 und 4
12.30 AZ Personalratssitzung
Mi 12.12. Bewert. Unterrichtsbesuch bei Frau
Pfeiffer (2. Std.)
Do 13.12. Abgabetermin der Meldebögen
„Förderpäd. Sonderbedarf“
Geburtstag von Frau Kähny
Mo 17.12. 08.15 Aula Adventsfeier für Klasse 1 und 2
12.30 107 Dienstbesprechung
Di 18.12. 18.30 Weihnachtsfeier des Kollegiums
Forsthaus Rheinblick
Fr 21.12. 10.45 Beginn der Weihnachtsferien
(Bitte, Eltern informieren!)
BGS endet nach 1. offenen Bereich
(8.45 Uhr)
So 23.12. Geburtstag von Frau Schönig und Frau
Wiebeck
Mo 14.01. 08.00 Unterrichtsbeginn nach den
Weihnachtsferien
12.30 107 Dienstbesprechung
Dienstag, 27. November 2007
Herbstreinigung


Zu Besen und Feudel griffen heute die SchülerInnen der Klasse 4b, um gemeinsam mit zwei handfesten Müttern den Klassenraum und das Schulgelände zu reinigen. Die tägliche Reinigungsleistung, die der Schulträger zur Verfügung stellt, reicht schon lange nicht mehr aus, um in einer angenehmen Atmosphäre zu lernen. Häufig ist die Feinstaubbelastung so groß, dass Schüler und Lehrer über Atembelastungen klagen.
Da war es eine tolle Idee der Klassenlehrerin und der Eltern, selbst für Klar Schiff zu sorgen. Es ist übrigens ein Gerücht, dass sich nur die Mädchen der Klasse beteiligt haben. Die Jungen strebten ins Freie und reinigten das Schulgelände. Spass gemacht hat es aber allen.
Montag, 26. November 2007
Witz
Treffen sich zwei Planeten. "Na, wie geht's?" - "Nicht so gut, ich habe Homo sapiens." - "Ach, das ist nicht weiter schlimm, das geht vorbei."
Gesamtkonferenz erfolgreich durchgeführt
Plätzchen kommt von Platzen



Heute, wie seit einer Woche an jedem Tag, wurde wieder in der Küche gebacken. Wie es scheint, wurden Tonnen von Plätzchen hergestellt und von fleißigen Händen im Klassenraum der 4b in Sicherheit gebracht. Mittlerweile hat es sich auch herum gesprochen, dass die Schulleitung mit einer Kostprobe bedacht werden sollte. Mit dem Erfolg, dass die Nadel an der Waage nicht nur heftig zittert, sondern auch ausschlägt. Aber was soll's! Es ist nur einmal Weihnachtszeit im Jahr und Sylvester mit den guten Vorsätzen kommt bestimmt.
Herzlichen Dank den vielen Müttern, die unseren SchülerInnen immer wieder solch ein Vergnügen bereiten.
Von drauss', vom Walde komm ich her

Zusammen mit Felix Schummer, Kolleginnenehemann, Besitzer eines VW-Busses und eines großen Herzens, machte sich die Schulleitung am heutigen Morgen in aller Frühe auf, um an der hohen Wurzel die Tannenbäume für die Ausgestaltung der Pausenhalle zu schlagen. In tiefem Schnee stampften beiden von Baum zu Baum und legten erst nach intensiver Beratung die Säge an die zarten Stämme.
Herr Dima stielte die Bäume sogleich ein und behängte sie mit den Kerzen. In den nächsten Tagen werden dann die 4. Klasse dafür sorgen, dass weihnachtliche Pracht in die Halle einzieht. Wir sind schon sehr gespannt, was sie sich haben einfallen lassen.
Die Tannen werden es dann sicher nachsehen, dass wir ihr junges Leben beenden mussten.
Sonntag, 25. November 2007
Neuer Spielplatz
In der Zeitung las man am Wochenende von der Einweihung und konnte unsere Lokalpolitiker bewundern, die die neue "Sprunganlage" testeten. Sehr putzig anzusehen, wie Herr Ludwig Frau Thies beinahe in die "Umlaufbahn" schickt.
Kinder suchte man auf dem Bild und auch in der textlichen Beschreibung vergebens. Man habe wegen des Schmuddelwetters auf die Einladung von Kindern zur Eröffnung verzichtet, hieß es. Keine sehr originelle Ausrede für ein Versäumnis, das Erstaunen auslöst.
Weder die Klarenthaler Kitas noch die Grundschule waren vom Ereignis informiert worden, noch ist bekannt, dass sich unsere Kinder vor Schmuddelwetter fürchten, wenn sie sich - zumal auf einer neuen Anlage - austoben dürfen.
Wollten da Politiker nicht lieber ungestört allein auf ihre Taten pressewirksam hinweisen? Schade drum: Ich meine, dass hier mal wieder eine Chance verpasst wurde, Kindern positive, Identifikation fördernde Erfahrungen mit ihrem Stadtteil zu gewähren.
Hoffen wir, dass der Spielplatz von den eigentlichen Adressaten angenommen wird und ihm nicht das Schicksal manch anderer Klarenthaler Einrichtung droht, die mit viel Aufwand errichtet und dann einem ungeklärten Schicksal überlassen wurden.
Freitag, 23. November 2007
Neue Streitschlichter

Ein neues Mitglied unserer Streitschlichter nahm heute seine Arbeit unter Anleitung von Bjarne aus der Klasse 4b auf: Yassin, ebenfalls aus der 4. Klasse. Seit die Streitschlichter ihre wichtige Tätigkeit aufgenommen haben, wurden die Streitereien auf dem Schulhof und dem Heimweg deutlich reduziert, Sachbeschädigungen auf ein geringes Maß zurück gedrängt und selbst Verletzungen von MitschülerInnen durch unachtsames Verhalten weitgehend behoben.
Es ist eine besondere Freude, dass sich so viele SchülerInnen der Schule dieser Aufgabe so verantwortungsbewußt widmen.
Rund um den Apfel


Richtig lecker ging es heute in der Klasse 2d zu. Als Abschluss eines Apfelprojekts im Sachunterricht luden Frau Schummer und Frau Pfeiffer zu einem Apfelbüffet ein, bei dem dieses nahrhafte Obst in vielen schmackhaften Variationen dargeboten wurde. Vom Saft, über Apfelsüßigkeiten bis zum Gedeckten Apfelkuchen war alles vertreten, was eine SchülerInnenzunge schnalzen lässt.
Da Lernen auch durch den Magen geht, wollen wir hoffen, dass sich viele Kinder an die vitaminreiche Kost erinnern und auf einem täglichen Apfel bestehen. Wie heißt es doch so schön: Isst Du täglich einen Apfel, freut sich die Krankenkasse, und nur der Doktor schaut in die Röhre! Oder so ähnlich.
Magische Truhe
Die magische Truhe ist ein verblüffendes Rechenrätsel. Der Spieler berechnet im Kopf eine Zahl und die Truhe zeigt auf "magische Weise" das zugehörige Symbol an. Viel Spaß beim Knobeln.
Hier finden Sie den Link.
Regenpausen
Weiß, weiß, weiß, sind alle meine Kleider




Donnerstag, 22. November 2007
Eitelkeit
Sportabzeichen 2007

In diesem Jahr haben 132 Kinder unserer Schule das Sportabzeichen erworben und vorbildliche Leistungen im Schwimmen, Werfen, Springen, Sprinten und Langlaufen erbracht. Voller Stolz werden sie in Kürze eine Urkunde in Händen halten und den Orden des Sportabzeichens an ihren Trainingsanzügen tragen. Das Sportabzeichen ist ein anerkannter Orden , der nach dem Ordensgesetz vergeben wird. Eine großartige Leistung unser SchülerInnen, die nicht nur ihre sportlichen Leistungen anerkennt, sondern auch in besonderer Weise ihr Durchhaltevermögen auszeichnet. Wir sind stolz auf diese Leistungen und gratulieren allen ganz herzlich.
Die Anstrengungen von Frau Sommer, Frau Giesler und Frau Wiebeck haben sich gelohnt.

Mittwoch, 21. November 2007
Wärmedämmung für die Turnhalle
Jetzt ging ein Kostenübernahmeantrag in Höhe von 300.000 € durch das Stadtparlament. Das Hochbauamt hat eine Bauaufsicht führende Firma mit den Arbeiten beauftragt, und in Kürze sollen die Arbeiten beginnen.
In anerkennenswert kurzer Zeit wurde die Baumaßnahme eingeleitet: Unser Dank gilt dem Ortsbeirat, dem Schul- und Hochbauamt und allen Menschen, die sich für die Schule eingesetzt haben.
Plätzchenduft in allen Ritzen
Insgesamt ist Weihnachten in der Schule nicht mehr aufzuhalten: Allenthalben wird gebastelt und geprobt. Am Montag geht es dann in aller Frühe in den Stadtwald, um die Weihnachtsbäume zu schlagen.
Dienstag, 20. November 2007
19 Jahre Klarenthal
Sprechen ist ihr Thema
So ist die Gewähr gegeben, dass alle SchülerInnen gesichtet und frühzeitig und wirkungsvoll geholfen werden kann. Maßnahmen der Frühförderung werden in der Schule fortgesetzt, neue Fälle wirkungsvoll versorgt und "Altfälle" bis zur vollständigen Behebung der Sprechstörungen betreut. Hin und wieder ist es auch notwendig, dass besonders schwerwiegende Probleme in der Helen-Keller-Schule weiter behandelt werden. Die SchülerInnen werden dort lernzielgleich wie in der Regelschule unterrichtet und erhalten die wirkungsvolle Sprachtherapie von besonders ausgebildeten FörderleherInnen in kleinen Gruppen.
Die Arbeit von Frau Brand findet die ungeteilte Anerkennung von Eltern und Kollegium, denen sie eine große Hilfe ist. Wir sind froh, dass wir sie haben!
Montag, 19. November 2007
Wochenendaktivitäten



Auch am Samstag ist die Schule nicht geschlossen und verrammelt: Neben Vereinen und Gruppen nutzen auch unsere LehrerInnen und die Betreuende Grundschule das Gebäude. So auch am vergangenen Wochenende. Die Betreuende Grundschule hatte zur Übernachtung in die Schule eingeladen und fast alle Betreuungskinder folgten diesem Ruf. Einmal bis in die Puppen in der Schule spielen, lesen, sich unterhalten und dann gemeinsam auf einem Matratzenlager mehr oder weniger bis in den neuen Tag hinein zu schlafen. Am Morgen folgte dann ein gemeinsames Frühstück, ehe man vergnügt, wenn auch ein wenig müde ins Restwochenende ging.
Wenige Stunden später wurde in der Aula der Musiklehrgang mit Frau Jäger und Frau Wagner fortgesetzt. Beide nehmen seit fast eineinhalb Jahren an einer umfangreichen Weiterbildung zumr Musiklehrerin teil. Da sind schon viele Samstage drauf gegangen, die eigentlich für die Erholung nach einer anstrengenden Woche im Kreise der Familie reserviert sein sollten. Respekt!
Freitag, 16. November 2007
Winter im Opel-Zoo

Aber schön war es doch: Zumal sich die vielen Reisen nach Afrika gelohnt haben, konnte man doch lebendig von den fröhlichen Verwandten dieser Tiere in freier warmer Wildbahn berichten. Nur die Elche schauten vergnügt ins Weite, sind sie doch solche Temperaturen gewöhnt. War mir so also lachten sie über jedes Weichei, das bibbernd vor ihnen stand?
Donnerstag, 15. November 2007
Verkehrsgefahren im Herbst
Damit auch unsere Eltern diese Maßnahmen unterstützen können, geben wir einen informativen Artikel des Deutschen Verkehrswacht wider.
Tipps der Deutschen Verkehrswacht
Von Ilka Schmitt
Jetzt nach den Herbstferien wird es wieder gefährlich für den Nachwuchs: In der dunklen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kindern deutlich an.
Auch wenn die Unfallzahlen in Deutschland insgesamt rückläufig sind: "In der Dunkelheit steigt die Gefahr für Kinder vor allem auf dem morgendlichen Schulweg", betont Rainer Hessel von der Deutschen Verkehrswacht in Meckenheim bei Bonn. Im Herbst und Winter seien die Kleinen durch beschlagene oder verschmierte Autoscheiben oft schlecht zu erkennen, und vor allem in der Dunkelheit würden unauffällig gekleidete Fußgänger leicht übersehen. Kinder sind dabei besonders gefährdet: Den Anforderungen des Straßenverkehrs, so die Deutsche Verkehrswacht, seien sie nämlich erst ab einem Alter von acht Jahren gewachsen. Vorher sind Sinne und Bewegungen noch nicht ausgereift. Und bis ins Grundschulalter falle es Kindern schwer, Entfernungen und Geschwindigkeiten richtig einzuschätzen.
Weniger Unfälle durch mehr Aufklärung
Im Jahr 2002 sind laut Statistischem Bundesamt 28 Kinder in Hessen im Straßenverkehr gestorben, 2.741 wurden verletzt. "Die häufigsten Ursachen sind Stürze wegen Unachtsamkeit, Rempeleien auf dem Schulweg, aber auch mangelndes Bewegungstraining", sagt Rainer Hessel. Im Winter ist das spielerische Schubsen besonders gefährlich. Denn wenn die Kinder auf die Straße geraten, erkennen Autofahrer sie im Dunkeln oft zu spät. Zahlreiche Unfälle könnten durch mehr Aufklärung vermieden werden, ist Hessel überzeugt. "Selbst wenn mittlerweile schon viel getan wird: Wir wünschen uns regelmäßigeren Verkehrsunterricht in der Vor- und Grundschule."
Warme Kleidung mit Reflektoren
Auch Eltern können helfen, die Zahl der Unfälle mit Kindern im Herbst und Winter zu reduzieren. "Die Vorbildfunktion wird oft vernachlässigt", meint Verkehrs-Experte Hessel und nennt gleichzeitig Tipps, wie Erwachsene ihren Nachwuchs schützen können:
- Kinder nicht überhastet zur Schule eilen lassen, selbst wenn sie spät dran sind.
- Auf entsprechende Kleidung achten. Also nicht nur warme Jacken anziehen, sondern vor allem leuchtende. Gleiches gilt für Reflektoren an Tornistern.
- Den Schulweg noch einmal gemeinsam durchgehen: Gibt es eine sichere Variante, beispielsweise über einen Zebrastreifen oder eine Ampel?
Kinder mit dem Blick des Fahrers
Um Kindern einen Denkanstoß zu geben, rät Rainer Hessel zu einem Rollentausch: Die Kleinen bei Dunkelheit und Regen auf den Beifahrerplatz setzen, ein Elternteil bewegt sich am Straßenrand. "So lernt das Kind, dass Autofahrer selbst mit Scheinwerfern die Fußgänger manchmal nicht sehen können. Kinder denken nämlich oft: Ich sehe die Scheinwerfer, also kann mich der Fahrer auch erkennen."
Neue Vorhänge in der Aula
Doch jetzt ist alles anders, und die Schule und damit Klarenthal haben einen neuen großen Filmsaal. Wir werden unsere Bemühungen um eine zeitgemäße Medienerziehung umgehend intensivieren können.
Mittwoch, 14. November 2007
Head-Hunting
Schöner Nebeneffekt: Man lernt junge, engagierte und zu schönsten Hoffnungen berechtigende KollegInnen kennen, die vielleicht an die Schule geholt werden können, um die skandalöse Lehrerversorgung zu beheben. Eigentlich die Aufgabe des Staatlichen Schulamtes und nicht der nachgeordneten Schulen, aber das ist nur eine der Ungereimtheiten, mit denen man sich in der Schule herum zu schlagen hat.
Vielleicht klappt es dieses Mal: Wir würden die junge Kollegin auf Händen tragen!
Tolle Fußball-Mädchen

Unsere Mädchen haben sich fantastisch "geschlagen" und einen wunderbaren 3. Platz bei den Stadtmeisterschaften erzielt. Frau Jonek hat ganze Arbeit geleistet. Sogar in der Zeitung wurde der Erfolg der Mädchen gewürdigt. Wir stellen den Bericht hier zur Verfügung.
14.11.2007 Katharina Schön
Die Stimmung in der Halle ist mindestens so gut wie bei einem Bundesligaspiel des SV Wehen-Wiesbaden in der Brita-Arena. Auf der Tribüne feuern zahlreiche Eltern ihre Kinder an und trösten, wenn der Ball mal nicht das Tor, sondern den unglücklicherweise Spielerinnenkopf getroffen hat. Und während sich einige von ihnen mit Brötchen, Keksen und Fruchtsaft stärken, gehen die Mädels der Joseph-von-Eichendorff-Schule vom Freudenberg ihre Siegerchancen durch. Sie stehen bereits im Halbfinale und warten nun auf ihren nächsten Spieleinsatz. Viertklässlerinnen aus zwölf verschiedenen Grundschulen liefern sich ehrgeizige, aber auch sehr faire Spielpartien. Der Turnverein und die Grundschule Breckenheim hatten zu dem Turnier eingeladen.
In einem Fußballverein ist kaum eine der zwölf Spielerinnen der Freudenberger Mannschaft. Nur die neunjährige Kathrin kickt beim Fußballclub auf dem Freudenberg. Auf das Turnier haben sie sich "eigentlich gar nicht richtig vorbereitet". Und auch sonst interessieren sie sich mehr für die Fußballspieler Lukas Podolski und Cristiano Ronaldo als für Birgit Prinz und Co.
Im Sportunterricht wurde geklärt, wer die Aufgaben des Stürmers, Mittelfeldspielers oder Torwarts übernimmt. "Aber eigentlich kann jede von uns in jeder Position spielen", erzählt die neunjährige Tassja.
Ihre grün-weißen Trikots mit Schulnamenaufdruck und Rückennummer hat die Schule zur Verfügung gestellt. Nach zwei spannenden Halbfinalspielen, die jeweils mit einem Siebenmeterschießen entschieden werden, stehen die Joseph-von-Eichendorff- Mädchen dann sogar gegen die Titelverteidigermannschaft aus der Nauroder Rudolf-Dietz-Schule im Finale. Die Geschwister-Scholl-Schule aus Klarenthal und die Adalbert-Stifter-Schule aus der Brunhildenstraße spielen in einem weiteren Spiel um die Plätze drei und vier.
Für die Finalisten geht es jetzt um den Wanderpreis der Deutschen Olympischen Gesellschaft und um den Siegertitel des 13. Wiesbadener Mädchenfußballturniers für Grundschulen. So gibt es letzte Tipps für die jungen Spielerinnen vom Sportlehrer, bevor jede auf ihre Position geht und das Spiel angepfiffen wird. Die Mädels spielen sich den Ball zu, rennen zum Tor, schießen und bekommen den Ball vom Gegner wieder abgenommen. Die zehn Minuten Spielzeit des letzten Spiels sind spannend, nicht nur für die Feldspieler. Die Ersatzspieler, die auf der Bank ihrem Siegertor entgegenfiebern, feuern ihre Klassenkameraden kräftig an. Es hält sie kaum auf den Sitzen. Schließlich geht die Joseph-von-Eichendorff-Schule mit einem 1:0 in Führung und holt sich somit den Gesamtsieg. Und die Titelverteidigerinnen der Rudolf-Dietz-Schule freuen sich dennoch über einen zweiten Platz.
Dienstag, 13. November 2007
Wieder Geld für Schule
Mathematikwettbewerb
Nun wurden die Ergebnisse bekannt gegeben, über die wir uns mit den SchülerInnen herzlich freuen:
Schulbester Mathematiker wurde Simon Brück aus der Klasse 4a (Rang 18), gefolgt von
Arkady Müller (4b, Rang 39), Lorina Masic (Klasse 4c, Rang 86) und Luisa Zeitel (Klasse 4c, Rang 91).
Die Abstände zwischen den einzelnen Plätzen sind verschwindend gering, so ähnlich wie beim 100-m-Lauf, wenn hundertstel Sekunden gemessen werden.
Wir gratulieren den TeilnehmerInnen ganz herzlich und freuen uns über ihre schöne Leistung.
Montag, 12. November 2007
Puppenspielwoche



Die Vorklasse mit Frau Schulz und die Klasse 1 mit Frau Scherer nahmen heute an einer Aufführung eines Puppenspiels innerhalb der Wiesbadener Puppenspielwoche teil. Alle Beteiligten waren hellauf begeistert von diesem Erlebnis.
Übrigens: Die Kleinen verschähten den Bus und wanderten tapfer und ohne Zusammenbrüche von der Schule bis zum Haus der Jugend.
Förderbilanz des Fördervereins
In diesem Zeitraum haben wir bis jetzt folgende Projekte unterstützt (ca. €):
Schach AG € 100,-
Weihnachtsdeko € 60,-
Klassenfahrten € 252,-
Pausenspielgeräte und Bälle € 603,-
Fahrradwerkstatt € 200,-
Leserziehung € 140,-
‚Französisch’ 3. und 4. Klasse € 1.900,-
Schulhofbemalung € 486,-
Jugendbücher € 27,-
Sonstige kleinere Maßnahmen € 20,-
Wie Sie sehen, wurden mit diesem Geld vorrangig Projekte unterstützt, die konkrete Verbesserungen und Hilfen zum Teil über Jahre hinaus bedeuten.
Denken Sie daran, dass jedes Kind im Laufe der Schulzeit mit Sicherheit von mehreren Projekten profitiert.
Daumen drücken für Mädchenmannschaft
Wäre doch gelacht, wenn es im Jahr der Weltmeisterschaft der Damen nicht auch mit unserer Schulmannschaft wieder klappen könnte.
Handzettel für Förderverein
Bleibt zu hoffen, dass sich die Mühe gelohnt hat und viele Neuanträge auf Mitgliedschaft alle Erwartungen übertreffen.
Hochbegabungsförderung
Im Raum 107 wollen wir eine Lernumgebung für unsere SchülerInnen schaffen, die sie auf spielerische Weise an die Problemstellungen der Mathematik heran führen soll. Dazu werden eine Vielzahl von Übungsspielen besorgt - ähnlich den Übungsbereichen, wie wir sie im Mathematikum in Giessen und bei der Ausstellung in Mainz gesehen haben.
Damit werden die Bemühungen um die Förderung der mathematischen Begabungen fortgesetzt, die ja bereits Früchte tragen, wie die Ergebnisse der Orientierungsarbeit nachgewiesen haben.
Schul-leiter
Mittwoch, 7. November 2007
Lehrgangstätigkeit
Förderverein sucht Mitglieder
Deshalb ist es schon heute notwendig, MitstreiterInnen zu suchen, die bereit sind, einige Stunden ihrer Freizeit für die Gemeinschaft zu opfern und im Förderverein mitzuarbeiten. Gilt es doch, die Attraktivität der Schule zu erhalten - eine Aufgabe, die im Interesse der Kinder äußerst wichtig ist. Lernen macht nur Spaß in einer Lernumwelt, die erkennbar macht, dass alle in der Schulgemeinde daran freudig mitwirken. Wie traurig wäre es, wenn jeder nur das Notwendige und gerade Unvermeidbare täte.
Können Sie sich die Schule vorstellen, in der es keine gemeinsamen Feste, Feiern und Turniere gäbe, in der keine abwechslungsreichen Arbeitsgemeinschaften bestünden, in der keine Gestaltung der Räume, des Gebäudes und des Schulgeländes stattfände. Ich nicht!
Frau Trautwein wies darauf hin, dass die Zahl der Mitglieder nach dem Ausscheiden der 4. Klassen zum Schuljahresende deutlich zurück gegangen seien und noch nicht durch die neuen ersten Klassen ersetzt worden wären.
Also, liebe Eltern der 1. Klassen, halten Sie sich nicht zurück und treten Sie dem Förderverein bei. Der Jahresbeitrag von € 24,00 kommt bis auf den letzten Cent Ihrem Kind zugute.
Wir werden in den nächsten Tagen eine Werbeaktion starten und hoffen auf Ihr Entgegenkommen.
Stadtelternbeirat läd zu Podiumsdiskussion ein
Im Vorfeld der Landtagswahl im Januar ist die Bildungspolitik in aller Munde: Vom richtigen Übergang vom Kindergarten in die Schule über den Zustand der Schulgebäude, die Ausstattung der Schulen, Qualität des Unterrichts, Ganztagsbetreuung, Unterrichtsgarantie, richtige Schulwahl, gemeinsames Lernen, G8 etc. pp.: Alles Themen, die die Eltern auch in Wiesbaden vorrangig interessieren. Immer geht es ja darum, den Kindern die besten Chancen für ein gelungenes Leben in unserer Gesellschaft zu eröffnen.
Deshalb die Bitte: Nutzen Sie diese Gelegenheit zur Information und Mitsprache. Überlassen Sie die Politik nicht den Politikern.
Wir sehen uns!
Dienstag, 6. November 2007
Termine für den Übergang zur weiterführenden Schule
Bis zum Freitag, 22.02.2008, finden Einzelberatungsgespräche für die Eltern durch die Klassenlehrkräfte statt. Bei Unstimmigkeiten zwischen Elternwunsch und Schuleignungsempfehlung wird bis spätestens 5. März 2008 ein weiterer Gesprächstermin angeboten.
Für die Anmeldung in der Helene-Lange-Schule gelten vorgezogene Anmeldetermine, die interessierte Eltern im persönlichen Gespräch mit der Schulleitung dieser Schule abklären müssen (spätestens zum 2.2.08).
Die Abstimmungskonferenzen der einzelnen Schulformen finden im März/April 2008 statt.
Die schriftliche Benachrichtigung der Eltern über die Aufnahme ihrer Kinder erfolgt am Freitag, 23.05.2008 (Postausgang in der Poststelle).
Sonntag, 4. November 2007
"mathematik be-greifen"
7. November 2007 bis 1. Februar 2008, Museum für Antike Schiffahrt Mainz
Mit "mathematik be-greifen" leisten die Veranstalter, das Pädagogische Zentrum Rheinland-Pfalz, das Museum für Antike Schiffahrt Mainz und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen gemeinsamen Beitrag zum Jahr der Mathematik 2008.
Die Ausstellung besteht aus etwa 50 greifbaren Exponaten, die zum mitmachen und experimentieren reizen. Die Besucher werden angeregt, sich spielerisch verschiedenen Themenfeldern der Mathematik zu nähern. Begriffe wie Funktionen, Beweise, Messen-Schätzen-Optimieren, Zufall und Wahrscheinlichkeit, Symmetrie, Flächen und Körper verlieren ihren Schrecken.
Die Ausstellung ist eingebettet in die Dauerausstellung des Museums für Antike Schiffahrt und weist so auf die große Bedeutung der Mathematik bereits in der Antike hin: Architektur, Astronomie, Vermessungswesen, Nautik und Schiffbau sind Bereiche, aus denen die Mathematik nicht wegzudenken war und ist.
Die Ausstellung wird begleitet von einem Rahmenprogramm , zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Die Ausstellung und die Veranstaltungen sind kostenlos.
Die Ausstellung richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schülerab der 3. Klasse sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie ist aber generell für alle Besucher interessant, die mehr über Mathematik erfahren möchten, und die Spaß an Wissenschaft und Experimentieren haben.
Wir werden diese Ausstellung mit einigen Klassen besuchen. Sie ist aber vor allem ein lohnendes Ziel für einen Familienausflug.
Weitere Informationen finden sich unter diesem Link.
Informationselternabend "Weiterführende Schule"
Wir beginnen damit eine Reihe von Informationsveranstaltungen, die die wichtige Entscheidung zum Übergang ins weiterführende Schuljahr für die Eltern unterstützen soll. In Hessen muss diese Entscheidung ja schon im 4. Schuljahr getroffen werden - zu früh, wie sich die meisten Bildungsforscher in den europäischen Ländern einig sind. Aber diese Heilige Kuh ist nicht zu schlachten.
Deshalb sollten Eltern nichts dem Zufall überlassen und alle Möglichkeiten nutzen, zu einem begründeten Urteil zu finden.
Was also ist zu tun?
- Besuchen Sie diesen Elternabend!
- Treten Sie in das Gespräch mit den Klassenlehrkräften. Nach der Ausgabe des Halbjahreszeugnisses werden dazu Gesprächstermine angeboten.
- Die weiterführenden Schulen bieten Elternabende, Tage der offenen Tür, Unterrichtsbesuche, Sprechzeiten zur Verfügung.
- Die Schulleitung stellt eine Informationsbroschüre zur Verfügung.
Klagen helfen nicht, wenn das Kind im nächsten Schuljahr nicht die gewünschte Schule besucht werden kann. Beeinflussen Sie den Prozess des Übergangs aktiv und überlassen Sie nichts dem Zufall.
Freitag, 2. November 2007
Joe Clever - Mehr als nur Milch
Wir arbeiten seit Jahren mit großer Zufriedenheit und gegenseitigem Gewinn mit dieser Agentur zusammen. Im Oktober und November wurden/werden zwei Projekte durchgeführt, die unsere Schüler mit dem Papierrecycling und dem Produktionsweg der Milch vertraut machen. In einem dreistündigen Projektunterricht wird in Versuchen praxisnah und handlungsorientiert gearbeitet.
Mama spricht Deutsch
Ab Februar werden wir den Erweiterungskurs in die Grundschule in der Grundschule anbieten. Unsere Bitte: Weisen Sie bitte alle Frauen aus Ihrem Bekanntenkreis, die ihre Deutschkenntnisse verbessern wolle, auf diesen Sprachkurs hin.
Empfehlenswerte Kindersoftware
Wir folgen bei unseren Empfehlungen der jährlich erscheinenden Liste der Gigamaus:
Giga-Maus in Gold
LolliPop und die Schlaumäuse [Cornelsen]
Sonderpreis - das beste Programm des Jahres
Die Jury: "Die vielen spielerischen Lerneinheiten für Vor- und Grundschulkinder überzeugen durch ihre pfiffige Umsetzung. Seit dem Start der Bildungsinitiative „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“ im Frühjahr 2003 haben bereits mehr als 30 000 Kinder in rund 1000 Kindertagesstätten mit der Version 1 der Schlaumäuse-Software gelernt. Mit der neuen Scheibe können die Kinder jetzt auch zu Hause ihre Neugier auf Buchstaben, Wörter und Texte stillen."
Cornelsen, für PC, empf. Preis 24,95 Euro
Kinderpreis der Giga-Maus
Ice Age 2 – Jetzt taut’s [Vivendi Universal Games]
Preis der Kinder-Jury
Die Jury: Scrat, das Eichhörnchen: muss sich – in echter Trickfilmqualität! – grabend, schwimmend, springend und rennend durch die Level bewegen, immer auf der Suche nach den goldenen Walnüssen. Dabei werden die Spieler zusätzlich in Minispielen und Rätseln gefordert, bei denen Geschick und Konzentration gefragt sind. Die Kinderjury der Giga-Maus war sich einig: „Ein lustiges, schönes und schnelles Spiel, das jede Menge Spaß macht.“
Vivendi Universal Games, empf. Preis für PC 30 Euro, für PS 2 39,95 Euro
Vorschule
Max fährt Bus, Bahn und Schiff - Gruppensieger! [Tivola]
Das beste Spiel und Gesamtsieger in der Gruppe Kinder 4 - 6 Jahre
Die Jury: "Ein prima Spiel, um zu lernen, was man fürs Reisen und Einkaufen wissen muss! Ein sehr schön gezeichnetes Spiel mit Lerneffekt und passenden Ohrwurmliedern zum Mitsingen für Vorschulkinder."
Tivola, PC und Mac, empf. Preis 19,99 Euro, ab 4 Jahre
Franklin’s Great Adventures [Flashpoint]
Das beste Konsolenspiel
Die Jury: "Ein lustiges Jump’n’Run-Spiel für junge DS-Einsteiger."
Flashpoint, für Nintendo DS, empf. Preis 29,95 Euro, ab 5 Jahre
www.TOGGOLINO.de [Super RTL]
Das beste Online-Angebot
Die Jury: "Erste Englischvokabeln sowie kleine Lese- oder Recheneinheiten machen die Kinder fit für die Schule, Entspannung liefern Geschichten und Hörspiele."
Super RTL, Jahres-Abonnement 59 Euro, Testmonat 1 Euro, Kindergärten können das Angebot drei Monate lang kostenlos testen, ab 4 Jahre
Oscar, der Ballonfahrer, besucht die Tiere in der Stadt [Tivola]
Das beste Lernspiel
Die Jury: "Erneut ein hervorragend gelungener Titel aus der bekannten Oscar-Reihe."
Tivola, für PC, empf. Preis 24,95 Euro, ab 5 Jahre
Grundschule
Das Grundschulwörterbuch - Gruppensieger! [Dudenverlag]
Das beste Nachschlagewerk und Gesamtsieger in der Gruppe Kinder 6–10
Die Jury: "Mit diesem Paket aus Buch und CD-ROM kommen Kinder hinter die Geheimnisse eines Nachschlagewerks. In zehn verschiedenen Spielen können sie sich fit machen und den Titel „Schneller Nachschlager“ einheimsen. Besser und unterhaltsamer lässt sich das Nachschlagen nicht lernen."
Dudenverlag, Buch und CD-ROM für PC, 2006, 12,95 Euro, ab 1. Schuljahr,
Hexe Trixi (REIHE) [Mildenberger]
Das beste Lernprogramm Deutsch
Die Jury: "Das passende Deutschtraining für Kinder, die das Lesen und Schreiben noch lernen wollen."
Mildenberger, für PC, Einzellizenz 24,80 Euro, Klassenversion 59,80 Euro, Schullizenz 180 Euro, 1. und 2. Schuljahr
Le petit gnome [SWR]
Das beste Lernprogramm Fremdsprachen
Die Jury: "Ein multimediales Superpaket für Grundschüler."
SWR, PC, empf. Preis 10 Euro, ab 1. Schuljahr
Lernvitamin Grundschule – Fit für die Klasse 5 [Cornelsen]
Das beste Lernprogramm Mathematik
Die Jury: "Das ideale Schülerpaket für die konsequente und erfolgreiche Vorbereitung auf die weiterführende Schule."
Cornelsen, CD-ROM für PC, empf. Preis 19,90 Euro, 4. Schuljahr
Der kleine Medicus [Cornelsen]
Das beste Lernspiel
Die Jury: "Hier wird medizinisches Wissen kindgerecht und spannend vermittelt - eine gelungene multimediale Umsetzung des erfolgreichen Kinderbuchs."
Cornelsen, für PC, empf. Preis 24,95 Euro, ab 9 Jahre
Plopp – das erste 3D-Malprogramm [Terzio]
Das beste Tool
Die Jury: "Ein intuitiv bedienbares Programm, das langen Spiel- und Malspaß verspricht."
Terzio, für PC und Mac, empf. Preis 14,95 Euro, ab 6 Jahre
Onkel Albert und der Fluch der Statue [emme]
Das beste Spiel
Die Jury: "Intelligente, herausfordernde und grafisch beispielhafte Unterhaltung (nicht nur) für Kinder."
emme, für PC, empf. Preis 19,99 Euro, ab 8 Jahre
Bibi und Tina – Ferien auf dem Martinshof [Kiddinx]
Das beste Konsolenspiel
Die Jury: "Eine spannende Geschichte mit vielen kleinen Aufgaben – genau die passende Mischung für junge Konsolenspielerinnen."
Kiddinx, für Gameboy Advance, empf. Preis 39,95 Euro, ab 8 Jahre
www.mellvil.de [Labbé]
Das beste Online-Angebot
Die Jury: "Ein idealer Platz für Kinder im Internet, die nicht bloß klickend konsumieren, sondern selbst aktiv werden wollen."
Labbé, kostenlos, ab 8 Jahre
GIGA-Maus in Gold
Wii Sports [Nintendo]
Sonderpreis - das beste Programm des Jahres
Die Jury: "Mit diesem Spiel verwandelt sich das heimische Wohnzimmer wahlweise in einen Tennis-, Golf- oder Baseballplatz, gelegentlich auch in eine Boxarena. Zweifellos eine völlig neue Spielegeneration, denn hier steht die Bewegung im Vordergrund. Ein Spiel für größten Spielspaß, das alle Familienmitglieder zu sportlichen Höchstleistungen motiviert."
Kinderpreis der GIGA-Maus
Buzz Junior: RoboJam [Sony]
Preis der Kinder-Jury
Die Kinderjury war sich einig: "Dieses Konsolenspiel macht einfach Spaß, weil man es gemeinsam mit anderen Kindern spielen kann." Besonders beliebt: der lustige Moderator, die quietschbunte Umgebung, die einfache Bedienung mit den Buzzern und die vielen unterschiedlichen Spiele.
Vorschule
Fragenbär Vorschule: Spielend Mathe lernen mit den kleinen Geistern - Gruppensieger! [Spielend Lernen Verlag]
Das beste Lernspiel
Die Jury: "Alle Aufgaben sind spielerisch verpackt, und Frust stellt sich erst gar nicht ein, weil Hilfestellungen bei Fehlern jederzeit weiterhelfen. Die Motivation wird durch witzige Sprüche, Dialoge und Lob gestärkt. Angeheizt wird sie außerdem von dem Wunsch, die kleinen Geister zu befreien. Genau die richtige Mischung aus Spaß und Lernen für Vorschulkinder!"
Apselut Spunk! Die große Astrid-Lindgren-CD-ROM [Oetinger interaktiv]
Das beste Spiel
Die Jury: "Auf dieser CD-ROM treffen Kinder (und Eltern) berühmte Figuren aus den Büchern der Schriftstellerin und können sich gemeinsam mit ihnen in intelligenten und lustigen Spielen vergnügen. Viele der Spiele lassen sich zu zweit spielen. Eine prallvolle Sammlung mit schlauen Spielideen und eine liebevolle Hommage an die berühmte Kinderbuchautorin."
Grundschule
www.antolin.de - Gruppensieger! [Bildungshaus Schulbuchverlage]
Das beste Online-Angebot
Die Jury: "Eine clevere Internet-Plattform zur Leseförderung: Aus rund 17 000 Buchtiteln wählen Kinder das Buch aus, das sie gern lesen möchten. Nach der Lektüre werden ihnen auf der Website didaktisch ausgearbeitete Quizfragen zum Buchinhalt gestellt. Bislang wurden bereits 20 Millionen Quiz-Fragensätze von den Kindern bearbeitet, und eine erste Umfrage unter Lehrern hat ergeben, dass 90 Prozent der Grundschüler mit Antolin mehr lesen als zuvor. So fördert das Internet das Lesen – prima!"
Duden Lernsoftware Deutsch 3 [Duden Paetec Schulbuchverlag]
Das beste Lernprogramm Deutsch
Die Jury: "Kinder verbessern hiermit ihr Können in Rechtschreibung, Grammatik und Textverständnis. Geübt wird in drei Schwierigkeitsstufen, so werden auch lernschwache Kinder nicht überfordert, während die lernstärkeren sich im dritten Level austoben können. Ein ruhiges Lernprogramm, wunderschön gezeichnet, mit gut überschaubaren Übungseinheiten."
Mathematikus 1 [Bildungshaus Schulbuchverlage]
Das beste Lernprogramm Mathematik
Die Jury: "Da geht es ums Schnellrechnen, Zahlenmauern sind zu ergänzen oder Reihen müssen fortgesetzt werden. Auch erste Textaufgaben gilt es zu verstehen und zu lösen. Die Uhr und das Rechnen mit Geld machen fit für Alltägliches; andere Aufgaben werden beispielsweise mithilfe des Zahlenstrahls verdeutlicht. Für Erstklässler ein prima Einstieg in die Mathematik."
SchwuppdiWupp Englisch lernen [Langenscheidt]
Das beste Lernprogramm Fremdsprachen
Die Jury: "Mit Maus und Mikrofon unternehmen die Kinder ihre ersten Schritte in der fremden Sprache. Ob am Strand, im Zoo oder beim Einkaufen – zunächst müssen alle im Bild versteckten Vokabeln entdeckt werden. Erst danach geht´s zu den Spielen. Auch hier kann man nur mit den richtigen englischen Vokabeln punkten So funktioniert spielerisches Sprachenlernen."
Willi will´s wissen: Bei der Polizei [FWU / USM]
Das beste Lernprogramm Sachkunde
Die Jury: "Wie werden Fingerabdrücke gespeichert, was ist die DNA, und warum brauchen Spurensucher eine Lupe? Willi geht den Geheimnissen der Polizeiarbeit mit den Fragen nach, die auch Kinder stellen würden. Spielerisch und spannend, informativ und kindgerecht gibt´s mit dieser CD-ROM Einblick in die Ermittlungsarbeit der Polizei."
www.helles-koepfchen.de [inSentio]
Das beste Nachschlagewerk
Die Jury: "Wenn Kinder nach Informationen suchen, sind sie bei helles-koepfchen. de bestens aufgehoben, da diese Seite nur mit seriösen Ergebnissen aufwartet. Diese Kindersuchmaschine bietet darüber hinaus selbst recherchierte Nachrichten, Spiele und Mitmachangebote. Ein durchdachtes Online-Nachschlagewerk für Kinder ab etwa acht Jahre."
Abenteuer mit Kasimir: Garten, Zwerge & Co. – Mein eigener Garten [terzio]
Das beste Lernspiel
Die Jury: "Alle Pflanzen eines Gartens müssen durch ein Gartenjahr hindurch gepflegt werden. Mit diesem Spiel- und Lernpaket entdecken Kinder, wie spannend Natur sein kann."
Mein eigenes Tierheim [Tivola]
Das beste Spiel
Die Jury: "Einmal im Tierheim arbeiten – das ist ein großer Wunsch vieler Mädchen. In diesem Spiel können sie diesen Job virtuell erproben: Eine schöne Simulation, die verschiedene Facetten des Alltags im Tierheim beleuchtet."
Colorelli [Wacom]
Das beste Tool
Die Jury: "Hier wird beinahe so traditionell gemalt wie mit Stift und Papier, denn Pen und Zeichentablett ersetzen die Computermaus. Mit der dazugehörigen Software lernen die Kinder spielerisch, mit diesem digitalen Mal-, Bastel- und Schreibwerkzeug umzugehen. Ein didaktisch kluges Lern- und Gestaltungsprogramm, das gleichermaßen für Mädchen und Jungen attraktiv ist."
Meine Tierklinik in Afrika [Braingame Publishing]
Das beste Konsolenspiel
Die Jury: "Als Tierärztin in Afrika behandeln die Spielerinnen in dieser Simulation kranke Tiere: Erdmännchen, Leoparden, Löwen und schließlich riesige Elefanten. Zu Beginn steht ein Anfangskapital zur Verfügung, Ein Konsolenspiel, das neben Spaß und Spannung jede Menge Wissen über Tiere und den Kontinent bereithält."
Halloween in der Schule
Im Englischunterricht spielt das Fest aus landeskundlichen Gründen eine Rolle, wenn auch festzustellen ist, dass ein gewisser Höhepunkt in diesem Jahr überschritten wurde.
Wir haben uns im Englischunterricht natürlich auch damit beschäftigt, und neben Liedern und Gedichten spielten natürlich auch die Essengebräuche eine große Rolle. Da Süßes die Denkleistungen anregt, wurden Gummibärchen-Moster in vielerlei Gestalt als kleine Prämien ausgegeben. Höhepunkt aber war sicherlich das große Kürbissuppenessen in en 4. Klassen. Mit Schülerinnenhilfe kochte die Schulleitung 10 Liter Suppe! Entgegen aller Behauptungen und Befürchtungen wurde die Suppe bis zum Ende (ohne Zwang!) ausgelöffelt. Selbst diejenigen, die sich anfangs entsetzt abwendeten, ließen sich von der allgemeinen Begeisterung anstecken. Nach unbestätigten Meldungen wurden bis zu fünf Nachschläge verlangt.
Absoluter Höhepunkt für die Schulleitung: Mehrere SchülerInnen verlangten unabhängig voneinander nach dem Rezept!
Ist das Leben nicht schön?
Protokoll der letzten Elternbeiratssitzung
Protokoll der Gesamtelternbeiratssitzung vom 01.10.2007
Herr Canisius begrüßte alle anwesenden Elternvertreter, die in sehr großer Zahl vertreten waren.
Frau Seidelmann führt das Protokoll während der Sitzungen.
Gesamtelternbeiratsvorsitz:
Herr Rainer Monzheimer, Klasse 1b
1. Vertretung: Herr Lüder Rücker, Klasse 1b
2. Vertretung: Frau Bolz, Klasse 1c
Top 4:
Schulkonferenz: (wurde ergänzt)
Frau Petry - Vertretung: Frau Tosun
Herr Pätz - Vertretung: Frau Rieger
Herr Orgun - Vertretung: Frau Boric
Frau Weiland - Vertretung: Frau Sotiriou
Frau Seidelmann - Vertretung: Frau Zeitel
Vertretungen im Stadtelternbeirat:
Herr Rainer Monzheimer, Klasse 1b
Frau Pia Weiland, Klasse 2a
(wie gehabt)
Herr Orgun, Klasse 2c
Top 6:
Frau Weiland, 2a, berichtet über die zu niedrigen Temperaturen – wegen nicht richtig funktionierender Heizkörper im Klassenraum.
Um 8 Uhr müssen in den Klassenräumen lediglich 17,5 ° herrschen. Die Steuerung läuft zentral über das Hochbauamt. Evt. über den Stadtelternbeirat eine andere Lösung herbeiführen.
Top 7:
Frau Aschenbrenner von der betreuenden Grundschule berichtet, dass alle Plätze belegt sind. 2008 wird es mit der Aufnahme neuer Kinder weiterhin eng. Im Jahr 2009 können ca. 16 Kinder aufgenommen werden.
Es gibt 36 Ganz- und 9 Halbtagsplätze. 3 zusätzliche Plätze für Hartz IV-Empfänger wg. Betreuungsbedarfsmeldung. Eine Wochenendfreizeit hat schon stattgefunden.
Für die Zukunft: Die Betreuende Grundschule soll aus dem Amt für Soziales und Arbeit ausgegliedert werden. Evt. geht sie in eine Stiftung über oder ein eigenes Amt.
Herr Rydzy ist in Elternzeit. Herr Kilb wurde stellvertr. Schulleiter im Schelmengraben. Frau Schöning kam für Herrn Kilb. Es fehlen 29 Lehrer-Wochenstunden. Evt. nach der Prüfung des 2. Staatsexamens kann noch ein/e weitere/r Lehrer/in eingestellt werden.
7b:
Wegen der fehlenden Stunden fällt Unterricht in den Klassen 4a und 4c aus.
Hausaufgabenhilfe findet statt. Begabte Kinder werden gefördert.
Hausaufgabenhilfe für alle Schüler ist nicht möglich.
Frau Brand arbeitet als Logopädin an der Schule
Besondere Förderung gibt es für:
Kinder mit Migrationshintergrund,
Kinder mit LRS, Dyskalkulie
Es gibt folgende AGs: Frühfranzösisch, Bewegungsförderung, Flöten, Keramik, Schach, Russisch
Herr Canisius berichtet über das Sinus-Nachfolge-Projekt. Im Fach Mathematik wird der Unterricht motivationssteigernd gestaltet. Im Raum 107 wurde eine Materialsammlung angelegt. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet. Nähere Einzelheiten hierzu finden sich unter
http://geschwister-scholl.blogspot.com/2007_08_26_archive.html
Der Kurs „Mama lernt Deutsch“ war erfolgreich. Es wird einen weiteren Kurs geben. „Mama spricht Deutsch“. Betreuung für die Kinder ist möglich. Es geht darum, die Sprachkompetenz zu fördern.
Es sind viel mehr Mädchen (+30). Viele der Schulneulinge stammen aus russischen Familien.
Herr Canisius wurde gebeten, gute Software zu benennen. Dies kann man unter
http://geschwister-scholl.blogspot.com/2007_09_30_archive.html
nachlesen.
http://geschwister-scholl.blogspot.com
berichtet Herr Canisius regelmäßig über das Geschehen an der Schule. Er sucht Mitarbeiter – auch Schüler – die seine Arbeit mit eigenen Beiträgen unterstützen.
Wiesbaden, 28.10.2007
Schulmilchpreise gestiegen
