Tag für Tag große und kleine Geschichten aus der Grundschule in Wiesbaden-Klarenthal.
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Donnerstag, 31. Januar 2008
Wer will fleißige Bäcker sehen
Immer wieder überraschend, was unsere Vorklassenleiterin Frau Schulz ihren Kindern an Lernerfahrungen bietet. Heute zum Beispiel verbrachten sie den Schulvomittag in der Schulküche, um unter Anleitung der dort tätigen Hauswirtschaftsmeisterinnen eine schweizer Apfelwähe, einen flachen Blechkuchen, zu backen.
Stolz präsentierten sie ihr Werk der Schulleitung. Ein letzter Blick auf das Backwerk, das kurz danach in den hungrigen Mägen verschwand.
Es ist immer wieder erstaunlich, dass Frau Schulz trotz eingeschränkter Ausstattung den Unterricht in der Vorklasse so abwechslungsreich gestaltet.
Was machen die in der Küche?
Achten trainieren
So erreichte mich der Anruf einer jungen Frau, die sich auf den Polizeidienst vorbereitet und dabei u.a. körperliche Fitness nachweisen muss. Sie müsse "Achten trainieren" und brauche dafür eine Halle.
Man hilft ja gern und kurz nach dreizehn Uhr ist die Turnhalle für kurze Zeit unbelegt.
So stellte sich dann auch kurz danach eine junge, hübsche Dame vor, der wir in der Halle zwei Kastenteile aufbauten.
Zur Überraschung aller krabbelte sie dann durch die Hindernisse, lief auf verschlungenen Pfaden drum herum, um sich dann wieder zum Durchkriechen auf den Boden zu werfen.
Die Schulleitung musste sich schnell vom Ort des Geschehens entfernen, um nicht lachend zusammen zu brechen.
Hoffentlich hat das Training genutzt.
Dienstag, 29. Januar 2008
20 Mittagsessen gespendet
Eine Welle der Hilfsbereitschaft setzte ein und zahlreiche Spender meldeten sich bei Dezernentin Rose-Lore Scholz und erklärten ihre Bereitschaft, den Hunger leidenden Schulkindern eine ausreichende Mahlzeit zu finanzieren.
Auch die Schulleitung der Geschwister-Scholl-Schule erklärte einen Bedarf von etwa 20 Kindern. Heute nun wurde durch das Dezernat mitgeteilt, dass die Mittel für diese zwanzig Mittagessen bereit gestellt werden.
Gemeinsam mit der Betreuenden Grundschule, der Schulleitung der Sophie- und-Hans-Scholl-Schule und der Elternvertretung und dem Kollegium der Grundschule wollen wir die Gruppe der Berechtigten auswählen. Nach Möglichkeit soll das Essen in der Gesamtschule eingenommen und dabei von freiwilligen Helfern, die noch gesucht werden, beaufsichtigt werden.
Alle Eltern fordern wir auf, sich bei der Schulleitung zu melden, wenn unzureichend versorgte Kinder bekannt sind oder Sie eine begründete Entlastung brauchen. Wir werden uns dann sehr diskret und unter Wahrung dienstlicher Geheimhaltungen mit den Betroffenen in Verbindung setzen.
Magistrat genehmigt Mittel
Wie bereits berichtet, werden die beiden Einrichtungen eine Lernwerkstatt Mathematik aufbauen, in der Kindergarten- und Grundschulkinder zusammen arbeiten können. Nachdem die Anschaffungen auf schulischer Seite beinahe abgeschlossen sind, können wir nun mit der gemeinsamen Fortbildung und den ersten Besuchen beginnen.
Frau Schneider vom Amt für Soziale Arbeit übergab der Schulleitung heute eine Urkunde, die in der Pausenhalle aufgehängt werden wird. Dort werden dann auch die Dokumente der Zusammenarbeit ausgestellt.
Kleidung geht zum Fundbüro
Es ist uns unerklärlich, dass Jacken, Mützen, Brillen, ja Zahnspangen in der Schule verloren werden, ohne dass jemand nachfragt und seinen Besitz sucht. Deshalb müssen wir - um Platz zu schaffen - alle 2 Monate ausmisten!
Deshalb: Sehen Sie bitte nach, ob sich Ihr vermisstes Eigentum darunter befindet!
Neuer Trainer bei TAG
Als letzten Sonntag nahmen beispielsweise einige unserer Talente an einem öffentlichen Training vor Beginn des Bundesligaspiels des Wiesbadener Volleyball Clubs teil - vor laufenden Kameras und im Angesicht von über 1000 Zuschauern.
Ein Nachfolger ist bereits gefunden, und ein qualifizierter dazu: Herr Pfeiffer, Trainer mit B-Lizenz und ausgewiesener Fachmann, wird sich zukünftig unseren Kindern widmen. Die Trainingszeiten und der Ort verändern sich nicht.
Montag, 28. Januar 2008
Lebensretter
Katholischer Religionsunterricht 1. Klasse
Und das sind die zukünftigen Unterrichtszeiten:
Montag, 3. Stunde, Mittwoch, 5. Stunde (11.45 Uhr bis 12.30 Uhr). Am Dienstag, 1. Std., erhalten sie einen Förderunterricht.
Bitte, berücksichtigen Sie diese Änderung in Ihren Planungen.
Terminplanung Februar 2008
Fr 01.02. 10.45 Ausgabe der Halbjahreszeugnisse
So 03.02. Geburtstag von Herrn Sari
Mo 04.02. Rosenmontag (beweglicher Ferientag)
Di 05.02. Fastnachtsdienstag (Unterrichtsende um 11.30)
Mi 06.02. 09:00 107 Dienstbesprechung der BGS
Schuleingangsuntersuchung (bis Do)
Do 07.02. 14:30 Rathaus Dienstbesprechung mit Dezernentin
Mo 11.02. 12:30 107 Dienstbesprechung (für alle)
Projekttag Klasse 2000
Di 12.02. Untersuchung
Mi 13.02. 12:30 LZ SINUS-Koordinationsgruppe
19:30 Infoelternabend mit Polizei
Do 14.02. Untersuchung der Vorklasse (auch 19.2.)
Mo 18.02. AZ Personalratskonferenz
Di 19.02. SINUS-Projekt-Fortbildung
Do 21.02. Besuch der Didakta
Fr 22.02. Pav. A Übernachtung in den Räumen der BGS
Lehrgangsbesuch Frau Malsch
Mo 25.02. 12:30 107 Dienstversammlung
Fr 29.02. Verabschiedung von Herrn SAD W. Bröder
Mittwoch, 23. Januar 2008
Schulmeisterschaft Fußball
Frau Pröve - unsere neue Lehrerin
Sie wird vorwiegend im Förderunterricht der Schule eingesetzt und schließt die Lücken bei der Hausaufgabenhilfe. Zudem übernimmt sie einen Teil des Englischunterrichts und ermöglicht damit der Schulleitung, die Angebote im Informatik- und Werkunterricht zu erweitern.
Wir wünschen Frau Pröve eine angenehme, zufrieden stellende Arbeit an der Schule und freuen uns über die nette Erweiterung des Kollegiums.
Schülern eine Heimat bieten
Ein Problem: Sie sprechen kein Wort Deutsch.
Es wird keine leichte Aufgabe für alle Beteiligten, mit dieser Tatsache umzugehen und vor allem den Kindern eine glückliche Zukunft zu sichern.
In Hessen gibt es die Intensivkurse für Grundschüler nicht mehr - aus Kostengründen gestrichen und mit der optimistischen Einschätzung erklärt, dass Kinder am besten von Kindern lernen würden.
Stimmt schon, aber auch wieder nicht: Intensive, gezielt eingesetzte Einzelhilfe ist unverzichtbar.
So müssen wir uns auf die vorhandenen "Besitzstände" besinnen und gemeinsam mit Eltern, Lehrern und außerschulischen Kräften arbeiten. Nochmals -keine leichte Aufgabe, aber wir haben in den vergangenen Jahren durchaus gute Erfahrungen mit befriedigenden Erfolgen gemacht.
Wir werden Sie auf dem laufenden halten.
Backe, backe Kuchen...
Innerhalb kurzer Zeit war die Schüssel zur nicht geringen Verwunderung des Spenders verputzt. Doch als die ersten Wünsche nach dem Rezept auftauchten, hellte sich sein Gesicht wieder auf.
Brüderchen bekommen
Heftige Zeiten
Was seit Jahren nicht mehr vertraut war, trat zum Wochenende ein. Mehrere Kolleginnen klagten über grippale Infekte, Magen-Darm-Erkrankungen, Angina etc. Selbst die Vertretungskräfte der "Unterrichtsversorgung plus" waren krank und die Schulleitung musste gar manche unbezahlte Überstunde ableisten.
Bislang ist noch keine Stunde ausgefallen. Am Freitag aber ist damit Schluss, denn sieben Kolleginnen werden an einem zweitägigen Lehrgang im SINUS-Nachfolge-Projekt teilnehmen. Für einige wenige Klassen wird um 11.30 Uhr Unterrichtsschluss sein. Die Schulleitung informiert die betroffenen Klassen schriftlich.
Sonntag, 20. Januar 2008
Wo Schule zur Heimat wird
Wir brauchen keine Debatten über kriminelle Ausländer, sondern Menschen wie die Deutschlehrerin Nurgül Altuntas. Nils Minkmar von der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" besuchte die Frau, die mit Optimismus und Strenge Einwanderer-Kindern die Chance für ein gutes Leben gibt.
Das Mädchen hat zweimal zugeschlagen: Erst rammte sie ihre Faust "mit hoher Treffsicherheit in den Bauch" ihrer Kontrahentin, dann trat sie zu, direkt ans Knie. Und als die Sache öffentlich wurde, hat sie keine Reue gezeigt, sondern vor versammelter Klasse mit dem Finger auf das andere Mädchen gezeigt und gezischt: "Du Deutschschwein."
Integration: Ein Schlagwort, das meist Wunsch bleibt
In ihrer Klasse gibt es keine Ohrfeigen und keine Schimpfwörter. Nur fünf der fünfundzwanzig Schüler sind, um mit der Terminologie von Seyran Ates zu sprechen, Urdeutsche, die übrigen sind Deutschländer aus der Türkei, Griechenland, Italien, Indien, Serbien und Russland, alle zwischen 15 und 17 Jahre alt. Das entspricht der Verteilung in der gesamten Schule. Die Riehl-Schule hat einen überwältigenden Anteil an Kindern, die selbst oder deren Eltern nicht in Deutschland geboren wurden.
Nurgül Altuntas eröffnet in ihrer doppelten Dimension als Migrantin und Klassenlehrerin den Eltern eine neue Perspektive auf die Schule. "Wenn wir die Eltern brieflich zu einer Veranstaltung einladen, kommen vielleicht fünf. Wenn Frau Altuntas sie aber anruft, kommen dreimal so viele", freut sich der Schulleiter. Bei vielen etwas heiklen Fragen wie der Finanzierung einer Klassenfahrt, ob man die Töchter zum Schwimmen oder zum Übernachten während der langen Lesenacht lässt, ob die Kinder im Ramadan fasten müssen, obwohl der Schulbetrieb anstrengend und entscheidend ist, wenden sich die Eltern leichter an eine Migrantin, die solche Probleme kennt und weiß, was eine Ausländerbehörde und ein Ordnungsamt sind. Eine, die weiß, wie es ist, und gezeigt hat, dass es geht.
Nurgül Altuntas wurde 1975 in der Türkei geboren und wuchs in einem kleinen Dorf auf. Vier Jahre später, als es die Familiennachzugsregelungen erlaubten, folgten sie, ihre fünf Geschwister und ihre Mutter dem Vater, der bei Degussa arbeitete: "Wenn mein Vater von Degussa sprach, dann klang es in unseren Kinderohren, als hätte er die Firma eigenhändig gebaut und gegründet. Mein Vater war stolz auf seine Firma und auf Deutschland."
Nur in der Schule, da ist das anders, daher ist es auch das Bestreben von Schulleitung und Kollegium, die Kinder möglichst lange in diesem Einfluss zu belassen und Angebote von frühmorgens bis spätnachmittags vorzuhalten. Das geht einstweilen aber nur mit privater Initiative. Es gibt ein Mittagessensangebot, das vom Schulförderverein auf die Beine gestellt wird, doch selbst die geringe Essensgebühr von zwei Euro und fünfzig Cent ist vielen Eltern noch zu hoch. Es ist unfassbar: Die ideologische Schlacht um die Bildungspolitik tobt gerade in Hessen seit Jahrzehnten, aber die Realität ist: Mittags zwei Kochplatten und ehrenamtliche Helfer für neunhundert hungrige Schüler.
Freitag, 18. Januar 2008
Islamische Feiertage in den Schuljahren 2008/2009, 2009/2010 und 2010/2011
Dabei ist zu beachten, dass aufgrund unterschiedlicher Rechtsschulen des Islams die Daten der Feiertage jeweils um einen Tag wechseln können. Schüler sind jeweils nur für diesen Tag vom Unterricht freizustellen.
Fest des Fastenbrechens (Idul Fitr, Seker Bayrami, Ramadan Bayrami)
1. Oktober 2008
21. September 2009
10. September 2010
Opferfest (Idul Adha, Kurban Bayrami)
8. Dezember 2008
27. November 2009
12. November 2010
Donnerstag, 17. Januar 2008
Informationselternabend
Welche Erkenntnisse aus polizeilicher Sicht können die Erziehung beeinflussen und fördern? Wie kann ich mein Kind bei der Entwicklung seines Selbstbewusstseins unterstützen? Wie lernt es, Gefahren zu begegnen, ohne Schaden zu nehmen?
Welche Hilfen bietet die Polizei an?
Frau Petra Kain von der Jugendkoordination der Polizei stellt sich den Fragen der Eltern.
Mittwoch, 13. Februar 2008
Aula der Geschwister-Scholl-Schule
Beginn: 19.30 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Ein Praxistraining für die Schülerinnen und Schülerinnen der 4. Klassen wird am 20. und 21. Februar durchgeführt.
Ehrenpreis für Sandra
Der Wiesbadener Kurier berichtete in seiner heutigen Ausgabe über diese großartige Auszeichnung. Frau Kirchner, die sich schon seit vielen Jahren in vorbildlicher Weise um die sozialen Belange in Klarenthal kümmert, verlieh den Preis in Höhe von 200,00 €, weil Sandra bewundernswert ihren schwierigen Lebensalltag meistert. Sandras Mutter ist an den Rollstuhl gefesselt. "Sandra ist trotz der schwierigen Lebensverhältnisse eine liebevolle Tochter, Enkelin und fröhliche Freundin und rundherum ein Kind, auf das wir stolz sein können. .... Sandra hilft ihrer Mutter bei alltäglichen Dingen, bringt die Wäsche in den Trockner und hält den Rollstuhl fest, wenn die Mutter ins Auto steigt...".
Die ganze Schule freut sich mit Sandra und ist auch besonders Frau Kirchner sehr dankbar für diese wundervolle Idee.
Verkürzter Unterricht zum Halbjahresende
Die Betreuende Grundschule öffnet bereits eine Stunde früher!
Schulspeisen für bedürftige Kinder
"Jeder einzelne Cent kommt den Kindern zugute"
Bisher haben 133 Spender Geld für Schulpatenschaften eingezahlt / Im Februar geht´s los
Von Anke Hollingshaus
WIESBADEN Kurz nach den Weihnachtsferien eine erste Zwischenbilanz zum Schulpaten-Projekt, das nach einer Kurier-Seite über Kinderarmut ins Rollen gekommen war. Bisher haben sich bei der Stadt 75 Menschen gemeldet, die regelmäßig Beträge zwischen zehn und 40 Euro monatlich für eine Patenschaft spenden möchten. Hinzu kommen 58 Spender, die einmalige Beträge überwiesen haben. Allein bis Ende Dezember waren über die Kurier-Initiative 18 440 Euro eingegangen. Hierfür sagt die Redaktion herzlichen Dank! Ein neu eingerichteter städtischer Schulessenfonds ist mit 150 000 Euro bestückt.
Die Stadt hatte wie berichtet alle Schulen angeschrieben. Bis gestern haben 26 einen Bedarf für Mittagessen oder Frühstück für arme Kinder gemeldet. 23 Schulen haben keinen Bedarf. Neun Schulleiter sehen vor allem bei Klassenfahrten oder Wandertagen für arme Familien Probleme und brauchen hierfür Hilfe. Bis gestern hatten 14 Schulen noch nicht reagiert. Sie sollen sich bis 23. Januar melden, wenn sie berücksichtigt werden wollen, so Peter Dietz, Referent von Schuldezernentin Rose-Lore Scholz (CDU), der die Aktion koordiniert. 566 Kinder wurden von ihren Schulen für Mittagessen benannt, 916 brauchen nach den bisherigen Zahlen ein kostenloses Frühstück und 476 benötigen Hilfen für Klassenfahrten oder andere Unternehmungen. Selbstverständlich bleiben die Kinder anonym.
Bevor die Paten ihr Geld überwiesen haben, wollten viele von Peter Dietz wissen, wie das Projekt sich gestaltet. "Die Leute waren betroffen, dass es in Wiesbaden eine solche Armut gibt." Viele wollten genau wissen, ob nicht doch Verwaltungskosten entstehen. Dietz: "Nein. Jeder Cent kommt den Kindern direkt zugute." Mit dem neuen Schulhalbjahr im Februar starten die Patenprojekte. Dietz schildert an zwei Beispielen, was vorgesehen ist. Wenn zum Beispiel eine Schule, die schon einen Mittagstisch anbietet und diesen mit der Stadt abrechnet, fünf Schüler kennt, die ein kostenloses Mittagessen brauchen, können diese von Februar an einfach am Mittagstisch teilnehmen. Gezahlt wird aus Spendentopf und Stadt-Fonds. Beispiel zwei bezieht sich aufs Frühstück. Viele Schulen haben räumlich keine Möglichkeit, zu kochen. Fürs Frühstück werden 20 Euro im Monat berechnet. Die Schulgemeinde organisiert den Einkauf von Brot, Obst oder Joghurt, schlägt Dietz vor. "Wir haben großes Vertrauen in die Schulen und setzen auf Eigenverantwortung." "Vielleicht", ergänzt Barbara Rüßmann, persönliche Referentin von Rose-Lore Scholz, "finden sich ja vor Ort Bäcker oder Gemüseläden, die den Schulen die Ware preiswerter überlassen."
Infos für Spender: Empfänger ist " Stadtkasse Wiesbaden". Kontonummer: 100 000 008 bei der Naspa (BLZ 510 500 15). Verwendungszweck "Spende Schulpate" . Straße, Hausnummer und Postleitzahl des Spenders angeben. Wenn möglich, sollten sich die Paten für ein Jahr festlegen. Wer einmalig spendet, gibt "Spende Schulpate E" an. schulpaten@wiesbaden.de oder 0611/31 50 85.
Wochenendangebot für Familien
Machen Sie sich doch einmal eine schönes, interessantes Wochenende für die ganze Familie!
Elternarbeit stärken: Familienwochenenden zur Gesundheitsförderung an Grundschulen
Was ist die TK-Familienbande?
Familienbande ist ein Gesundheitsförderungswochenende für Wiesbadener Grundschulen, das als Zielgruppe Eltern/Lehrer und deren Kinder anspricht. Es wird zu den Schwerpunkten "Bewegung & Entspannung" sowie "Ernährung & Entspannung" alternativ angeboten.
Welche Ziele werden mit der Maßnahme verfolgt?
Familien werden motiviert, gesunde Bewegung, Entspannung, Ernährung im Familienalltag einzubauen
Es wird eine Brücke geschlagen zwischen Gesundheitsförderung an der Schule und in der Familie
Es soll die Elternarbeit und Mitverantwortung für "Gesunde Schule" gestärkt werden
Was bietet das Wochenende?
Positive Erlebnisse für die ganze Familie (ausdrücklich auch für Eineltern-, Stiefeltern-, Patchworkfamilien)
Spielerisches Erlernen von Informationen über gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung
Konkrete und brauchbare Tipps für den Familienalltag
Elterngesprächskreise, Kinderworkshops, Familienspass
Welche Schulen können teilnehmen?
Grundschulen (Klasse 1-4) aus Wiesbaden, die Gesundheitsförderung an ihrer Schule bereits begonnen haben
Grundschulen, die bei der Technikerkrankenkasse Fördermittel (bis zu 5.000,-€) beantragen
Wie erfahren die Eltern davon? Und wie melden sich die Eltern an?
Die Eltern werden an einem Elternabend über eine Kurzpräsentation (max. 30min; inkl. Fragerunde) über die Maßnahme informiert
Anmeldung erfolgt über ket:concepts - Unternehmen für Gesundheitsmanagement
Wo findet die TK-Familienbande statt? Und was kostet das die Familien?
Im arco Kreativzentrum (Nähe Schloss Freudenberg) bzw. in der vhs-Wiesbaden
Die Verpflegung über einen Biocaterer kostet für das ganze Wochenende (Sa + So) 30,-€ je Person.
Welche Termine sind vorgesehen?
Die ersten Wochenenden mit dem Thema "Ernährung & Entspannung" finden am1.- 2.März 2008 und am 5.-6.April 2008 statt. Weitere Termine nenne ich Ihnen bei Interesse gerne am Telefon.
Dienstag, 15. Januar 2008
Ich will Lehrer werden
Seit Montag leistet Hamid Ranybar sein Praktikum in der Schule ab. Er war Schüler von Frau Malsch und besucht jetzt die 10. Klasse der Elly-Heuss-Schule. Er wird die Schule von der Vorklasse bis zur Betreuenden Grundschule kennen lernen und dabei mit den Berufsbildern Sozialpädagoge, Sozialarbeiter und Grundschullehrer vertraut gemacht.
Er ist einer von etwa zehn Praktikanten, die jährlich erste berufliche Erfahrungen in unserer Schule sammeln.
Hamid Ranybar wünschen wir viel Erfolg und reiche Erfahrungen.
Schule hat wieder begonnen
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, denn bald stehen die Zeugnisse an. Für die 4. Klassen beginnen nun bald die Übergangsberatungen in die weiterführende Schule. Leider sind wir gezwungen, unsere "Kleinen" nach drei "Güteklassen" zu sortieren. Wann hört dieser pädagogische Irrsinn endlich auf?
Alle Lehrerinnen sind gesund aus den Ferien zurück und haben ihre Arbeit aufgenommen. Frau Pröve, die als neue Lehrerin gestern mit ihrer Arbeit beginnen sollte, hat sich leider verletzt und wird ihren Einstieg um eine Woche verschieben müssen.
Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, ohne die wir unsere Arbeit nicht in dieser Qualität leisten können, stehen ebenfalls wieder an der Seite Ihrer Kinder.
Und der blog wird Sie täglich wieder über die Ereignisse an unserer Schule unterrichten. Sie sind herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen.