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Samstag, 29. Dezember 2007

Neujahrswünsche



Die Schulleitung wünscht allen Freunden der Geschwister-Scholl-Schule einen guten Rutsch und die Erfüllung aller vernünftigen Wünsche, na sagen wir, noch zwei unvernünftige extra.

Freitag, 21. Dezember 2007

Ladenschluss

Soeben klingelt es zum Ende der 3. Stunde: Ferienbeginn!
Zwar habe ich noch zu tun und werde sicher vor 14.00 Uhr das Haus nicht verlassen, aber danach beginnt des Schulleiters schönste Zeit.
Ich werde nur ausspannen und lesen, lesen, lesen.
Die Geschwister-Scholl-News gehen in die Winterpause.

Machen Sie es gut - wir hören ab dem 14. Januar wieder voneinander.

Weihnachtswünsche

Liebe Eltern,

rasend schnell ist dieses Jahr vergangen, aber ich gehe davon aus, dass wir es gut genutzt haben: Viel hat sich bewegt und Vieles konnte bewegt werden.

Mit Ihrer Unterstützung und Ihrem Vertrauen in unsere Arbeit konnten wir auch in diesem Jahr die Geschwister-Scholl-Schule für unsere Schülerinnen und Schüler als Ort des Lebens und Lernens gestalten und ihnen eine positive Lernerfahrung vermitteln.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihren Beitrag, Ihr Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Jahr.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen ruhigen und entspannenden Jahresausklang und einen guten Start in ein hoffentlich erfreuliches Neues Jahr.

Für das Kollegium und die Schulleitung

Streitschlichter geehrt

Unsere Streitschlichter erhielten in Anerkennung ihrer wichtigen Tätigkeit ein kleines Weihnachtsgeschenk.
In einem Anschreiben bemerkte die Schulleitung:

Ihr habt uns Lehrern im vergangenen Jahr viel Freude bereitet: Mit Eurer Hilfe ist es gelungen, die Zahl der Streitereien und Verletzungen in den Pausen deutlich zu senken.

Jeden Tag wart Ihr pünktlich auf dem Posten und habt Euer Amt mit großer Verantwortung ausgeführt. Ihr seid heute Vorbilder für Eure Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die meisten von Ihnen möchten ebenfalls Streitschlichter sein, weil Ihr diese Aufgabe so überzeugend löst.

Wir alle bedanken uns ganz herzlich bei Euch und möchten Euch als Zeichen unserer Dankbarkeit zu Weihnachten ein kleines Geschenk machen.
Wir hoffen, dass Euch das Buch gefällt und Euch ein paar schöne spannende Stunden in den Ferien bereitet.

Euch und Euren Eltern wünschen wir schöne Weihnachtsferien, ein besinnliches Weihnachtsfest mit vielen Geschenken und ein glückliches Neues Jahr.

Terminplanung Januar 2008

Mo 14.01. 08.00 Beginn des Unterrichts
Beginn der Tätigkeit von Frau Pröve
Beginn des Schulpraktikums der Elly-
Heuss-Schule (1 Praktikant)

12.30 107 Dienstbesprechung

Definitiv letzter Termin zur Abgabe von
Überprüfungsbogen für Förderschule

Do 17.01. 12.30 107 Dienstbesprechung mit den KollegInnen
der August-Hermann-Francke-Schule
Kooperationsvereinbarung (bis 13.15)

Geburtstag von Herrn Mockenhaupt
Fr 18.01. Geburtstag von Frau Aschenbrenner
Sa 19.01. Geburtstag von Frau Pfeiffer

Mo 21.01. 12.30 107 Zeugniskonferenz

Di 22.01. Untersuchung der Schulneulinge (bis
24.01.)

Fr 25.01. Sinus-Tagung in Mühltal (bis 26.01.)
(Unterricht nach Sonderplan)

Mo 28.01. 12.30 AZ Personalratssitzung

Mi 30.01 Fortsetzung der Untersuchung der Schul-
neulinge (bis Do)

Do 31.01 Vorlage der Halbjahreszeugnisse zur
Unterschrift

Fr 01.02. 10.45 Ausgabe der Halbjahreszeugnisse
Ausgabe der Anmeldebögen für die
weiterführenden Schulen

Abgabeschluss: Anmeldung zur Helene-
Lange-Schule

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Gibt es Santa Claus wirklich?


Im vergangenen Sommer besuchte ich hoch im Norden Alaskas die kleine Stadt Northpole, für die nordamerikanischen Kinder die Heimat von Santa Claus. Findige Bewohner waren in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf die Idee gekommen, der trostlosen Gegend eine zusätzliche Einnahmequelle zu sichern und hatten sie in der Vermarktung der Weihnachtsfigur Santa Claus gefunden. Schon von weitem begrüßt eine riesige Statue und weist den Weg in das Schloss von Santa, einer gut geschmiert laufenden Touristenfalle. Selbst Rudolph, das rotnasige Rentier, fristet sein eintöniges Leben in einem kleinen Gehege.
Jetzt in der Weihnachtszeit erzählte ich meinen Schülerinnen und Schülern von Santas Reich in Alaska. Allein, allen fehlte der letzte Glaube, "für solche Geschichten, sei man zu alt", wurde mir beschieden.
So schnell gab ich mich nicht geschlagen: Für was gibt es denn das Internet! Und so machten wir uns per Computer auf den langen Weg nach Alaska. Auf der Seite www.northpole.com finden sich zahlreiche Aktivitäten, die man in der Werkstatt von Santa Claus ausführen kann: Es lassen sich Briefe an Santa schreiben, Wunschlisten abgeben, Geschichten vorlesen oder selbst schreiben. Der große Hit sind personalisierte Geschichten, in die der eigene Namen, die Hobbys, das Lieblingsessen etc. eingearbeitet werden können. Groß die Überraschung, wenn der Drucker dann ein kleines Buch ausspuckt, das von Santa selbst verfasst und mit dem eigenen Namen versehen ist.
Da kam dann schon mancher Zweifler ins Grübeln, ob Santa nicht doch existiert. Nun war es meine Aufgabe, die Wirklichkeit wieder zurecht zu rücken.
Insgesamt war es für alle eine faszinierende Lernerfahrung.

Frühaufsicht

In den letzten Tagen mussten sich einige Eltern bei der Frühaufsicht abmelden, weil sie aus beruflichen Gründen daran nicht mehr teilnehmen können. Ich bitte deshalb diejenigen, die bislang noch nicht an dieser bewährten und von den Schülerinnen und Schülern geschätzten Maßnahme teilgenommen haben, sich bei der Schulleitung zu melden.
Sicherlich wird es kein so großes Problem sein, sich an einem Tag für eine Viertelstunde zur Verfügung zu stellen.

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Weihnachtsfeier des Kollegiums

Zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier hatte der Personalrat der Schule in das Restaurant Rheinblick in Wiesbaden-Freudenberg eingeladen. In ansprechender Umgebung hatte sich neben den Lehrkräften auch einige Ehemalige eingefunden, und so war reichlich Gesprächsstoff. Wann kommt man schon einmal in Ruhe dazu, mit so vielen netten KollegInnen ungestört zu plaudern. Dass die Schule als Thema nicht ganz auszublenden war, lag auf der Hand bzw. Zunge. Aber angesichts der Tatsache, dass uns nur noch zwei Arbeitstage von den Weihnachtsferien trennten, verliefen diese Diskussionen in aufgeräumter Stimmung und mit wohltuender Gelassenheit.
Übrigens: Im Restaurant Rehinblick stimmt das Preis-Leistungsverhältnis - sehr zu empfehlen.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Weihnachtsgeschenk

Auch Erwachsene freuen sich über Päckchen, insbesondere wenn sie unverhofft kommen. So heute, als uns das Hessische Kultusministerium mit einer Sachausstattung für unser mathematisches Kabinett im Wert von nahezu 2000,00 Euro beglückte. Wir erhielten diesen Segen für unsere Beteiligung am Sinus-Transfer-Projekt. Gut angelegte Steuergelder - finden wir!

Neue Lehrerin

Frau Pröve heißt die neue Lehrerin, die unser Team ab dem neuen Jahr verstärken wird. Sie kommt von der Ludwig-Beck-Schule und hat gerade ihr Referendariat beendet. Wenn alles gut geht - und das Staatliche Schulamt hat nichts anderes signalisiert- wird sie mit 29 Stunden eingesetzt werden können. Das bedeutet, dass wir unseren Förderunterricht beträchtlich erweitern und allen Kindern neben einer Hausaufgabenhilfe auch Gruppenförderung in den Fächern Deutsch und Mathematik anbieten können.
Zudem wird es möglich, dass die Schulleitung von einigen Überstunden befreit wird, die sie wiederum zum Angebot einer Informatikausbildung für die 4. Klassen nutzen wird.

Wo Klarenthal der Schuh drückt

Streetworker gegen Randalierer

Dringendstes Problem in Klarenthal ist der häufig unbespielbare Sportplatz

Vom 18.12.2007

Wo drückt der Schuh , wo tritt der Ortsbeirat seit Jahren auf der Stelle? Die Lösung mancher Probleme könnte näher rücken, denn den Ortsbeiräten soll künftig mehr Geld zur Verfügung stehen. Der Kurier lässt die Ortsvorsteher und ihre Stellvertreter zu Wort kommen.

Von Sven Rindfleisch

"Bis gestern", erzählt Klarenthals Ortsvorsteher Gunther Ludwig "lag hier noch ein großer Scherbenhaufen". Mittlerweile sind die gröbsten Überreste entfernt. Und dennoch, Millionen winzig kleiner Scherben belegen weiterhin, Klarenthalwelch heftigem Anfall blinder Zerstörungswut die Bushaltestelle Heinz-Ranly-Straße zum Opfer fiel. Rück- und Seitenwand wurden ebenso zerstört wie die Scheiben des Reklamefensters. Und das nicht zum ersten Mal. Die Bushaltestelle, erzählt Ludwig, sei bereits mehrfach in Stand gesetzt und meist gleich anschließend wieder zerstört worden. Wie überhaupt Klarenthal, insbesondere im Umkreis der Sophie-und-Hans-Scholl-Gesamtschule, verstärkt mit Sachbeschädigungen und Schmierereien zu kämpfen habe. Urheber seien meist Jugendliche, die vor allem nachts in Gruppen, gern auch unter Alkoholeinfluss, durch Klarenthal zögen. Um dem Problem Herr zu werden, fordert Ludwig von der Stadt den Einsatz von Streetworkern.

Klarenthals dringendstes Problem sei aber der Sportplatz. Seit Jahren, erzählt Ludwig, kämpfe der Ortsbeirat für eine Umwandlung des Ascheplatzes in einen Kunstrasenplatz. Im Sommer, beklagt sich Ludwig, verwandle sich der Platz in eine Staubwüste, und kaum beginne es zu regnen, werde der Platz matschig und damit unbespielbar. Klarenthal hofft nun, dass sich die Stadt beim Neubau von Kunstrasenplätzen an die eigene Prioritätenliste hält - Klarenthal steht dort momentan an dritter Stelle - und den Platz wie vorgesehen 2010 erbaut.

Ein weiteres Ärgernis ist für Gunther Ludwig und Götz Ostendorff (CDU), der seinen Parteifreund und stellvertretenden Ortsvorsteher Reinhard Glotzbach vertritt, die Größe des Veranstaltungssaals im Klarenthaler Gemeinschaftszentrum (GMZ). Nur 200 Leute finden dort Platz, was bei einer Einwohnerzahl von 10 000 einfach zu wenig sei. Ortsvorsteher Ludwig appellierte deshalb an die Stadt, ihr einst gegebenes Versprechen zur Erweiterung des Saals endlich in die Tat umzusetzen.

Während, wie Gunther Ludwig betont, in Klarenthal zu den meisten Themen parteiübergreifende Einigkeit herrscht, gibt es bezüglich des bevorstehenden Durchstichs der Goerdelerstraße zwei Positionen. CDU-Mann Ostendorff begrüßt die Maßnahme. Damit sei endlich gewährleistet, dass die "Kleinstadt Klarenthal", die bisher in erster Linie über das Provisorium E0 zu erreichen war, ordentlich an das städtische Verkehrsnetz angeschlossen werde. SPD-Ortsvorsteher Ludwig befürchtet dagegen, dass sich die verlängerte Goerdelerstraße zu einer Rennstrecke entwickle und sagt außerdem zunehmende Lärmbelästigungen voraus.

Die Erhöhung der Verfügungsmittel begrüßen jedoch beide. Damit, freut sich Gunther Ludwig, werde es für den Ortsbeirat möglich, "mittelgroße Probleme" selbst in die Hand zu nehmen. So kann sich Ortsvorsteher Ludwig zum Beispiel vorstellen, die Vergrößerung der Bühne im GMZ finanziell zu unterstützen.

Montag, 17. Dezember 2007

Weihnachtsfeier






Unsere "Kleinsten" aus Vorklasse, 1. und 2. Jahrgangsstufe trafen sich heute morgen in der Aula, um dort ihre gemeinsame Weihnachtsfeier durchzuführen. Auffallend viele kleine weihnachtliche Theaterstücke waren zu sehen.

Kino im Caligari

Die letzte Schulwoche vor den Ferien bietet mannigfache Gelegenheiten, sich einmal in Ruhe den Dingen zu widmen, die besonders viel Spaß machen und im Gedächtnis der Kinder wohl auch noch in reiferen Jahren erhalten bleiben werden.
Darunter fällt sicherlich auch der heutige gemeinsame Kinogang der 3. Klassen ins Caligari. Die Verfilmung von Kästners "Emil und die Detektive" steht auf dem Programm. In diesem wunderschöne Filmtheater kommt bei dem vielen goldenen Glanz sicherlich weihnachtliche Stimmung auf. Anschließend geht es dann noch gemeinsam über den Wiesbadener Weihnachtsmarkt.

Ferienbeginn

Nur noch viermal schlafen und dann beginnen die ersehnten Weihnachtsferien.
Der Unterricht schließt am kommenden Freitag (21.12.2007) für alle Schülerinnen und Schüler nach der 3. Stunde (10.45 Uhr). Das gilt auch für die Betreuende Grundschule.
Der Unterricht beginnt für alle wieder am 14. Januar 2008 um 8.00 Uhr.
In den Ferien ist das Sekretariat nicht geöffnet, da die Heizung abgesenkt wird, um Stromkosten zu sparen. Alle Verwaltungsanforderungen müssen also in dieser Woche oder nach den Ferien erledigt werden.

Sprechstunde mit dem Gesamtelternbeirat

Einen regelmäßigen Gesprächstermin haben der Vorsitzende des Gesamtelternbeirats Herr Monzheimer und die Schulleitung vereinbart: Jeweils freitags werden sie sich über das schulische Geschehen austauschen und dabei gemeinsam die Schulentwicklung betreiben. Nun kommt es nur darauf an, dass alle Eltern Herrn Monzheimer mit entsprechenden Anregungen und Austrägen versorgen.

Stromausfall

Auch die Schule blieb vom Stromausfall nicht verschont, der am Samstag Abend etliche Klarenthaler Haushalte betroffen hatte. Zwar konnte unser fleißiger Hausmeister die Heizung im Hauptgebäude wieder rechtzeitig zum Schulbeginn in Schwung bringen, aber in der Turnhalle war es doch empfindlich kalt. So mussten die Kinder mit viel Bewegung für die nötige Wärme sorgen.
Es ist allerdings ein Gerücht, dass die Schulleitung aus Kostengründen und zur Untermalung der morgendlichen Weihnachtsfeier für winterliche Temperaturen gesorgt habe.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Happy Birthday

Am morgigen Donnerstag ist wieder Feiertag in der Schule: Unser liebe Kollegin Renate Kähny feiert einen runden Geburtstag und bricht ein neues Jahrzehnt an. Wir alle wünschen ihr von ganzem Herzen eine erfreuliche Zukunft, unbelastet, in Gesundheit und voller beglückender Perspektiven. Wenn es uns gelingt, die Zuneigung, Kraft und menschlicher Wärme zurückzugeben, mit der sie uns beschenkt, dann wollen auch wir zufrieden sein.

Dienstag, 11. Dezember 2007

Mathematische Zusammenarbeit

Kinderheit wird in der Bildung in Deutschland immer noch zwangsweise in Blöcke zerlegt: Von der Krippe in den Kindergarten, vom Kindergarten in die Schule, von der Grundschule in die weiterführende Schule. In 8 Lebensjahren wird unseren Kindern ein dreifacher, grundlegender Wechsel zugemutet: Nicht nur wichtige Bezugspersonen und Freundesgruppen ändern sich, auch die Lebensräume und Lerninhalte wandeln sich ständig und nicht immer abgestimmt. Das bringt nicht nur Abwechslung in das junge Leben!
Deshalb ist jede Gelegenheit zu nutzen, Übergänge zu erleichtern und sinnvoll vorzubereiten.
In unserer Schule verfügen wir über eine langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den Klarenthaler Kindergärten. Ein wichtiges Beispiel war die gemeinsame Erprobung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans mit dem Schwerpunkt der Sprachentwicklungsförderung. Der Brückenschlag erfolgte unter dem Motto "Das kenn ich aus dem Kindergarten!".
Jetzt folgt ein weiterer Schritt mit der Städtischen Kita. Gemeinsam machen wir uns an das Mathematik-Pojekt "Kombinatorik". Was darunter zu verstehen ist, erfahren Sie hier. Wie so etwas aussehen kann, sehen Sie hier. Es ist die Zusammenführung des schulischen Projekts des SINUS-Nachfolge-Programms mit der städtischen Initiative zur Entwicklung von Netzwerken im Bildungswesen, das vom Amt für Soziale Arbeit ausgestattet wird.
Es wird ein abgestimmtes Lernprogramm für die Kinder im Kindergarten und Grundschule entwickelt, Übungsecken und -räume geschaffen, mathematische Experimente angeleitet und gegenseitiges Kommunizieren und Informieren ermöglicht. Auch an eine gemeinsame Fortbildung ist gedacht.
In der Ausbaustufe werden sich dann Schulkinder in der Tagesstätte und Kindergartenkinder in der Schule über altersentsprechende mathematische Probleme austauschen.

Für Grundschüler geeignete Software finden sich unter

http://www.geokiste.de/demo/demo.htm
http://www.reitberger-berlin.de/cdrom.htm

Montag, 10. Dezember 2007

Weihnachtsfeier in der Aula






Ein umfangreiches Programm mit 14 Einzelbeiträgen hatte die Jahrgangsstufe 3 vorbereitet, das in der festlich geschmückten Aula fast reibungslos ablief. Auf der kleinen Bühne war es nicht immer einfach, die bis zu 25 Personen unterzubringen. Aber das tat der Begeisterung der knapp 200 Zuschauer keinen Abbruch. Gedichte, kleine Theaterstücke, Klavier-Soli und Flötenkonzerte, aber auch das gemeinsame Singen versetzten alle in eine weihnachtliche Stimmung.

Freitag, 7. Dezember 2007

Fahrradprüfung

Heute kam es zur Nagelprobe für unserer Fahrradfahrer der 4. Klassen: Die Prüfung vor der Polizeikommission stand an. Wie bei der Führerscheinprüfung mussten unsere Kinder sowohl eine theoretische wie auch eine praktische Prüfung durchführen. Keine leichte Aufgabe, denn schnell werden Fehler gemacht, und drei dürfen es nur sein.
Alle waren sehr motiviert, manche auch übermotiviert.
Am Ende wurde ausgewertet. Das schöne Ergebnis: Die meisten hatten es geschafft und konnten stolz den Fahrradführerschein in Händen halten. Einige Kinder hatten gar alle Tests fehlerfrei bestanden und erhielten den Wimpel der Verkehrswacht, den sie an ihrem Fahrrad anbringen können. Ein ganz hervorragendes Ergebnis erzielte die Klasse 4b von Frau Wiebeck, in der alle (!) Kinder die Prüfung erfolgreich bewältigten. Doch auch die anderen Klassen erreichten überwiegend das angestrebte Ziel.
Für die Kinder, die es noch nicht geschafft haben, wird ein Wiederholungstermin am kommenden Montag nachmittags in der Jugendverkehrsschule angeboten. Allerdings müssen sie sich dort am besten mit ihren Eltern einfinden, denn die Lehrkräfte stehen dann nicht mehr zur Verfügung.
Alle Nachprüflinge sollten sich anstrengen, denn bei unseren zukünftigen Fahrradausflügen dürfen nur die Kinder mitfahren, die den Führerschein vorweisen können.

Bilder aus der Kanzlei 2




Donnerstag, 6. Dezember 2007

Wir brauchen soziale Verantwortung

Die erschütternden Fälle von Kindesmorden, die wir in den letzten Tagen und Wochen, zur Kenntnis nehmen mussten, gehen auch ncht spurlos an den nicht unmittelbar Betroffenen vorbei. Die Fragen "Wie konnte das geschehen?" und "Was bewegt Eltern zu solchen Taten?" drängen sich auf und werden in den Medien, aber wohl auch im privaten Kreis leidenschaftlich diskutiert. Hier ist nicht der Ort, darin einzustimmen. Was aber dringend von allen zu bearbeiten ist, ist die Frage: "Wie kann ein solches Geschehen verhindert werden?".
Ich meine: Indem wir uns wieder verstärkt unserer sozialen Umwelt verantwortlich zuwenden. Nicht wegsehen, nicht gleichgültig bleiben, wenn wir Unrecht erleben, Übergriffe wahrnehmen oder Vernachlässigung beobachten, also Mitgefühl zeigen und verantwortlich handeln.
Und wem allein der Mut fehlt, der sucht sich Partner. Gemeinsamkeit macht auch hier stark.

Nikolausfeier in der 1b




In Der Klasse 1b wurde im Stuhlkreis gerade eine Nikolausgeschichte vorgelesen, da rumpelte es plötzlich an der Tür. Die Kinder meinten sofort, dass sei bestimmt der Nikolaus. Und siehe da, als wir die Tür öffneten stand ein großer Sack vor der Tür. Gespannt wurde der Sack geöffnet. Drinnen waren lauter leckere Sachen: Orangen, Kiwis, Äpfel, Bananen, Ananas, Trauben und Birnen. Nachdem wir noch einige Spiele zu den Früchten machten, übergaben wir das Obst an die fleißigen Heinzelmännchen Frau Polikronakis und Frau Walter, die die Früchte appetitlich in kleine Stücke schnitten, während wir ein Obstbüchlein bastelten. Anschließend wurde das Obst mit großer Begeisterung von den Kindern aufgegessen. Lediglich einige wenige Orangenstücke blieben am Ende des Vormittags noch zurück.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Frühstück für alle

Hatten wir in der Schule nicht auch so etwas vor nicht so langer Zeit geplant und waren trotz guten Willens an der Initiativelosigkeit des damaligen Elternbeiratsvorsitzenden gescheitert? Wie auch immer: Die Schulleitung wird sich bemühen, die Aktion des Wiesbadener Kuriers auch an unserer Schule wirksam werden zu lassen. Ein Bedarf besteht nach wie vor!

Kinder-Paten: Konto noch vor Weihnachten

Stadt koordiniert Essens-Aktion für Schüler

Vom 05.12.2007

WIESBADEN Noch vor Weihnachten richtet die Stadt ein Konto ein, auf das Paten Geld für arme Kinder einzahlen können, die in Schulen mit Mittagessen oder Frühstück verpflegt werden können.
Von

Anke Hollingshaus

Nachdem der Kurier ausführlich über Kinderarmut in Wiesbaden berichtet hatte, gingen jede Menge Mails, Briefe und Telefonate ein von hilfsbereiten Leserinnen und Lesern - längst nicht nur aus Wiesbaden - die die betroffenen Kinder unterstützen wollen. Ursprünglich hatte die Rambacher Kurier-Leserin Anita Schäfer die Idee, Patin für Mittagessen für Schüler zu werden. Die erste Schule, über die wir berichtet hatten und die von den Patenschaften profitieren wird, ist die Blücherschule im Westend.

Weil aber die Zahl der Paten so groß ist und der Kurier die Versorgung von Schülern mit Frühstück oder Mittagessen gar nicht alleine organisieren kann und will, haben wir zu einer Gesprächsrunde in die Redaktion geladen, zu der Bernhard Kersten, Abteilungsleiter Schulsozialarbeit im Amt für Soziale Arbeit, Reinhard Debus, Abteilungsleiter für allgemeine Schülerangelegenheiten im Schulamt, Peter Dietz, Referent von Schuldezernentin Rose-Lore Scholz, das Leitungsteam der Blücherschule, Roland Herrmann und Monika Frickhofen, kamen. Für den Kurier waren Chefredakteur Matthias Friedrich und Lokalredakteurin Anke Hollingshaus dabei.

Nicht an allen Schulen ist es möglich, für die Schüler zu kochen. Und nicht überall gibt es wie in der Blücherschule in der Nachbarschaft entsprechende Möglichkeiten. Also, waren sich die Teilnehmer einig, muss es verschiedene Wege geben, die Kinder zu versorgen.

Das Schulamt schreibt in dieser Woche alle 80 Schulen in Wiesbaden an. Die Schulleiter werden gebeten, den jeweiligen Bedarf zu ermitteln, soll heißen, sie sollen angeben, für wie viele Schüler sie ein Mittagessen oder ein Frühstück oder andere Hilfen für notwendig halten, die von zuhause keine entsprechende Unterstützung bekommen.

Noch vor Weihnachten, so Peter Dietz, wird die Stadt ein Konto einrichten, auf das Paten monatlich eine bestimmte Summe einzahlen können. Die Versorgung mit Mittagessen würde monatlich 40 Euro je Schüler kosten. Je nach Schule könnten auch Frühstückskörbe mit Obst in den Pausen bereit stehen oder der Schultag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Starten kann das große Projekt dann mit Beginn des nächsten Schulhalbjahres zum 1. Februar.

Sobald der Kurier seitens der Verwaltung Näheres erfährt, werden wir wieder berichten. Ganz wichtig: Die Kinder, denen die Paten helfen, bleiben anonym.

Großer Auftritt der Vorklasse




Ein ganz besonderes Erlebnis ermöglichte Frau Schulz ihren Vorklassenkindern: Sie durften als Ehrengäste bei der Weihnachtsfeier der Staatskanzlei einen 15minütigen Programmteil mit Weihnachtsliedern und -gedichten bestreiten.
Wochenlang hatten sie sich im Unterricht vorbereitet , und nachdem die Generalprobe in der Schule vorzüglich geklappt hatte, war auch Frau Schulz beruhigt. "Bei so kleinen Kindern weiß man nie!".
Gestern war es dann so weit: Gegen 16 Uhr fuhren drei Taxen in der Schule vor und transportierten die Kinder zum Kochbrunnen, wo die Schulleitung sie erst einmal in Empfang nahm. War das eine Wiedersehensfreude! Alle waren hell begeistert von der Taxefahrt, für viele die erste ihres Lebens.
Weihnachtlich geschmückt die Vorhalle der Staatskanzlei. Lichtkaskaden, weihnachtlicher Schmuck und viele festlich gekleidete Menschen, die die Vorklasse mit freundlichem Beifall begrüßte. Und dann ging das abwechslungsreiche Programm zur hellen Begeisterung der Anwesenden los: Lieder, Gedichte, gemeinsames Singen, alles lief wie geschmiert. Das Publikum sang mit und begleitete die Kinder mit rythmischem Klatschen. In der Dankesrede wurde der Chor der Vorklasse ganz besonders gelobt und reich beschenkt. Auch für Frau Schulz gab es anerkennende Worte, denen wir uns nur voller Dankbarkeit anschließen können.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Unsere Kleinsten ganz groß

Heute ist ein großer Tag für die Vorklasse: Sie werden bei der Weihnachtsfeier der Staatskanzlei mit einem kleinen Programm auftreten und sicherlich die Herzen der Anwesenden erwärmen, wenn nicht gar schmelzen lassen. Ob Herr Koch rechtzeitig vom Parteitag zurück sein wird, steht noch in Frage. In jedem Falle wäre es eine gute Gelegenheit zu erkennen, wie wichtig und richtig die Arbeit unserer Vorklassenleiterin, Frau Schulz, für das individuelle Bildungsschicksal unserer Kinder ist. Wir werden einen Bericht über das Ereignis folgen lassen.

Weihnachtskino

Nachdem die Aula wieder filmtauglich gemacht wurde, wollen wir die Tradition der schulischen Medienerziehung wieder aufnehmen und uns ausgewählte, vielfach ausgezeichnete Kinderfilme gemeinsam ansehen und unterrichtlich "bearbeiten".
In diesem Winter wurden drei Filme ausgewählt, die die Lehrkräfte wahlweise einsetzen können.

1. Der Polarexpress
Am Weihnachtsabend legt sich die Dunkelheit über eine kleine verschneite Stadt. In einem der Häuser macht sich ein Junge gerade bettfertig, während er ernsthaft über die Existenz des Weihnachtsmanns zu grübeln beginnt. Da hält plötzlich ein qualmender Zug vor seinem Haus, und der Schaffner drängt den Jungen zum Einsteigen. Zu dessen Erstaunen sind alle Abteile mit Kindern in Schlafanzügen besetzt. Und mit einem Mal befindet sich der Junge inmitten einer fantastischen Reise zum Nordpol, bei der er nicht nur Santa Claus kennen lernt.

2. "Die Reise der Pinguine"
Der Film war in den USA ein phänomenaler Erfolg. Es handelt sich um einen Dokumentarfilm, für den über Jahre hinweg herausragende Bilder eingefangen wurden: Atemberaubende Bilder einer unwirtlichen Welt.

3. Nussknacker und Mäusekönig
Ein verzogener Prinz tyrannisiert seine Bediensteten wo er nur kann, und führt sich in jeder Lebenslage ganz unmöglich auf. Einzig Zauberer Drosselmeier bietet dem St. Petersburger Edel-Knirps Paroli. Doch selbst eine wohlgemeinte Zaubernuss wirft der Rotzlöffel kurzerhand ins Feuer - mit schlimmen Folgen: Er und sein gesamter Hofstaat werden in Spielzeugfiguren verwandelt. Seither fristet der Ex-Prinz ein Dasein als Nussknacker und kann nur durch einen echten Träumer mit einer zweiten Zaubernuss befreit werden.

Fahrradführerschein


Die Jahreszeit ist ja nicht gerade passend zum Radfahren, aber darauf kann keine Rücksicht genommen werden. Gerade in der dunklen Monaten müssen die Verkehrsteilnehmer noch fitter sein, um allen Gefahren begegnen zu können.

Die 8o Kinder der 4. Klassen nehmen in dieser Woche an einem Intensivkurs in der Jugendverkehrsschule teil, der mit der Fahrradprüfung am Freitag abschließt. Es ist sehr viel Lernstoff zu bewältigen und praktisch im Verkehrsparcour anzuwenden. Da stellt sich wiederholt heraus, dass einige SchülerInnen erst noch das Fahrrad fahren lernen müssen!

Die Abschlussprüfung ist nicht einfach, aber jede(r) entwickelt mächtig Ergeiz, nicht zu den Enttäuschten zu zählen. Als Belohnung gibt es dann den Fahrradausweis und für die Besten noch ein kleines Geschenk. Beschenkt aber sind alle, die sich zukünftig gut präpariert und sicher auf dem Fahrrad im Verkehr bewegen können.

Weihnachten in der Schule

Wenn die Kinder morgens noch schlaftrunken die Schule betreten, empfängt sie ein besonderes Ereignis: Von Hunderten elektrischer Kerzen erleuchtet präsentiert sich die Pausenhalle in der Vorweihnachtszeit und lässt die Schule in besonderem Glanz erscheinen.
Vier Weihnachtsbäume sind liebevoll geschmückt worden, die Fenster mit Transparentsternen und Tannen beklebt, die Decken mit weihnachtlichen Mobiles verziert und die Krippe geheimnisvoll erleuchtet. Die 4. Jahrgangsstufe und ihre Lehrerinnen haben sich sehr fleißig ihrer Verantwortung gestellt und eine stimmungsvolle Atmosphäre gezaubert.

Aber Weihnachten zeigt sich auch in anderen Bereichen der Schule: So ist die Weihnachts-bäckerei in der Küche dank elterlicher Mithilfe in dauerndem Betrieb und sorgt für die aromatische Stimmung.
Die einzelnen Klassen muten jetzt mehr wie die Werkstatt von St. Nikolaus an, festlich geschmückt, mit wohl gefüllten Adventskalendern versehen und mit stattlichen Plätzchenvorräten auf den Fensterbänken.
Die Klassen bereiten sich auf die beiden musikalischen Aufführungen in der Aula vor. Hier werden wir den Beiträgen aus den einzelnen Klassen lauschen und viel gemeinsam singen. Die Flöten-AG stellt ihr Weihnachtrepertoire vor und einzelne SchülerInnen ihr Talent am Klavier. Nachdem Frau Scherer, die so lange die Vorbereitungen der Weihnachtfeiern übernommen hatte, diese Aufgabe in andere Hände legte, sind wir alle ganz gespannt, was die verant-wortlichen Kolleginnen vorstellen werden.
Höhepunkte sind sicherlich die Besuchen des Weihnachtsmärchens, teils im Theater, vielfach aber auch an anderen Spielstätten in Wiesbaden.
Neu im Angebot das Weihnachtskino in der Aula. Nachdem die Verdunklung wieder renoviert und eine neue Leinwand beschafft wurde, können jetzt ausgewählte Filme gezeigt werden. So verbindet sich dann auf das angenehmste Medienerziehung mit Weihnachtszauber.