Dieses Blog durchsuchen

Donnerstag, 26. April 2007

Maizeit - Reisezeit

Der Mai ist gekommen, die Klassen fliegen aus! Gleich vier Klassen machen sich in den nächsten Tagen zu einer halbwöchigen Klassenfahrt auf den Weg. Für viele Kinder ist es die erste Abwesenheit von zu Hause und entsprechend groß ist auch die Aufregung.
Was werden wir machen? Welche Spielsachen kann ich mitnehmen? Mit wem schlafe ich auf dem Zimmer? Viele Fragen, die alle beantwortet werden wollen. Schon heute klingeln die Ohren der Lehrerinnen.
Die Schulleitung ist herzlich dankbar, dass die Kolleginnen sich trotz deutlich verlängerter Arbeitszeiten, hohem Stressfaktor und fehlender materieller Unterstützung (Das Land Hessen stellt jährlich den unglaublichen Betrag von 146,00 Euro für alle Klassenfahrten der Schule zur Verfügung!) immer wieder ihren SchülerInnen solche unvergesslichen Erlebnisse ermöglichen.
Denn an die erste Klassenfahrt erinnert man sich ja noch als Großvater, ich zumindest!

Mittwoch, 25. April 2007

Sommer im April

Heute war wieder so ein Tropentag: In unseren Klassenräumen wurden Temperaturen um 25 Grad gemessen. Schuld daran war nicht nur das ungewöhnlich sonnige Wetter, sondern auch die Heizung, die ihr Bestes gab. Im April sollte das Wetter nun mal wechselhaft und selten über 20 Grad warm sein - und da muss man heizen. So jedenfalls wird der Mitarbeiter des Hochbauamtes gedacht haben, der für die Wärmeregulierung zuständig ist.
Wie soll er sich auch so schnell auf das sommerliche Wetter im Frühling unstellen?
Wir denken ebenfalls zu ungewöhnlicher Zeit über Hitzefrei nach und werden den Eltern in den kommenden Tagen noch einmal unsere Klarenthaler Regelung darstellen.
Danach schließt der Unterricht nach der 5. Stunde (12.30 Uhr), wenn um 10.00 Uhr 25 Grad gemessen wurden. Versorgte Kinder können dann nach Hause und ins Schwimmbad gehen, unversorgte bleiben in der Schule und genießen die ungeteilte Zuwendung der Lehrer. Diese dürfen nämlich entgegen einem landläufigen Vorurteil nicht zeitgleich mit ihren SchülerInnen Schluss machen. Sie übernehmen die Betreuung, konferieren und bereiten sich auf den nächsten Tag vor.
Wenn das so weitergeht mit der Hitze, müssen wir uns etwas einfallen lassen, damit ein unbelastetet Unterrichten möglich bleibt. Vielleicht beginnen wir schon um 7 Uhr!

Samstag, 21. April 2007

Übernachten in der Schule

Am 27. April ist es wieder einmal so weit: Die Schule wird zur Schlafstätte für die Kinder der betreuenden Grundschule, die hier eine Nacht außerhalb des Elternhauses verbringen. In den vergangenen Jahren war das immer ein großer Spaß.

Dreck-Weg-Woche 2007

Auch in diesem Jahr werden sich die ca. 400 Schülerinnen und Schüler an der Wiesbadener Dreck-weg-Woche 2007 vom 21. bis 26. April beteiligen. Jede Klasse nimmt sich einen Abschnitt des Schulgeländes und der angrenzenden Wege vor und reinigt die Fläche vom Müll, der sich dort im letzten Jahr angesammelt hat.
Die Kinder übernehmen damit eine wichtige Gemeinschaftsaufgabe, an der es so mancher Erwachsene mangeln lässt. Denn Zigarettenschachteln, Autoreifen, Bierflaschen, Altkleider und Gartenabfälle zählen sicher nicht zu den Verunreinigungen, die Kinder verursachen.
Wir würden uns wünschen, dass viele KlarenthalerInnen dem Beispiel der Grundschüler folgen werden, damit Klarenthal nicht das verdreckte grüne Tor von Wiesbaden bleibt.

Donnerstag, 19. April 2007

Jedes vierte Kind lebt in Hartz-IV-Haushalt

Amt für soziale Arbeit kann trotz effizienterer Vermittlung die Kosten der Langzeit-Arbeitslosigkeit nicht senken


Im Schatten der Gesellschaft: In Wiesbaden leben überdurchschnittlich viele Kinder in ärmlichen Verhältnissen.
Archiv
Vom 19.04.2007

WIESBADEN Trotz anziehender Konjunktur und sinkender Arbeitslosenrate ist in Wiesbaden die Zahl der Haushalte, die von Hartz IV leben, im vergangenen Jahr nicht gesunken. Die Ausgaben für diese Leistungen sind 2006 im Vergleich zum Vorjahr sogar gestiegen.
Von

Christoph Cuntz

Mit mehr als 204 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr Hartz-IV-Empfänger unterstützt, deren Zahl im Dezember bei 29 326 lag. Damit waren die Ausgaben im Vergleich zu 2005 sogar gestiegen. Das von Wolfgang Hessenauer (SPD) geleitete Sozialdezernat führt dies vor allem auf die zahlreichen kostenintensiven Qualifizierungsmaßnahmen zurück, durch die Langzeitarbeitslose wieder fit gemacht werden sollen für den so genannten ersten Arbeitsmarkt. Mehr als 11 000 solcher Qualifizierungen finanzierte die Landeshauptstadt im vergangenen Jahr. Mit einbezogen sind dabei auch die mehr als 3 300 so genannten Ein-Euro-Jobs. Vorrangig entstanden diese bei Beschäftigungsgesellschaften, die rund 400 handwerkliche Hilfskräfte einstellten. 340 Langzeitarbeitslose fanden als Hauswirtschafterinnen in sozialen Einrichtungen einen solchen Job, in Pflegeeinrichtungen wurden 260 Hilfskräfte beschäftigt.

Die Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen ist in Wiesbaden nach Überzeugung des Sozialdezernates auch deshalb notwendig, weil hier Industriebetriebe fehlen, die einfache Jobs anbieten. So gibt es nach Hessenauers Darstellung einen hohen Anteil von Leistungsberechtigten, die selbst bei guter Arbeitsmarktlage derzeit kaum Beschäftigungschancen auf dem Wiesbadener Arbeitsmarkt haben. Dieser sei auf höherwertige Dienstleistungen fokussiert. Der Sozialdezernent fordert deshalb die Unternehmen auf, mehr Arbeitsplätze für gering qualifizierte Bewerber zu schaffen.

Besonders alarmierend: Mehr als ein Viertel der Kinder unter sieben Jahren wachsen in Wiesbaden in einem Haushalt auf, der seinen Lebensunterhalt über Arbeitslosengeld II finanziert. Mit dieser Quote liege die Landeshauptstadt schlechter als der Bundesdurchschnitt, so Julia Brennecke vom Amt für soziale Arbeit. Soziologisch gesehen habe die Landeshauptstadt zwar eine starke Oberschicht, die Mittelschicht sei aber nicht so ausgeprägt wie in anderen Kommunen. So bezieht in Wiesbaden jeder zehnte Haushalt Leistungen nach Hartz IV, davon betroffen sind 13,2 Prozent der Bevölkerung. Sozialdezernent Hessenauer spricht von einer hohen Zahl von Leistungsbeziehern in einer ansonsten reichen Stadt. Zurückzuführen sei dies auch darauf, dass hier überdurchschnittlich viel allein Erziehende wohnen. Ferner müssten viele, die aus der Langzeitarbeitslosigkeit heraus wieder einen Job finden, wegen der vergleichsweise hohen Mieten dennoch ergänzende Sozialhilfe beantragen, weil der Lohn nicht zum Leben reicht.

Nach Angaben des Sozialdezernates führen 80 Prozent der erfolgreichen Arbeitsvermittlungen nicht zu einem Ende der Abhängigkeit von Leistungen nach Harz IV. Im Moment sind dies in Wiesbaden 5 600 Personen. Damit habe jeder vierte Hartz-IV-Bezieher Arbeit. Diese Quote liege über der anderer Städte.

Franz Betz, Leiter des Amtes für soziale Arbeit, äußerte in diesem Zusammenhang nachdrücklich den Wunsch, dass es in Wiesbaden wieder in nennenswertem Umfang geförderten Wohnungsbau geben muss. Dies aber stehe derzeit nicht im Mittelpunkt der Kommunalpolitik.

Bei alledem ist das Sozialdezernat stolz auf seine Vermittlungserfolge. Es sei in Wiesbaden im vergangenen Jahr gelungen, 6 000 Langzeitarbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Das seien 35,6 Prozent all jener, die dem Arbeitsmarkt auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Damit habe man die Vermittlungsquote im vergangenen Jahr verdoppeln können. Anfang 2006 waren 14 848 Menschen arbeitslos gemeldet, Ende des Jahres nur noch 12 435.

Repax - Hilfe für die Verbraucher

Die EU veröffentlich regelmäßig in ihrem Verbraucherdienst Repax Informationen über schadhafte und damit gefährliche Produkte, die in Deutschland zu kaufen sind. Da hierunter viele Kinderspielsachen und Möbel zu finden sind, empfehlen wir Ihnen, hin und wieder den Link anzuklicken, wenn Sie Einkäufe planen. Die Seite ist allerdings in Englisch. Fragen Sie Ihr Kind, wenn Sie selbst kein Englisch können.

Mittwoch, 18. April 2007

So sehen Sieger aus

Diese strahlenden Kinder haben gerade einen 8 Kilometer langen Orientierungslauf hinter sich gebracht und sind Stadtmeister im Orientierungslauf der Wiesbadener Grundschulen geworden!
Herzlichen Glückwunsch!
Im Wettkampf mit zehn Mannschaften waren sie mit der tollen Zeit von 43 Minuten die Besten. Bei dem Wettkampf musste eine Geländestrecke im Weilburger Tal nach Karte abgelaufen werden. Zwischendurch waren Zielposten anzulaufen, an denen Puzzleworte versteckt waren, die am Ende zu einem Satz zusammen gebaut werden mussten. Es war also nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern auch Teamgeist, Kartenkenntnis und Köpfchen gefordert. Unterstützt wurden die Kinder von unserer Referendarin, Frau G..
Wir sind ganz stolz auf V., M., I. und F. und gratulieren ganz herzlich.

Dienstag, 17. April 2007

Elternkurs gescheitert

Die Enttäuschung ist schon groß über die Absage des Elternkurses "Starke Eltern - starke Kinder". Nur 4 TeilnehmerInnen hatten sich angemeldet, zu wenig, um den Kurs kostendeckend durchzuführen.
Es ist schon bitter, dass die Initiative der Schulleitung, die auf Anregung von Eltern eingeleitet wurde, scheiterte. Scheinbar ist das Bedürfnis der Klarenthaler Eltern nach Unterstützung nicht so groß wie angenommen. Damit ist eine gute Chance vertan.
Wir werden uns jedoch nicht entmutigen lassen und den Kurs im Herbst 2007 noch einmal anbieten.

Ärzte fanden bei jedem zweiten Schulanfänger etwas

Aus dem Wiesbadener Kurier

Sprach- und Sehstörungen am häufigsten

Vom 17.04.2007

WIESBADEN (dpa) Bei gut jedem zweiten Schulanfänger (52 Prozent) in Hessen haben die Schuleingangsuntersuchungen im vergangenen Jahr einen Befund wie Sprach- oder Sehstörungen ergeben. Im Jahr zuvor hatte die Quote noch 54 Prozent betragen und im Jahr 2001 sogar 57,5 Prozent, geht aus einer heute vorgelegten Übersicht des Sozialministeriums in Wiesbaden hervor.

Am häufigsten traten im vergangenen Jahr mit jeweils 15 Prozent Sprachstörungen und Sehstörungen auf, berichtete Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU). Ähnliche Zahlen hatte es auch in den Vorjahren gegeben. 2006 waren insgesamt 61 882 Kinder in den Gesundheitsämtern medizinisch untersucht worden. Im Vorjahr waren es 63 175 und 2005 sogar 64 909 gewesen.

Montag, 16. April 2007

Schön, wieder zusammen zu sein

Gefehlt haben sie uns schon: unsere Schülerinnen und Schüler, die aus den zweiwöchigen Osterferien zurück kamen. Und es gilt wohl auch umgekehrt, wie wir an den zahlreichen Umarmungen und freudlichem Schulterklopfen entnehmen konnten.
Dabei waren die Viertklässler ganz besonders kuschelbedürftig. Sie sind noch zwölf Wochen bei uns. "Ich will zwar größer werden", gestand mir ein Mädchen, "aber lieber würde ich klein bleiben, damit ich bei euch bleiben kann".
Da müssen wir uns noch wiederholt gemeinsam darüber unterhalten, dass die Trennung zum Leben gehört und man sich trotzdem verbunden bleiben kann.

Vandalen haben wieder zugeschlagen

Der heutige Tag begann mit einem Albtraum: Gerade hatte der Hausmeister die Schule aufgeschlossen, da entdeckten wir in der neuen Toilette das Unfassbare: Unbekannte waren in die Toilette eingedrungen und zerschlugen dort mit Steinen, die sie vorher aus der Blitzableiteranlage herausgebrochen hatten, die neuen Toiletten. Aus reinem Vandalismus und aus ungehemmter Zerstörungswut.
Wie sie in die Schule gelangt waren, ist noch unklar. Wahrscheinlich nutzten sie den Umstand aus, dass der Pausenraum unbewacht war. Oder sie kamen über den Notausgang, der nicht immer zuverlässig schließt, ins Gebäude hinein.
Ein solches Verhalten macht uns fassungslos. Mit zunehmender Resignation nehmen wir zur Kenntnis, dass die Schule mit diesen Problemen alleine gelassen wird. Aus Kostengründen wird die Aussicht über das Schulgebäude immer stärker eingeschränkt.
Man kann sich vorstellen, was mit einem Gebäude geschieht, dass 14 Tage völlig unbetreut und unbewacht bleibt. Es verkommt!
Heute haben wir - wie so oft - eine Strafanzeige gestellt, den Schulträger und die Versicherung informiert. Dann haben sich einige Schülerinnen und Schüler zusammen mit Hernn D. daran gemacht, den Schulhof von den Verunreinigungen der letzten zwei Wochen zu reinigen, wohl wissend, dass wir am kommenden Montag wieder von vorne anfangen.

Zeckenalarm


Kaum haben wir den milden Winter überstanden und erfreuen uns an dem sommerlichen Frühling, da werden wir schon wieder von einer neuen Gefahr bedroht: Zecken, auch der gemeine Hausbock genannt.

Wir stellen hier einige grundlegende Informationen zur Verfügung, damit Sie für sich und Ihre Kinder ausreichende Vorsorge treffen können.

Allgemeines:
Der gewöhnliche Holzbock produziert zwar kein Gift, kann aber Überträger verschiedener Krankheitserreger sein. Einerseits können Zecken das FSME-Virus weitergeben, s.a. Frühsommer-Meningoenzephalitis, andererseits führen sie durch Übertragung des Bakteriums Borrelia burgdorferi zu der sogenannten Zecken-Borreliose, s.a. Lyme-Borreliose.

Vorkommen/Verbreitung:
Borrelien übertragende Zecken kommen überall in Mittel-, Ost-, und Nordeuropa vor, außerdem in Nordamerika und Australien. Für Zecken, die eine Frühsommer-Meningoenzephalitis übertragen können sind sogenannte Endemiegebiete bekannt, s.a. Karten der FSME-Endemiegebiete. Typische Lebensräume aller Zecken sind hohes Gras, lichte Wälder und Büsche, in denen sie auf Blättern und Zweigen sitzen. Sie lassen sich von Menschen und Tieren abstreifen und suchen an ihnen feuchtwarme Körperpartien auf.

Typische Merkmale:
Eiförmiger rot- bis hellbräunlicher Körper mit hartem Rückenschild von 1-2 mm Größe, in voll gesogenem Zustand bis zu 1 cm. Am kleinen dunkler gefärbten Kopf befinden sich Mundwerkzeuge, die speziell zum Stechen und Saugen ausgebildet sind. Bei Larven findet man drei Beinpaare, bei den etwas größeren Nymphen und Adulten jeweils vier. Zwischen den einzelnen Entwicklungsabschnitten muß eine Blutmahlzeit aufgenommen werden. Diese dauert bei den Larven zwei bis vier, bei den weiter entwickelten Nymphen drei bis fünf Tage.

Symptome:
Zecken hinterlassen nach ihrer Blutmahlzeit eine kleine juckende Einstichstelle, die durch sekundäre Infektion mehr oder weniger stark gerötet und empfindlich sein kann. Etwa die Hälfte aller Zeckenbisse bleibt unbemerkt. Die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa ist die Lyme-Krankheit. Diese entsteht durch Weitergabe des Bakeriums Borrelia burgdorferi. Wesentlich seltener aber komplikationsreicher ist die durch das entsprechende Virus übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis. Die beiden möglicherweise hervorgerufenen Krankheitsbilder unterscheiden sich deutlich voneinander. Symptome sind unter Lyme-Borreliose bzw. Frühsommer-Meningoenzephalitis nachzulesen.

Erste Hilfe:
Zecken sollten sofort aus der Haut entfernt werden. Nach Möglichkeit sollte dies mit einer speziellen Zeckenzange (aus der Apotheke) erfolgen. Die Zecke wird damit gefaßt und unter vorsichtigem Drehen entfernt. Quetschen ist bei der Entfernung unbedingt zu vermeiden. Keine Anwendung von Öl oder Klebstoff. Sorgfältige Wunddesinfektion.

Wann ist ein Arztbesuch notwendig?

Bei Auftreten von Symptomen, die zur Frühsommer-Meningoenzephalitis oder Lyme-Borreliose passen, ist ein Arzt aufzusuchen. Er kann die notwendigen Blutuntersuchungen veranlassen und bei der Diagnose einer Borreliose ein Antibiotikum verschreiben. Die vorsorgliche Gabe eines Antibiotikums hat sich als nicht sinnvoll erwiesen. Welche Gebiete in Europa FSME-gefährdet sind, kann man aus der Europakarte und der Österreichkarte ersehen, s. Karten der FSME-Endemiegebiete.

Vorbeugende Maßnahmen:
Schutz vor Zeckenbissen durch geeignete Kleidung, die möglichst viel Hautfläche bedeckt. Man gefährdet sich vor allem, indem man durch Gebüsch und waldnahe Wiesen streift, weil dabei Zecken abgestreift werden. Aufenthalt unter Bäumen vermeiden, nach Waldspaziergängen Körper nach Zecken absuchen.